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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. Psalm 62,9

Das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. 1.Johannes 5,14

Ich vertraue Jesus Christus das er meine Bitten so erfüllt, wie es mir zum Besten - zu meinem Heil dient, weil er mein Erlöser und Herr auf ewig sein will.
 
Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet.
Johannes 14,1–3
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hat seinen Jüngern mitgeteilt, dass Er sie verlassen würde und sie Ihm jetzt nicht folgen könnten. Die Jünger beunruhigt der Gedanke an einen Abschied, denn sie erwarten immer noch, dass Er sie als der von Gott bestätigte Messias endlich von der Herrschaft der Römer befreien würde.
Wie barmherzig ist der Herr! Er kümmert sich liebevoll um seine Jünger und tröstet sie mit drei großartigen Aussagen, die auch uns Zuversicht geben:
Jesus Christus im Himmel ist der Gegenstand des Glaubens. Er ist die sichere Zuflucht für alle Gläubigen zu allen Zeiten an allen Orten. Im Gegensatz dazu war Er während seines Lebens auf der Erde nur für eine kurze Zeit und für relativ wenige Menschen direkt erreichbar.
Die Gläubigen haben ihre ewige Heimat dort, wo auch ihr Herr zu Hause ist: im Vaterhaus. Dort gibt es genug Platz für alle Kinder Gottes. Jesus ist für sie nicht nur gestorben, sondern Er ist auch als Mensch in den Himmel gegangen, damit sich die Seinen dort aufhalten können. Weil Er jetzt schon dort ist, ist die „Stätte“ für sie „bereitet“.
Kinder Gottes haben nicht nur einen ewigen Wohnort, der auf sie wartet, sondern vor allem einen Herrn, der nicht für immer von ihnen getrennt sein will. Er kommt wieder, damit sie dort sind, wo Er ist. Er sendet übrigens keinen Engel, um die Seinen zu sich zu nehmen; Er kommt selbst. Kann es einen schöneren Ort geben als dort, wo der Sohn Gottes zu Hause ist?
Aus www.gute-saat.de wo täglich Ermutigungen zu lesen sind.
 
Ich habe mich stets zurückgehalten und nie geschrieben, dass Du
kindisch bist, nun hast Du dir selbst einen Stempel aufgedrückt.
Wenn man null ahnung hat, sollte man lieber die klappe halten. Materialisten sind es, die wie naive dumme kleinkinder alles glauben und fressen, dann mit nachgeplapperten müll prahlen wieviel sie wissen usw.....dummes volk das nichts begriffen hat....und du bist der anführer:D
 
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Psalm 23,5

Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Markus 14,3-4.6

Seitdem ich ein Jünger von Jesus Christus geworden bin, brauche ich mir für die Zukunft keine Sorgen zu machen, denn Jesus als mein Erlöser und Herr sorgt für mich so, dass ich das Ziel die Herrlichkeit Gottes erreiche.
 
HERR, ich freue mich über deine Hilfe. 1.Samuel 2,1

Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Lukas 1,46-48

Nicht nur für Maria war Jesus Christus ein Heiland und Herr, auch für mich ist Jesus Christus mein Heiland der mir alle meine Schuld vergibt und mein Herr geworden dem ich in allem vertraue.
 
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Geh von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8

Simon Petrus - ein sündiger Mensch

Schon bei einer früheren Gelegenheit hatten Petrus und andere spätere Apostel Jesus von Nazareth persönlich kennengelernt. Nun aber sollen sie ihren Broterwerb verlassen und den Erlöser auf seinen Reisen durch das Land begleiten. Doch vorher müssen sie noch lernen, wie es wirklich in ihren Herzen aussieht. Besonders Simon Petrus, ihr Wortführer.

Jesus sitzt hier im Boot von Petrus. Nachdem Er gepredigt hat, sagt Er zu Petrus: „Fahre hinaus auf die Tiefe und lasst eure Netze zum Fang hinab.“ Petrus protestiert. Nur zu verständlich, denn sie haben die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen. Und am helllichten Tag fischt man eher im seichten Gewässer als mitten auf dem See. Sollen sie wirklich noch einmal hinausfahren und die Netze auswerfen? Das klingt nicht Erfolg versprechend! Doch was Petrus auch denken mag, er tut das, was Jesus sagt - und plötzlich sind die Netze voll von Fischen! (V. 4-7).

Petrus ist erstaunt, ja entsetzt. Er erkennt: Jesus Christus hat Macht über die ganze Schöpfung, auch über „die Fische des Meeres“ (Psalm 8,7–9). Damit kennt diese göttliche Person aber auch ihn durch und durch. Wie nie zuvor wird Petrus bewusst, dass er ein Sünder ist und dass sich das in seinen Gedanken, Worten und Handlungen immer wieder zeigt. Er fällt nieder und ruft: „Geh von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.“ - Ja, je mehr ich erkenne, wie göttlich groß Jesus Christus ist, umso mehr wird mir meine eigene Unfähigkeit und Sündhaftigkeit bewusst!

Doch der heilige Sohn Gottes ist der Erlöser, der allen, die Ihm vertrauen, nicht nur die Sünden vergeben, sondern sie auch von der Macht der Sünde, die in ihnen wohnt, befreien will. Simon Petrus wird das erfahren. Nun hat Er den Erlöser und auch sich selbst viel besser kennengelernt und folgt Ihm nach. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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