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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Während sich die Coronavirus Pandemie in Afrika weiter ausbreitet, sind nigerianische Ärzte öffentlicher Krankenhäuser in Streik getreten. Sie verlangen bessere Schutzausrüstung und bessere Arbeitsbedingungen. Angeführt durch die National Association of Resident Doctors (NARD), die ungefähr 40 Prozent der Ärzte in Nigeria repräsentiert, betraf die Arbeitsaufgabe jene Ärzte, die Coronavirus-Patienten betreuten.
Sofort breitete sich Angst in der Bevölkerung aus und wurde durch die Medien weit gestreut. Man befürchtete, dass die Sterblichkeitsrate nun rasant ansteigen würde.
Aber wenn man sich die medizinischen Daten der Welt anschaut, hat man keinen Grund zur Besorgnis, denn in der Realität beobachtet man, dass nicht mehr Menschen sterben wenn Ärzte streiken, sondern weniger.
Unter https://www.dr-rath-foundation.org/...enschen-sterben-wenn-aerzte-streiken/?lang=de kannst du mehr darüber lesen.
Hier zitiere ich nicht,...wird auf Dauer zu blöd:doof:
 
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Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, außer was er den Vater tun sieht … Ich kann nichts von mir selbst aus tun; … ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Johannes 5,19.30

Jesus hatte die Macht, die erstaunlichsten Wunder zu tun. Er ist ja Gott, der Sohn. Doch mit den Worten „Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun“ scheint Er seine Macht irgendwie zu begrenzen. Seltsam!

Wenn in der Bibel etwas unüblich klingt, dann ist es oft wichtig! So wie hier, wo Jesus mit den religiösen Führern spricht, die wütend sind, weil Er zum wiederholten Mal am Sabbat geheilt hat (V. 1-18). Sie wollen, dass das Gesetz, das Gott dem Volk Israel durch Mose gegeben hat, um jeden Preis eingehalten wird, und zwar genau in dem Sinn, wie sie selbst es verstehen und auslegen. Und da das Gesetz verbietet, am Sabbat zu arbeiten, sei es auch verboten, am Sabbat zu heilen; so meinen sie. Doch der Herr erklärt ihnen, dass es kein Ungehorsam ist, wenn Er Barmherzigkeit übt.

Jesus nennt Gott hier seinen Vater und sich selbst Sohn. Damit ist für seine Zuhörer klar, dass Er beansprucht, Gott gleich zu sein. Das aber ist in ihren Augen Gotteslästerung! Doch der Herr schwächt seine Aussage nicht ab, sondern verstärkt sie noch: Er bestätigt, was die Bibel auch an anderen Stellen über die Beziehungen innerhalb der Gottheit lehrt.

Als der Sohn beansprucht Er tatsächlich, dem Vater gleich zu sein. Doch als Er Mensch wurde, nahm Er auf der Erde freiwillig eine Stellung ein, in der Er ganz abhängig von Gott, seinem Vater, lebte und handelte - obwohl Er gleichzeitig Gewalt hat (V. 25-27).

Wie wertvoll ist das, was wir hier über die Person des Herrn Jesus Christus lernen. Und damit auch über Gott. Alles, was der Herr tat, stimmte mit dem Willen seines Vaters überein. In seinem Leben wird sichtbar, wie der Mensch leben soll. Aus www.Gute-saat.de
 
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, außer was er den Vater tun sieht … Ich kann nichts von mir selbst aus tun; … ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Johannes 5,19.30

Jesus hatte die Macht, die erstaunlichsten Wunder zu tun. Er ist ja Gott, der Sohn. Doch mit den Worten „Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun“ scheint Er seine Macht irgendwie zu begrenzen. Seltsam!

Wenn in der Bibel etwas unüblich klingt, dann ist es oft wichtig! So wie hier, wo Jesus mit den religiösen Führern spricht, die wütend sind, weil Er zum wiederholten Mal am Sabbat geheilt hat (V. 1-18). Sie wollen, dass das Gesetz, das Gott dem Volk Israel durch Mose gegeben hat, um jeden Preis eingehalten wird, und zwar genau in dem Sinn, wie sie selbst es verstehen und auslegen. Und da das Gesetz verbietet, am Sabbat zu arbeiten, sei es auch verboten, am Sabbat zu heilen; so meinen sie. Doch der Herr erklärt ihnen, dass es kein Ungehorsam ist, wenn Er Barmherzigkeit übt.

Jesus nennt Gott hier seinen Vater und sich selbst Sohn. Damit ist für seine Zuhörer klar, dass Er beansprucht, Gott gleich zu sein. Das aber ist in ihren Augen Gotteslästerung! Doch der Herr schwächt seine Aussage nicht ab, sondern verstärkt sie noch: Er bestätigt, was die Bibel auch an anderen Stellen über die Beziehungen innerhalb der Gottheit lehrt.

Als der Sohn beansprucht Er tatsächlich, dem Vater gleich zu sein. Doch als Er Mensch wurde, nahm Er auf der Erde freiwillig eine Stellung ein, in der Er ganz abhängig von Gott, seinem Vater, lebte und handelte - obwohl Er gleichzeitig Gewalt hat (V. 25-27).

Wie wertvoll ist das, was wir hier über die Person des Herrn Jesus Christus lernen. Und damit auch über Gott. Alles, was der Herr tat, stimmte mit dem Willen seines Vaters überein. In seinem Leben wird sichtbar, wie der Mensch leben soll. Aus www.Gute-saat.de
Falsch!!!geredet Johannes,...
Er ist ja Gott der Sohn,..alles klar bei dir????
Du hast keine Ahnung,...zum Glück ich auch nicht:brav:
 
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. Psalm 119,73

Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander. 1.Johannes 3,23

Ich befolge gerne Gottes Gebote, weil Jesus Christus mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und so freue ich mich über alle die auch Jesus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen haben und will sie auch lieben und ehren.
 
Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
Römer 5,10

Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er war in seiner Gemeinde sehr geschätzt, hatte aber einen Nachbarn, der ihn hasste und ihm manche Kränkung zufügte. Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und in der Stadt Philadelphia wegen Landesverrats zum Tod verurteilt. Als das Urteil bekannt wurde, begab sich Miller unverzüglich zu General Washington, dem späteren ersten Präsidenten der USA.

Miller setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein, aber Washington entgegnete: „Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen.“ - „Meinen Freund?“, rief Miller aus. „Dieser Mann ist der größte Feind, den ich auf der Welt habe!“ - „Was?“, fragte Washington erstaunt, „Sie sind ganze 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann stellt sich die Sache doch anders dar. Um Ihretwillen soll er begnadigt werden.“

Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und begab sich damit noch einmal auf einen Fußweg von 15 Meilen, um die für den Nachmittag angesetzte Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an der Stätte an. Der Verurteilte erkannte ihn und rief bitter: „Ha, Miller, bist du so weit gereist, um Rache zu nehmen und mich hängen zu sehen?“ Wie erstaunt war er dann, als Miller das Dokument vorzeigte, das ihm das Leben schenkte!

Viel größer noch ist die Liebe Gottes, in der Er uns, seinen Feinden, Gnade und Leben anbietet! Dafür hat Er ja seinen eigenen geliebten Sohn in den Tod geben müssen. - Dieses Angebot auszuschlagen wäre die größte Sünde! Aus www.gute-saat.de
 
Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.
Römer 5,10

Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er war in seiner Gemeinde sehr geschätzt, hatte aber einen Nachbarn, der ihn hasste und ihm manche Kränkung zufügte. Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und in der Stadt Philadelphia wegen Landesverrats zum Tod verurteilt. Als das Urteil bekannt wurde, begab sich Miller unverzüglich zu General Washington, dem späteren ersten Präsidenten der USA.

Miller setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein, aber Washington entgegnete: „Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen.“ - „Meinen Freund?“, rief Miller aus. „Dieser Mann ist der größte Feind, den ich auf der Welt habe!“ - „Was?“, fragte Washington erstaunt, „Sie sind ganze 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann stellt sich die Sache doch anders dar. Um Ihretwillen soll er begnadigt werden.“

Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und begab sich damit noch einmal auf einen Fußweg von 15 Meilen, um die für den Nachmittag angesetzte Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an der Stätte an. Der Verurteilte erkannte ihn und rief bitter: „Ha, Miller, bist du so weit gereist, um Rache zu nehmen und mich hängen zu sehen?“ Wie erstaunt war er dann, als Miller das Dokument vorzeigte, das ihm das Leben schenkte!

Viel größer noch ist die Liebe Gottes, in der Er uns, seinen Feinden, Gnade und Leben anbietet! Dafür hat Er ja seinen eigenen geliebten Sohn in den Tod geben müssen. - Dieses Angebot auszuschlagen wäre die größte Sünde! Aus www.gute-saat.de
Wollt ihr mir jetzt noch meinen Sohn nehmen,..pfui Teufel:teufel2:
 
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Heutzutage werden weltweit jährlich 40 Millionen Gadolinium-Injektion verabreicht https://www.body-effects.com/mrt-ko...aNPsbhcXmODz07Izi7bvQlsNqlgrf4_uD4TylaMSe8hjI davon ca. 3 Millionen alleine an ahnungslose Patienten in Deutschland.
Man ahnt schon, dass es sich um ein lukratives Geschäft handeln muss und deshalb erfährt der Bürger im Land der zahlreichen Pharmalobbyisten nichts von den gesundheitsschädlichen und lebensbedrohlichen Auswirkungen dieser Kontrastmittel.
Da die Anwendung von MRT-Kontrastmitteln auch bei nierengesunden Patienten Vergiftungserscheinungen und bleibende Schäden verursacht, hat der renommierte US-Radiologe Dr. Semelka im Jahr 2016 mit Gadolinium Deposition Disease (GDD) eine neue Krankheitsbezeichung etabliert.
Außerdem ist bekannt, dass Gadolinium sich nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Bereichen des Körpers ablagert und im Tierversuch sowohl alle lebenswichtigen Organe schädigt, als auch zu missgebildeten Embryonen und Fehlgeburten führt.
 
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