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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Eine neuveröffentlichte Studie von Wissenschaftlern in Singapur weist darauf hin, dass tägliche Dosen Vitamin D3 (1.000 IU), Magnesium (150 mg) und Vitamin B12 (500 mcg) die Schwere des Krankheitsverlaufs bei älteren Coronavirus-Patienten lindern kann.

Diese Wirkstoffkombination erwies sich als nützlich und wurde über einen Zeitraum von 14 Tagen den Patienten zugeführt. Dies führte zu erheblichen Verbesserungen des Wohlbefindens der Patienten, die teils auf der Intensivstation lagen oder sogar Sauerstoffgeräte benötigten. Die Wissenschaftler befanden alle drei Inhaltsstoffe als leicht erhältlich, sicher und preiswert, somit könnten vielen Menschen geholfen werden, speziell auch in den ökonomisch schwächeren Schwellenländern.

Interessanterweise bemerken die Wissenschaftler, dass die Mikronährstoffe in der Studie potentiell synergetische Effekte ausüben könnten. Zitierte Beispiele befassen sich mit dem schützenden Effekt von Vitamin D bei Atemwegserkrankungen und mit Magnesium, das wichtig in der Synthese und Aktivierung von Vitamin D ist. Magnesium ist ein Co-Faktor bei verschiedenen Enzymen, die im Stoffwechsel mit Vitamin D eine Rolle spielen. Vitamin B12 ist wichtig für ein gesundes Darm-Mikrobiom, das auch an der Entwicklung und Funktion des Immunsystems beteiligt ist.

Wir sind froh, dass wir unter anderem auch diese Vitalstoffe schon über 20 Jahre mit Erfolg zu uns nehmen und dadurch fit und gesund sind.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...f-bei-aelteren-coronavirus-patienten/?lang=de lesen.
 
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen. Psalm 16,8

Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 9,62

Niemals möchte ich zurück zu meinem Leben ohne Jesus Christus, der mein Erlöser vom ewigen Verderben und Herr geworden ist und der allein mir dir Gewissheit des ewigen Lebens gab.
 
Als Jesus ihnen nun die Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wieder zu Tisch und sprach zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch getan habe? Ihr nennt mich Lehrer und Herr, und ihr sagt es zu Recht, denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, euch die Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen. Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit, wie ich euch getan habe, auch ihr tut.
Johannes 13,12–15

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Fußwaschung war damals im Orient eine übliche Geste, mit der man seine Besucher willkommen hieß. Sie wurde oft von Sklaven durchgeführt. Dass Jesus selbst die Füße seiner Jünger gewaschen hat, zeigt seine unvergleichliche Demut. Das ist gewiss auch der Grund, warum im Lauf der Jahrhunderte manche Künstler die Szene der Fußwaschung nachgebildet haben.

Doch die Handlung Jesu ist nicht in erster Linie als eine Lektion der Demut zu verstehen, so wichtig diese Tugend an sich auch ist. Jesus stellt sich hier als „Herr und Lehrer“ vor. Er spricht also mit Autorität und Verbindlichkeit und verpflichtet seine Jünger dazu, einander die Füße zu waschen.

Wir erinnern uns daran, dass Jesus kurz davor steht, in den Himmel zurückzukehren. Die Seinen würden in der Welt zurückbleiben. Doch sein Dienst der Fußwaschung würde im übertragenen Sinn weitergehen: Der verherrlichte Herr spricht durch sein Wort in unser Leben hinein und macht uns auf unsere Sünden und Verfehlungen aufmerksam.

Und genau das sollen auch die Seinen tun: Wer sieht, dass sich einer seiner Mitgläubigen durch Sünde „beschmutzt“ hat - und der Betreffende erkennt es nicht -, der soll ihn in Demut mit einem Bibelwort wieder auf den guten Weg zurückbringen. Es ist ein Dienst der Liebe, weil es um das Glück des anderen geht: Freude an und mit dem Herrn Jesus zu haben. Aus www.gute-saat.de
 
Möge das folgende Gedicht dich ermutigen, auf Jesus Christus zu blicken und das vollkommene Heil von ihm anzunehmen.
Christi But
Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid,
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd' eingehn.
Drum soll auch dieses Blut allein
mein Trost und meine Hoffnung sein.
Ich bau im Leben und im Tod
allein auf Jesu Wunden rot.
Solang ich noch hienieden bin,
so ist und bleibet das mein Sinn:
Ich will die Gnad in Jesu Blut
bezeugen mit getrostem Mut.
Gelobet seist du, Jesu Christ,
dass du ein Mensch geboren bist
und hast für mich und alle Welt
bezahlt ein ewig Lösegeld.
Du Ehrenkönig Jesu Christ,
des Vaters ein'ger Sohn du bist;
erbarme dich der ganzen Welt
und segne, was sich zu dir hält.
(von Nicolaus von Zinzerdorf, 1739)
Mit dem gebet www.fitundheil.ch/gebet hast du die Möglichkeit Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen. www.Gottsegnedich.ch
 
Daniel sprach: Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten. Daniel 6,23

Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 2.Korinther 4,9

Weil Jesus Christus mein Heiland und Herr geworden ist, trägt er mich durch alles Schwierigkeiten und tröstet mich in allem Leid.
 
Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

„Ich wünschte, ich könnte auf den Mond auswandern und dort noch einmal ganz von vorn anfangen und ein neues Leben beginnen.“ Es war noch ein recht junger Mann, der das sagte. Und wohl jeder Mensch hat schon einzelne Taten oder ganze Entwicklungen in seinem Leben bedauert, dabei aber auch schmerzlich erfahren, dass sich Geschehenes nicht ungeschehen machen lässt.

„Wenn man doch nur reinen Tisch machen und noch einmal ganz neu anfangen könnte!“ Aber die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen. Und es würde uns auch nur wenig helfen. Wir selbst würden unverändert bleiben und wieder Fehler machen, wenn nicht dieselben, dann doch andere, die wir ebenso sehr bedauern würden.

Auswandern kann das Problem nicht lösen, und selbst wenn wir die Zeit zurückdrehen könnten, würde uns das nicht helfen. Der Neuanfang, nach dem so viele sich sehnen, müsste viel radikaler sein. Doch er liegt ganz außerhalb unserer Reichweite.

So scheint es jedenfalls. Unser Bibelwort aber spricht von einer „neuen Schöpfung“. Dieser Neubeginn hat seinen Ausgangspunkt im Herzen des Menschen. Dort muss in der Beziehung zu Gott eine radikale Veränderung eintreten. Die negativen Entwicklungen unseres Lebens haben nämlich alle ihren Ursprung darin, dass wir uns von Gott entfernt und nicht auf sein Wort gehört haben. Doch für den, der sich ganz Jesus Christus anvertraut, wird alles neu. Die Worte „in Christus“ stehen dann als Überschrift über seinem Leben. Und das bedeutet: eine heile Beziehung zu Gott und Gottes Kraft, die auch aus den Trümmern einer irdischen Existenz wieder ein lebenswertes Leben hervorkommen lässt.

Lesen Sie einmal in der Bibel die vielen ermutigenden Berichte, wie Menschen Jesus begegnen und diesen radikalen Neuanfang erleben! Aus www.gute-saat.de
 
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