LichtderWelt
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Ihr habt, was den früheren Lebenswandel betrifft, den alten Menschen abgelegt … und habt den neuen Menschen angezogen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Epheser 4,22.24
Dieses Wort schrieb der Apostel Paulus an Christen. Und es gibt Leute, die sich ganz selbstverständlich auch für Christen halten, nur weil sie getauft oder konfirmiert sind oder weil sie eine christliche Moral vertreten. Aber mit Christus selbst wissen sie nichts anzufangen, und so fehlt ihnen die Kraft zu einem christlichen Leben.
Der Prediger Max Frommel hatte einmal auf einer Reise eine Unterhaltung mit einem Kaufmann, die wir gekürzt wiedergeben:
„Von der christlichen Moral“, sagte der Kaufmann, „halte ich sehr viel, aber all die Glaubenssätze kann ich entbehren.“
„Sie sind Kaufmann“, erwiderte Frommel, „und wissen, dass die Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen dürfen. Nun verlangt die christliche Moral aber von uns lauter Ausgaben: ,Du sollst lieben, du sollst dienen, du sollst helfen!‘ Woher aber kommen die Einnahmen, woher die Kraft, alle diese Forderungen zu erfüllen?
Aus uns selbst können wir das doch nicht. Nein, vor dem ständigen Schuldigbleiben und vor dem schließlich völligen Konkurs kann uns nur eine Einnahme von oben schützen:
,Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.‘ Und dann: ,Lasst uns lieben‘, das ist die Ausgabe; und: ,Gott hat uns zuerst geliebt‘, das ist die Einnahme!“ (1. Johannes 4,7–11.19).
Ein treffender Vergleich! Diese Einnahme kommt allen zugute, die das Geschenk der Vergebung und Liebe Gottes annehmen. Nur so werden sie befähigt, dann auch selbst die Liebe Gottes in einer lieblosen Welt auszustrahlen. Aus www.gute-saat.de
Epheser 4,22.24
Dieses Wort schrieb der Apostel Paulus an Christen. Und es gibt Leute, die sich ganz selbstverständlich auch für Christen halten, nur weil sie getauft oder konfirmiert sind oder weil sie eine christliche Moral vertreten. Aber mit Christus selbst wissen sie nichts anzufangen, und so fehlt ihnen die Kraft zu einem christlichen Leben.
Der Prediger Max Frommel hatte einmal auf einer Reise eine Unterhaltung mit einem Kaufmann, die wir gekürzt wiedergeben:
„Von der christlichen Moral“, sagte der Kaufmann, „halte ich sehr viel, aber all die Glaubenssätze kann ich entbehren.“
„Sie sind Kaufmann“, erwiderte Frommel, „und wissen, dass die Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen dürfen. Nun verlangt die christliche Moral aber von uns lauter Ausgaben: ,Du sollst lieben, du sollst dienen, du sollst helfen!‘ Woher aber kommen die Einnahmen, woher die Kraft, alle diese Forderungen zu erfüllen?
Aus uns selbst können wir das doch nicht. Nein, vor dem ständigen Schuldigbleiben und vor dem schließlich völligen Konkurs kann uns nur eine Einnahme von oben schützen:
,Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.‘ Und dann: ,Lasst uns lieben‘, das ist die Ausgabe; und: ,Gott hat uns zuerst geliebt‘, das ist die Einnahme!“ (1. Johannes 4,7–11.19).
Ein treffender Vergleich! Diese Einnahme kommt allen zugute, die das Geschenk der Vergebung und Liebe Gottes annehmen. Nur so werden sie befähigt, dann auch selbst die Liebe Gottes in einer lieblosen Welt auszustrahlen. Aus www.gute-saat.de