LichtderWelt
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Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Psalm 121,2
Ein Ureinwohner einer Südseeinsel war mit seinem Auslegerkanu durch eine starke Strömung von seiner Heimatinsel abgetrieben worden. 32 Tage lang trieb er auf dem offenen Meer, bis ihn die Besatzung eines japanischen Fischerbootes rettete.
Später erzählte der Gerettete den erstaunten Reportern, dass er die Zeit im wahrsten Sinn des Wortes mit Psalm 121 überlebte. Gerade weil er die Worte dieses Psalms immer wieder betete, darüber nachdachte und sich an die Verheißung Gottes klammerte, blieb er vor Panik und Verwirrungszuständen bewahrt. Jedes Mal, wenn er betete, kam eine große Ruhe über ihn. Wenn er dachte, das Ende sei da, gab ihm Gott genau das, was er brauchte. Fliegende Fische fielen in sein Kanu. Mit der Angel konnte er noch andere Fische fangen. Einmal stieß eine Schildkröte an sein Boot. Er konnte sie mit der Hand an Bord ziehen. Ihren Schild benutzte er, um Regenwasser aufzufangen.
Am letzten Tag, als er schon so schwach war, dass er nicht mehr sitzen konnte, sah er in der Nähe einen Frachter vorbeifahren. Zu schwach, um noch irgendein Zeichen zu geben, betete er: „Herr, zeige dem Kapitän mein Boot!“ Doch auf dem Schiff bemerkte man ihn anscheinend nicht. Bereit zu sterben, befahl er nun seine Frau und seine Kinder in Gottes Hand. Da tauchte plötzlich ein japanisches Fischerboot auf und rettete ihm im letzten Augenblick das Leben.
Diese Begebenheit ist ein Zeugnis für die Treue Gottes und für die Kraft seines Wortes. Daraus schöpfte dieser Insulaner in großer Not immer wieder Trost und Zuversicht.
„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, er wird behüten deine Seele.“ Psalm 121,7 Aus www.gute-saat.de
Psalm 121,2
Ein Ureinwohner einer Südseeinsel war mit seinem Auslegerkanu durch eine starke Strömung von seiner Heimatinsel abgetrieben worden. 32 Tage lang trieb er auf dem offenen Meer, bis ihn die Besatzung eines japanischen Fischerbootes rettete.
Später erzählte der Gerettete den erstaunten Reportern, dass er die Zeit im wahrsten Sinn des Wortes mit Psalm 121 überlebte. Gerade weil er die Worte dieses Psalms immer wieder betete, darüber nachdachte und sich an die Verheißung Gottes klammerte, blieb er vor Panik und Verwirrungszuständen bewahrt. Jedes Mal, wenn er betete, kam eine große Ruhe über ihn. Wenn er dachte, das Ende sei da, gab ihm Gott genau das, was er brauchte. Fliegende Fische fielen in sein Kanu. Mit der Angel konnte er noch andere Fische fangen. Einmal stieß eine Schildkröte an sein Boot. Er konnte sie mit der Hand an Bord ziehen. Ihren Schild benutzte er, um Regenwasser aufzufangen.
Am letzten Tag, als er schon so schwach war, dass er nicht mehr sitzen konnte, sah er in der Nähe einen Frachter vorbeifahren. Zu schwach, um noch irgendein Zeichen zu geben, betete er: „Herr, zeige dem Kapitän mein Boot!“ Doch auf dem Schiff bemerkte man ihn anscheinend nicht. Bereit zu sterben, befahl er nun seine Frau und seine Kinder in Gottes Hand. Da tauchte plötzlich ein japanisches Fischerboot auf und rettete ihm im letzten Augenblick das Leben.
Diese Begebenheit ist ein Zeugnis für die Treue Gottes und für die Kraft seines Wortes. Daraus schöpfte dieser Insulaner in großer Not immer wieder Trost und Zuversicht.
„Der HERR wird dich behüten vor allem Bösen, er wird behüten deine Seele.“ Psalm 121,7 Aus www.gute-saat.de