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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Jesaja 42,16

Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79

Allein durch Gottes Barmherzigkeit und seine Liebe zu den Menschen bekam ich die Gnade Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um das ewige leben bei Gott zu bekommen.
 
Für jetzt geh hin; wenn ich aber gelegene Zeit habe, werde ich dich rufen lassen.
Apostelgeschichte 24,25

Vor langer Zeit hatten zwei Herrscher ihre Armeen mobilgemacht. Der General des einen Heeres forderte den gegnerischen Heerführer durch einen Boten zur bedingungslosen Kapitulation auf. Der ließ ihm ausrichten: „Ich werde darüber nachdenken!”

Als der General diese Antwort las, sagte er seinem Stab: „Soll er nur nachdenken! Während er nachdenkt, werden wir marschieren!“ - Wenig später war das Nachbarland erobert und der Heerführer gefangen genommen. Wie bedauerte er jetzt, dass er nur nachgedacht, nicht aber gehandelt hatte! Nun war es zu spät!

Heute lassen sich viele Menschen durch den Teufel täuschen. Der sagt ihnen: „Ihr habt noch sehr viel Zeit, um über das Jenseits und über euer Seelenheil nachzudenken! Ihr müsst euch nicht beeilen!“ Und die Menschen hören auf ihn und warten ab, weil sie denken, sie müssten sich nicht beeilen. Und während sie sich Zeit lassen, vergeht ein Tag nach dem anderen - und auf einmal ist es zu spät.

Die Menschen verdrängen die Gedanken an den Tod und die Ewigkeit. Und damit auch an Gott und daran, wie sie errettet werden können. So rückt ihr Lebensende näher: unbemerkt … unaufhaltsam … unausweichlich. Die Bibel warnt uns: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“; und: „Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung“ (Hebräer 3,15; Sprüche 29,1).

Voll tiefer Liebe hat sich Jesus Christus um die Stadt Jerusalem und ihre Bewohner bemüht. Doch voll Schmerz und Trauer muss Er dann sagen: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ (Matthäus 23,37).

„Hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.“ Jeremia 3,22 Aus www.gute-saat.de
 
WAS IST SIEG


Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst,

wenn man dich mit Fleiß zurückstellt,

und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn

in deinem Herzen für die Beleidigungen und Demütigungen -

das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird,

wenn deine Wünsche durchkreuzt werden,

wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt,

deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht,

und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an -

das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist,

wenn du auch mit jeder Kleidung,

jedem Klima, jeder Gesellschaft und Lebensstellung,

jeder Vereinsamung, in die der Herr dich führt, zufrieden bist -

das ist Sieg.


Wenn du jede Missstimmung bei anderen,

jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit,

an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest,

aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern -

das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit,

auch geistlicher Gefühllosigkeit,

jedem Widerspruch von Sündern,

jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst,

wie Jesus es ertragen hat -

das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt,

weder dich selbst noch deine Werke

im Gespräch in Erwähnung zu bringen

oder nach Empfehlungen auszuschauen,

wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben -

das ist Sieg.


Johannes E. Gossner 1773-1858
 
WAS IST SIEG


Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst,

wenn man dich mit Fleiß zurückstellt,

und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn

in deinem Herzen für die Beleidigungen und Demütigungen -

das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird,

wenn deine Wünsche durchkreuzt werden,

wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt,

deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht,

und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an -

das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist,

wenn du auch mit jeder Kleidung,

jedem Klima, jeder Gesellschaft und Lebensstellung,

jeder Vereinsamung, in die der Herr dich führt, zufrieden bist -

das ist Sieg.


Wenn du jede Missstimmung bei anderen,

jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit,

an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest,

aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern -

das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit,

auch geistlicher Gefühllosigkeit,

jedem Widerspruch von Sündern,

jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst,

wie Jesus es ertragen hat -

das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt,

weder dich selbst noch deine Werke

im Gespräch in Erwähnung zu bringen

oder nach Empfehlungen auszuschauen,

wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben -

das ist Sieg.


Johannes E. Gossner 1773-1858

Sieg und Geist passt nicht zusammen! :wut3::weinen3:

Wie Jesus ohne Moses?!

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Jesaja 42,16

Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79

Allein durch Gottes Barmherzigkeit und seine Liebe zu den Menschen bekam ich die Gnade Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um das ewige leben bei Gott zu bekommen.
Also stiehlst du dem Camel das Wasser:bier:
 
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Für jetzt geh hin; wenn ich aber gelegene Zeit habe, werde ich dich rufen lassen.
Apostelgeschichte 24,25

Vor langer Zeit hatten zwei Herrscher ihre Armeen mobilgemacht. Der General des einen Heeres forderte den gegnerischen Heerführer durch einen Boten zur bedingungslosen Kapitulation auf. Der ließ ihm ausrichten: „Ich werde darüber nachdenken!”

Als der General diese Antwort las, sagte er seinem Stab: „Soll er nur nachdenken! Während er nachdenkt, werden wir marschieren!“ - Wenig später war das Nachbarland erobert und der Heerführer gefangen genommen. Wie bedauerte er jetzt, dass er nur nachgedacht, nicht aber gehandelt hatte! Nun war es zu spät!

Heute lassen sich viele Menschen durch den Teufel täuschen. Der sagt ihnen: „Ihr habt noch sehr viel Zeit, um über das Jenseits und über euer Seelenheil nachzudenken! Ihr müsst euch nicht beeilen!“ Und die Menschen hören auf ihn und warten ab, weil sie denken, sie müssten sich nicht beeilen. Und während sie sich Zeit lassen, vergeht ein Tag nach dem anderen - und auf einmal ist es zu spät.

Die Menschen verdrängen die Gedanken an den Tod und die Ewigkeit. Und damit auch an Gott und daran, wie sie errettet werden können. So rückt ihr Lebensende näher: unbemerkt … unaufhaltsam … unausweichlich. Die Bibel warnt uns: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“; und: „Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung“ (Hebräer 3,15; Sprüche 29,1).

Voll tiefer Liebe hat sich Jesus Christus um die Stadt Jerusalem und ihre Bewohner bemüht. Doch voll Schmerz und Trauer muss Er dann sagen: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ (Matthäus 23,37).

„Hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.“ Jeremia 3,22 Aus www.gute-saat.de
Wer redet denn von Krieg:nudelwalk
 
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