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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR, dein Gott, ist bei dir gewesen. An nichts hast du Mangel gehabt. 5.Mose 2,7

Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten; als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. 2.Korinther 6,4.10

Weil Jesus Christus im Glauben mein Erlöser und Herr geworden ist, bin ich zuversichtlich, dass ich durch ihn auch alles Leid ertragen kann.
 
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Ihre Propheten sprechen zum Holz: „Du bist mein Vater!“, und zum Stein: „Du hast mich geboren!“ Denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht.
Jeremia 2,26.27

Historisch geht es um Propheten in alter Zeit, die den wahren Gott aufgegeben hatten und stattdessen die Verehrung von Standbildern aus Holz oder Stein propagierten. Zugleich ist dieser Vers hochaktuell, denn er skizziert sehr treffend die materialistische Weltanschauung unserer Tage. Auch sie hat ihren Ausgangspunkt in der totalen Abkehr von Gott. Sie ist ja der philosophische Versuch, die Welt ohne einen Schöpfer zu erklären.

Und auch der Begriff „Propheten“ ist hier nicht fehl am Platz; denn die wesentlichen Behauptungen der Materialisten sind eindeutig Glaubensaussagen, wenn auch keine christlichen.

Zum Beispiel ist wissenschaftlich durchaus nicht bewiesen, dass alle Vorgänge und Phänomene der Welt ausschließlich auf Materie und deren Gesetzmäßigkeiten beruhen. Weltanschauungen kann man grundsätzlich nicht beweisen. Sie sind nur ein Erklärungsversuch unserer Beobachtungen.

Schließlich führen auch die Materialisten unsere Herkunft - nur noch konsequenter als jene alten Propheten - auf „Holz und Stein“ zurück, auf Materie also. Ist man den Gott der Bibel als Schöpfer los, ist man Ihn auch als Richter los. So denkt man. Wenn ich nichts weiter bin als hoch organisierte Materie - wer könnte mich dann nach dem Sterben zur Verantwortung ziehen? Das ist der zutiefst religiöse Grund, weshalb alle materialistischen und evolutionistischen Konzepte so beliebt sind. Und das, obwohl ihre grundlegenden Annahmen nicht weniger Glauben erfordern als die Bibel.

Wir aber stehen vor der Entscheidung, was uns in der letzten Stunde Halt geben soll: die Gnadenbotschaft der Bibel oder die Argumente des menschlichen Denkens. Jesus Christus sagt: „Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 6,47). Aus www.gute-saat.de
 
Die Gewaltdarstellung ist in Deutschland gemäß § 131 des Strafgesetzbuches (StGB) ein Vergehen, welches mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft wird. Nach § 131 StGB muss die Darstellung eine Gewaltverherrlichung oder Gewaltverharmlosung ausdrücken oder das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltdarstellung
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Deswegen schaue ich auch wenig Fernsehen oder Nachrichten.
Der größte Witz sind Antikriegsfilme,bei denen genauso viele sterben wie bei Kriegsfilmen:clown2:
Erzähle es den Waffen narren:clown2:
 
Ihre Propheten sprechen zum Holz: „Du bist mein Vater!“, und zum Stein: „Du hast mich geboren!“ Denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht.
Jeremia 2,26.27

Historisch geht es um Propheten in alter Zeit, die den wahren Gott aufgegeben hatten und stattdessen die Verehrung von Standbildern aus Holz oder Stein propagierten. Zugleich ist dieser Vers hochaktuell, denn er skizziert sehr treffend die materialistische Weltanschauung unserer Tage. Auch sie hat ihren Ausgangspunkt in der totalen Abkehr von Gott. Sie ist ja der philosophische Versuch, die Welt ohne einen Schöpfer zu erklären.

Und auch der Begriff „Propheten“ ist hier nicht fehl am Platz; denn die wesentlichen Behauptungen der Materialisten sind eindeutig Glaubensaussagen, wenn auch keine christlichen.

Zum Beispiel ist wissenschaftlich durchaus nicht bewiesen, dass alle Vorgänge und Phänomene der Welt ausschließlich auf Materie und deren Gesetzmäßigkeiten beruhen. Weltanschauungen kann man grundsätzlich nicht beweisen. Sie sind nur ein Erklärungsversuch unserer Beobachtungen.

Schließlich führen auch die Materialisten unsere Herkunft - nur noch konsequenter als jene alten Propheten - auf „Holz und Stein“ zurück, auf Materie also. Ist man den Gott der Bibel als Schöpfer los, ist man Ihn auch als Richter los. So denkt man. Wenn ich nichts weiter bin als hoch organisierte Materie - wer könnte mich dann nach dem Sterben zur Verantwortung ziehen? Das ist der zutiefst religiöse Grund, weshalb alle materialistischen und evolutionistischen Konzepte so beliebt sind. Und das, obwohl ihre grundlegenden Annahmen nicht weniger Glauben erfordern als die Bibel.

Wir aber stehen vor der Entscheidung, was uns in der letzten Stunde Halt geben soll: die Gnadenbotschaft der Bibel oder die Argumente des menschlichen Denkens. Jesus Christus sagt: „Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 6,47). Aus www.gute-saat.de
Nichts ist wahr,alles ist erlaubt.:brav:
 
Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug! Jesaja 5,21

Wir haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. 1.Korinther 2,12

Durch den Glauben an Jesus Christus der auch für mich am Kreuz für meine Sünden gestorben ist, und den ich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, habe ich durch Gottes Geiste die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.
 
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Der Zöllner aber, von fern stehend, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig.
Lukas 18,13

Ann-Kathrin ist 5 und bereitet sich zurzeit sehr konzentriert auf die erste Klasse vor. Sie kann schon alle Buchstaben, und sie will es mir beweisen: „Wie schreibt man Papa?“ - „P-A-P-A.“ - „Wie schreibt man den ersten Buchstaben?“ - „Ein Stiel mit oben einer Beule.“ Sie schreibt. Sehr konzentriert. Ein P, ein A, wieder ein P. Nun nicht mehr so konzentriert: Sie macht die Beule nach vorn.

Als sie es bemerkt, ist sie frustriert: „Jetzt ist alles kaputt.“ Ich versuche noch etwas zu retten, aber es ist nicht gut genug: „Du machst es nur noch schlimmer. Jetzt sieht es noch kaputter aus.“ Nun - Ann-Kathrin kann ein neues Blatt nehmen und noch einmal von vorn anfangen: schön … und richtig …

Doch sie hat recht: Eine kleine Unaufmerksamkeit - und mit der Beule an der falschen Seite ist das Wort Papa kaputt. Ist das nicht das Bild meines Lebens? Da bemühe ich mich, wirklich gut zu sein. Und dann: ein unfreundliches Wort, eine Unwahrheit, ein böser Gedanke. Mein Leben bekommt Beulen und Risse. Ich bin schuldig geworden, und jede Schuld vergrößert noch den Berg von Schuld, der mich von Gott trennt. Unwiderruflich, unumkehrbar. „Eure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott“ (Jesaja 59,2). Doch im Gegensatz zu Ann-Kathrin kann ich meine Lebensgeschichte nicht wieder neu schreiben, nicht noch einmal von vorn anfangen.

Ist jetzt alles zerstört? Nein! Denn Gott kann zerbrochene Herzen heilen, kann Wunden verbinden (Psalm 147,3). Vor allem die zerbrochene Verbindung zu Ihm. Dazu muss ich zu Ihm kommen, Ihm meine Sünden bekennen, Ihn Herr in meinem Leben sein lassen … Aus www.gute-saat.de
 
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