• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Hesekiel 36,11

Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. 2.Korinther 9,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser von meiner Schuld und vom Verderben, und als mein Herr dem ich dienen will, wird mir seine reichliche Gnade täglich bewusster.
 
Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Gott bietet das Heil, die ewige Errettung, allen Menschen ohne Ausnahme an. Niemand wird einmal deshalb verloren gehen, weil die Möglichkeit der Errettung nicht bestanden hätte. Aber nicht alle Menschen sind willig, die Gnade Gottes anzunehmen. Dadurch machen sie „in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos“, wie Jesus Christus es einmal von den Pharisäern sagte (Lukas 7,30).

„Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, aber Er zwingt niemand. Das Problem ist nur zu oft, dass der Mensch nicht will (1. Timotheus 2,4).

Als Christus auf der Erde war, klagte Er: „Ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.“ Und über die Stadt Jerusalem sagt Er: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ Hier sehen wir es wieder: Der Herr hat gewollt, die Menschen aber haben nicht gewollt (Johannes 5,40; Matthäus 23,37).

Heute ist es ähnlich: Viele wollen nicht an Gott glauben, andere wieder wollen nicht einsehen, dass sie verloren sind und Christus als ihren Retter nötig haben. Wer aber sein Herz für Gott und sein Wort öffnet, der erkennt seine Schuld und sein Verlorensein. Was für eine gute Botschaft ist es dann für ihn, dass Gott den Menschen retten will und dass jeder, der Gottes Heil annehmen will, es auch erreichen kann.

Jeder steht vor der Frage: Bist du bereit und willig, dich retten zu lassen? Gottes Arme strecken sich dir entgegen. Du brauchst nur zu Ihm zu kommen und einzugestehen, dass du verloren bist. Du bist gerettet, wenn du Ihm deine Sünden bekennst und das Erlösungswerk Jesu Christi im Glauben für dich in Anspruch nimmst.

Willst du das nicht heute tun? Aus www.gute-saat.de
 
Jeder steht vor der Frage: Bist du bereit und willig, dich retten zu lassen? Gottes Arme strecken sich dir entgegen. Du brauchst nur zu Ihm zu kommen und einzugestehen, dass du verloren bist. Du bist gerettet, wenn du Ihm deine Sünden bekennst und das Erlösungswerk Jesu Christi im Glauben für dich in Anspruch nimmst.

Das ist doch nichts als blödes Pfaffen Gewäsch, wenn ein allmächtiger Schöpfer allen Seins, welcher alle seine Geschöpfe liebt existierte, warum hat er dann die Schöpfung nicht ohne all dies Leid erschaffen?
 
Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Gott bietet das Heil, die ewige Errettung, allen Menschen ohne Ausnahme an. Niemand wird einmal deshalb verloren gehen, weil die Möglichkeit der Errettung nicht bestanden hätte. Aber nicht alle Menschen sind willig, die Gnade Gottes anzunehmen. Dadurch machen sie „in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos“, wie Jesus Christus es einmal von den Pharisäern sagte (Lukas 7,30).

„Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, aber Er zwingt niemand. Das Problem ist nur zu oft, dass der Mensch nicht will (1. Timotheus 2,4).

Als Christus auf der Erde war, klagte Er: „Ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.“ Und über die Stadt Jerusalem sagt Er: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ Hier sehen wir es wieder: Der Herr hat gewollt, die Menschen aber haben nicht gewollt (Johannes 5,40; Matthäus 23,37).

Heute ist es ähnlich: Viele wollen nicht an Gott glauben, andere wieder wollen nicht einsehen, dass sie verloren sind und Christus als ihren Retter nötig haben. Wer aber sein Herz für Gott und sein Wort öffnet, der erkennt seine Schuld und sein Verlorensein. Was für eine gute Botschaft ist es dann für ihn, dass Gott den Menschen retten will und dass jeder, der Gottes Heil annehmen will, es auch erreichen kann.

Jeder steht vor der Frage: Bist du bereit und willig, dich retten zu lassen? Gottes Arme strecken sich dir entgegen. Du brauchst nur zu Ihm zu kommen und einzugestehen, dass du verloren bist. Du bist gerettet, wenn du Ihm deine Sünden bekennst und das Erlösungswerk Jesu Christi im Glauben für dich in Anspruch nimmst.

Willst du das nicht heute tun? Aus www.gute-saat.de
Viele wollen nicht an Gott glauben?
Gefühlt mit Wille nichts zu tun:nein:
 
Viele wollen nicht an Gott glauben?
Gefühlt mit Wille nichts zu tun:nein:

Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen.
Titus 2,11


Das ist doch nichts als blödes irreales Gewäsch gegen jede Realität, seit dieser Spruch getan wurde hat sich nichts geändert, die Welt ertrinkt beinahe in Leid und Not, Hunger Krieg und Tod.
Die einzigen welche daraus Gewinn und Nutzen ziehen sind die ewigen Parasiten die Pfaffen, die werden reich und reicher, und suhlen sich wie die Schweine in ihrem Reichtum.

Das sind die einzigen Profiteure dieses Betruges, man sehe sich diesen fett gefressenen Eber nur einmal an.

Dazu fällt einem spontan Francois Villon ein: "Der alte Bock bekam sein Fett kaum noch hinein in sein brokatnen Rock:reden::reden::reden:

der-muenchner-erzbischof.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen.
Titus 2,11


Das ist doch nichts als blödes irreales Gewäsch gegen jede Realität, seit dieser Spruch getan wurde hat sich nichts geändert, die Welt ertrinkt beinahe in Leid und Not, Hunger Krieg und Tod.
Die einzigen welche daraus Gewinn und Nutzen ziehen sind die ewigen Parasiten die Pfaffen, die werden reich und reicher, und suhlen sich wie die Schweine in ihrem Reichtum.
Ja,gegen die Realität,die für sie nicht zählt,...
Sie haften am Alten,im Umkehr Schluss Jugend,...vergänglich,. Und dieser sich bewußt.
 
Gewidmet für L.d.W.

Weil ich Jesu Schäflein bin

Weil ich Jesu Schäflein bin
freu ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt,
und bei meinem Namen nennt.

Unter seinem sanften Stab
geh ich aus und ein und hab
alle Tage frische Weide,
daß ich keinen Hunger leide;
und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.

Mein Erbarmer leitet mich
sicher und behutsamlich,
Will mir wo was bitter schmecken,
soll's nur meinen Durst erwecken
nach dem roten Wundenbach,
wenn ich kränklich bin und schwach.

Er hat mich hinaus ins Feld
zu der Lämmer Hut bestellt
und ich darf in seinen Nähen
nur so sachte beiher gehen
und auf dieser niedern Flur
folgen meines Hirten Spur.

In dem Früh- und Abendtau
einer immergrünen Au
schlaf ich und erwache wieder,
setz mich zu der Herde nieder
in das saftigste Revier
und ihr Brünnlein quillt auch mir.

Drückt mich meine kleine Last
und ich brauche Ruh und Rast,
darf sein Schäflein ohn Bedenken
in des Hirten Schoß sich senken,
kriegt an seiner milden Brust
wieder neue Arbeitslust.

Sollt ich nun nicht fröhlich sein,
ich beglücktes Schäfelein?
Denn nach diesen schönen Tagen
werd ich endlich heimgetragen
in des guten Hirten Schoß.
Amen, ja, mein Glück ist groß.


Kirchenlied, gedichtet von
Henriette Maria Luise von Hayn
 
Gewidmet für L.d.W.

Weil ich Jesu Schäflein bin

Weil ich Jesu Schäflein bin
freu ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
der mich wohl weiß zu bewirten,
der mich liebet, der mich kennt,
und bei meinem Namen nennt.

Unter seinem sanften Stab
geh ich aus und ein und hab
alle Tage frische Weide,
daß ich keinen Hunger leide;
und sooft ich durstig bin,
führt er mich zum Brunnquell hin.

Mein Erbarmer leitet mich
sicher und behutsamlich,
Will mir wo was bitter schmecken,
soll's nur meinen Durst erwecken
nach dem roten Wundenbach,
wenn ich kränklich bin und schwach.

Er hat mich hinaus ins Feld
zu der Lämmer Hut bestellt
und ich darf in seinen Nähen
nur so sachte beiher gehen
und auf dieser niedern Flur
folgen meines Hirten Spur.

In dem Früh- und Abendtau
einer immergrünen Au
schlaf ich und erwache wieder,
setz mich zu der Herde nieder
in das saftigste Revier
und ihr Brünnlein quillt auch mir.

Drückt mich meine kleine Last
und ich brauche Ruh und Rast,
darf sein Schäflein ohn Bedenken
in des Hirten Schoß sich senken,
kriegt an seiner milden Brust
wieder neue Arbeitslust.

Sollt ich nun nicht fröhlich sein,
ich beglücktes Schäfelein?
Denn nach diesen schönen Tagen
werd ich endlich heimgetragen
in des guten Hirten Schoß.
Amen, ja, mein Glück ist groß.


Kirchenlied, gedichtet von
Henriette Maria Luise von Hayn

:kuss1:
 
Werbung:
Zurück
Oben