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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wie der Herr, so’s G'scherr!?
Und er gibt den Verblödeten ihre Blödheit, welche sie dann wähnen lässt sie wären "Das Licht der Welt" dabei sind sie lediglich verblendete Schwätzer mit sehr geringem Verstand;)
Was Ihr hier leichtfertig dem geringsten Verstand unterstellt habt, das habt Ihr auch mir unterstellt, ....

........könnte dies etwa der Herr - auch als versierter Großwesier - nicht ebenso gesagt haben?....;)

....Denn irgendwo und irgendwann muss ja der Verstand auch einen Anfang - in den Sinnen - genommen haben....???

Fürchte Dich nicht *Ferenc*, auch Dein universaler Verstand wird gestern unbenommen seinen Anfang nehmen und morgen schon seinen Anfang 'wie benommen zurückgenommen' haben... ;)

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen, auch denjenigen, die von gestern sind und heute schon den Anfang von Morgen - autologisch wie autschtologisch - 'wie benommen zurückgenommen' haben dürften.... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
www.gute-saat.de Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha. (Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.) Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank.
Johannes 11,1–3
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die Eingangsverse dieses Kapitels lassen erkennen, dass das Johannes-Evangelium geschrieben wurde, als die anderen Evangelien bereits bekannt waren. Der Schreiber setzt voraus, dass die Leser die beiden Frauen Maria und Martha besser kennen als das Dorf Bethanien, denn es wird das Dorf der Maria und Martha genannt. Außerdem wird von Maria gesagt, dass sie es war, die den Herrn salbte, obwohl Johannes uns diese Begebenheit erst im nächsten Kapitel berichtet. Die Geschichte war offensichtlich weithin bekannt.
Diese drei Geschwister Martha, Maria und Lazarus wohnten in einem Haus. In dieses Haus hatten sie auch den Herrn schon eingeladen, wobei Martha die Gastgeberin war (Lukas 10,38–42). Es war ein Haus, das durch Gottesfurcht geprägt war, wo Jesus geehrt wurde und wo man seine Liebe erfuhr. Doch jetzt bleibt das Haus nicht von Krankheit verschont. Lazarus wird todkrank.
Was sollen die Schwestern nun tun? Sollen sie den Herrn bitten zu kommen, damit Er Lazarus heile? Es wäre gewiss das Nächstliegende. Sie wissen ja, dass der Herr bereits viele andere geheilt hat. Doch sie bitten den Herrn nicht, zu kommen. Sie vertrauen einfach auf seine Liebe und breiten ihren Kummer vor Ihm aus. Sie berufen sich nicht auf ihre eigene Liebe zum Herrn, sondern einzig und allein auf seine Liebe zu Lazarus. Ihr Vertrauen in den Herrn und seine Liebe schenkt ihnen die Gewissheit, dass sie Ihm alles überlassen können; Er würde das Richtige tun.
 
Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha. (Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.) Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank.

Sämtliche Evangelien sind von den frühen Katholen Pfaffen frei erfundenes Gewäsch, und sie dienen einem einzigen Zweck, einfältige und leichtgläubige Menschenmassen gefügig für die Macht und Geldgier der Schweinepfaffen zu machen.
 
Ja vor allem dann, wenn es höchstpersönlich wäre und sich nicht an anderen Inhalten orientiert.
Auf etwas mehr Inhalt zum Protagoras wäre ich gespannt.

Diese geistige Finsternis, "Licht der Welt" hat außer Sinn leerem atavistischem Religions Gewäsch noch nicht einmal ein einziges kleines logisch haltbares Gedanklein von sich gegeben.

Finstere Pfaffen Drohungen von Gericht, Hölle und Strafe, für den der nicht "glaubt", also nicht vor dem Pfaffen Gewäsch ergriffen in die Knie sinkt, sondert er wie Jauche unaufhörlich Gebets Mühlen artig ab, aber denken?
 
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Ich will euch von all eurer Unreinheit erlösen. Hesekiel 36,29

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Römer 8,1

Wie bin ich froh, dass ich nicht in die Verdammnis komme, weil ich Jesus Christus angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn und ich in ihm und er in mir lebt.
 
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