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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sieht Gott nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte? Hiob 31,4

Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen. Hebräer 4,13

Ich bin so froh, dass ich Gott für meine Sünden keine Rechenschaft abgeben muss, weil Jesus Christus mir alle Schuld vergeben hat als mein Erlöser und Herrn dem ich gerne nachfolge.
Probleme überall,...
 
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Mit dem Tod gerechnet


Zum Trauern hat Darrell Scott kaum Zeit. Seine Tochter Rachel starb am 20. April 1999, ermordet von zwei jugendlichen Amokläufern durch einen Schuss in die Schläfe. Zwölf Schüler und ein Lehrer mussten an diesem Tag in der Columbine-Schule in Littleton bei Denver (USA) ihr Leben lassen, bevor sich die zwei Jungen selbst töteten. Die Nation schaute fassungslos auf das Blutbad.


Seit über einem halben Jahr ist Darrell Scott unterwegs, um den Menschen zu sagen, dass der Tod seiner Tochter einen Sinn hat. Er ist überzeugt: «Gott gebraucht diese Tragödie, um nicht nur Amerika, sondern die Welt aufzuwecken.»

An vielen Orten predigt Darrell Scott vor Tausenden in Kirchen und Gemeindehallen - mit einer bewegenden Botschaft.


Die Tochter wurde laut Augen-zeugenbericht Sekunden vor ihrem Tod von ihren Mördern gefragt, ob sie an Jesus Christus glaube. Sie antwortete mit Ja. Dann drückten die Täter ab. Das mutige Bekenntnis hat die Amerikaner tief beeindruckt und herausgefordert. Christliche Jugendgruppen erlebten ein explodierendes Interesse an ihrer Tätigkeit. Seit dem Massaker von Littleton geht es nicht mehr nur darum, ob Christen sich die Haare färben oder in der Schule abschreiben dürfen. Plötzlich stehen junge Leute vor der Frage: «Wenn jemand einen Revolver an deinem Kopf hält und fragt: Glaubst du an Gott? Was würdest du sagen?»


Darrell Scott hat seinen Beruf als Verkaufsleiter bei einer Lebensmittelfirma aufgegeben, um den Amerikanern vom Glauben seiner Tochter zu erzählen. Er liest aus ihren Tagebüchern, die verraten, dass Rachel mit einem frühen Tod rechnete.


Am 2. Mai 1998 schrieb sie: «Mein letztes Jahr beginnt, Herr.» An einer anderer Stelle heisst es: «Gott wird mich gebrauchen, um junge Menschen zu missionieren. Ich weiss nicht wie, ich weiss nicht wann.» Zwanzig Minuten vor ihrem Tod malte sie in ihr Tagebuch weinende Augen, aus denen 13 Tränen auf eine Rose tropfen. Kurz danach wurde in ihrer Schule 13 Menschen ermordet. Kein Wunder, dass ihr Vater das Massaker von Littleton als «geistliches Ereignis» wertet.


Gottes Hand sieht er auch darin, dass Rachels jüngerer Bruder Craig überlebte. Er hatte sich an jenem Schreckenstag in der Blutlache eines Mitschülers liegend tot gestellt. Die Amokläufer liessen sich täuschen.

Der Tod der Tochter hat Darrell Scotts Glaubens vertieft. Landesweit wirbt er für die Wiedereinführung des Schulgebets und plant den Aufbau einer Jugendgruppe. Bis Ende 2000 war er mit Predigten und Vorträgen ausgebucht. Aus zahllosen Anrufen und Schreiben weiss er: Der Tod des Mädchens hat Zehntausende in der USA zum Glauben an Jesus Christus geführt.


Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du zu ihm in beten:


«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»


Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).


Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt mit anderen Christen pflegsts. Was ich mit Gott erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne dich.
Wenn es Gott gibt, wird er nicht aus dem Rahmen fallen:blume2:
 
Musik ist sein Beruf - und sie hat Johannes Kühler von Angst befreit. Als eine seiner Töchter in die Magersucht rutscht, steht das Leben des Musiklehrers Kopf. Die ganze Familie leidet. Er bricht zusammen. Geplagt von Angst und Sorgen sitzt er eines Nachts vor dem Computer und stößt im Internet auf eine unbekannte Musik, die ihn auf wundersame Weise beruhigt.
www.youtube.com/watch?v=9PNHKbp8D6Y
 
Der HERR ist dein Ruhm, und er ist dein Gott. 5.Mose 10,21

Jesus Christus spricht: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22,13

Meine Hilfe erwarte ich allein von Jesus Christus, weil nur er mir helfen kann als wahrer Gott und einziger Mittler zum Vater im Himmel.
 
Der Alkohol nimmt ihm den Vater, er erlebt viel Gewalt durch seinen Onkel, später betrügt ihn seine Frau und es kommt zur Scheidung. Stefan Menzel wurde so oft verletzt und enttäuscht, dass er niemandem mehr vertraut. Ausgerechnet eine Bekanntschaft aus dem Internet erreicht wieder seine Gefühle. In ihm wächst eine Sehnsucht nach Heilung und Versöhnung.
www.youtube.com/watch?v=EVWWIrOzP0Y
 
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. Psalm 31,6

Das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8,2

Weil ich an Jesus Christus glaube als meinen Erlöser und Herr, und ihm allein in allen Lebenslagen vertraue, habe ich die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott.
 
Kannste danach dann wieder sündigen,wenn er dich frei machte,..!?
Also ich denke hier stimmt was nicht,oder sehe ich nur eine Wiederholung,....!?
 
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