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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden. Psalm 103,6

Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Offenbarung 21,3-4

Ich freue mich auf die Herrlichkeit Gottes, die mir geschenkt wurde, allen durch den Glauben an Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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www.gute-saat.de Einige nun von der Volksmenge sagten, als sie diese Worte hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet. Andere sagten: Dieser ist der Christus. Andere sagten: Der Christus kommt doch nicht aus Galiläa? Hat nicht die Schrift gesagt: Aus dem Geschlecht Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus? Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung in der Volksmenge. Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.
Johannes 7,40-44
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die wunderbaren Aussagen Jesu und seine herzliche Einladung, zu Ihm zu kommen und an Ihn zu glauben, haben bei vielen Menschen Eindruck hinterlassen. Doch anstatt der Einladung zu folgen, lassen sie sich auf nutzlose Spekulationen ein. Einige sehen in Jesus den Propheten, den Mose angekündigt hatte, andere den Christus – eine Unterscheidung, die damals weit verbreitet war, aber ganz unbegründet ist (5. Mose 18,18; Johannes 1,25). Denn Jesus ist sowohl der verheißene Prophet als auch der Messias (Christus).
Die Argumente, die hier angeführt werden, lassen eine Oberflächlichkeit zutage treten, dass man sich nur wundern kann. Konnte Christus nicht aus dem Geschlecht Davids sein und aus Bethlehem stammen und zugleich aus Galiläa kommen? Durchaus: Jesus wurde von Maria in Bethlehem geboren und wuchs in Nazareth auf.
Ursache für solche unnötigen Auseinandersetzungen ist letztlich der fehlende Glaube. Das ist heute nicht anders. Man meint, Widersprüche in der Bibel zu finden; in Wirklichkeit sind es jedoch gar keine. Man nehme sich nur Nathanael zum Vorbild! Der konnte anfangs Nazareth in Galiläa nicht mit dem verheißenen Christus zusammenbringen. Seine Vorbehalte lösten sich aber schnell auf, weil er „ohne Trug“ war (Johannes 1,45-49).
Unglaube macht blind. An Christus, dem Mittelpunkt der Gedanken Gottes, scheiden sich die Menschen.
 
Singet dem HERRN ein neues Lied; singet dem HERRN, alle Welt! Psalm 96,1

Eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! Offenbarung 7,9-10

Ich freue mich auf den heutigen Gottesdienst, wo ich wieder mit meinen Glaubensgeschwistern mit Liedern loben und preisen kann.
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
www.gute-saat.de Gebt nun acht, wie ihr hört.
Lukas 8,18
Kommt, hört zu, alle, die ihr Gott fürchtet.
Psalm 66,16
Verkehrszeichen
Wer sich zum Herrn Jesus Christus bekehrt hat, der hat die Richtung seines Lebens gewechselt. Sein Weg verläuft jetzt entgegengesetzt zum früheren Weg, der ins Verderben führte. Und genau das ist der Sinn des Wortes „Bekehrung“.
Aber der Christ sitzt nicht in einem Schnellzug ohne Zwischenhalt und ohne Umsteigen! Viel eher gleicht sein Leben einem Wagen, an dessen Lenkrad er sitzt, auf einer Strecke mit zahlreichen Kreuzungen, allerlei Hindernissen, mit Nebel und mit plötzlichem Glatteis.
Das bedeutet: Auch gläubige Christen müssen noch aufpassen, dass sie sich nicht verirren oder sogar von der Fahrbahn abkommen.
Zum Glück zeigt uns die Bibel die Verkehrszeichen für unseren Lebensweg; sie gibt uns Auskunft und erteilt Ratschläge. Da finden sich ausdrückliche Verbote, aber auch empfohlene Wegstrecken und Warnzeichen, die auf eine Gefahr hinweisen.
Wenn wir die Bibel lesen, lernen wir diese Zeichen kennen, und wenn wir auf Gottes Wort vertrauen, werden wir sie auch ernst nehmen.
Christen, die ein glückliches Leben in Gemeinschaft mit Gott führen wollen, werden Umwege vermeiden und nicht unnötig anhalten. Sie werden umsichtig fahren, ohne Ungeduld oder Hast, und stets der Stimme Gottes folgen, denn Er ist es, der uns seinen guten Weg führt.
„Erkenne den HERRN
auf allen deinen Wegen,
und er wird gerade machen
deine Pfade.“
Sprüche 3,6
 
Brich dem Hungrigen dein Brot! Jesaja 58,7

Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Hebräer 13,16

Jesus Christus tat alles für mich damit ich nicht in ewige Verderben komme, durch seine Gnade will auch auch meinen Mitmenschen Gutes tun was sie zu Jesus führt.
 
Brich dem Hungrigen dein Brot! Jesaja 58,7

Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Hebräer 13,16

Jesus Christus tat alles für mich damit ich nicht in ewige Verderben komme, durch seine Gnade will auch auch meinen Mitmenschen Gutes tun was sie zu Jesus führt.
 
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