• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus Christus schenkt die Gewissheit nicht mehr im Tod, sondern im ewigen Leben zu sein, wenn man sich für ein Leben mit ihm entscheidet. www.gute-saat.de
Jesus Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 1. Johannes 5,13
Als ich das Krankenhaus verließ, kam ich an einem älteren Mann vorbei, der mit trauriger und sorgenvoller Miene etwas abseits saß. Ich bot ihm einen christlichen Flyer an, doch er antwortete mir: „Ich kann nicht lesen. Seit einer Woche bin ich in meiner Sehfähigkeit plötzlich so beeinträchtigt, dass ich diese kleine Schrift nicht lesen kann.“
„Vielleicht haben Sie Angehörige, die Ihnen diesen wichtigen Text gern vorlesen?“, frage ich. – „Ja“, sagte er und griff erneut nach dem Blatt, das er mir zuerst zurückgegeben hatte. „Das ist eine Möglichkeit, die ich gern benutzen will.“
Wir sprachen miteinander über die gute Botschaft von Jesus Christus und dabei besonders über die Frage, wie man die Gewissheit des ewigen Heils bekommen kann. Mein Gesprächspartner hatte offenbar in jüngeren Jahren vieles aus der Bibel gelernt und im Gedächtnis behalten. Ich erwähnte, dass wir schon jetzt auf der Erde Gewissheit bekommen müssen und bekommen können, wo wir im Jenseits sein werden.
Der Mann hörte aufmerksam zu und sagte: „Ich stehe am Ende meines Lebens; deshalb ist der Gedanke an Gott und die Ewigkeit für mich tatsächlich sehr wichtig.“ Ich bat ihn herzlich: „Setzen Sie Ihr Vertrauen doch ganz auf den Herrn Jesus; bekennen Sie Ihm alle Schuld Ihres Lebens! Dann wird Er Ihnen Vergebung schenken und das ewige Leben.“ – „Ja“ sagte er deutlich, „das will ich tun.“
Wir verabschiedeten uns. – Welche Freude wird es sein, wenn wir uns in der Herrlichkeit des Himmels wieder begegnen!
 
Werbung:
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Sacharja 13,9

Paulus schreibt: Wir rühmen uns der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Auch in schwierigen Situationen vertraue ich der Führung von Jesus Christus, mit der Gewissheit dass Jesus Christus nur das zulässt was mir zum Heil dient.
 
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Sacharja 13,9

Paulus schreibt: Wir rühmen uns der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Auch in schwierigen Situationen vertraue ich der Führung von Jesus Christus, mit der Gewissheit dass Jesus Christus nur das zulässt was mir zum Heil dient.
Vertrauen ist gut,Kontrolle ist besser:brav:
 
Jesus Christus starb für deine Schuld - nimmst du dieses stellvertretendes Opfer an? www.gute-saat.de
Jesus steht, wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe, von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab. Johannes 13,3.4
Hände, die mächtig sind
In den vergangenen Tagen haben wir gesehen, dass die Hände des Herrn Jesus gerettet und gearbeitet, gesegnet und festgehalten haben und dass sie am Kreuz durchbohrt worden sind. Heute lernen wir, dass seine Hände mächtige Hände sind!
Der Tagesvers sagt, „dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben“ hat. „Engel und Gewalten und Mächte“ sind Ihm unterworfen, und in seinem kommenden Friedensreich wird alles im Himmel und auf der Erde Ihm als dem Haupt dienen. Einzig und allein seine Hände sind fähig und mächtig, das Weltall in völliger Gerechtigkeit und tiefem Frieden zu regieren (1. Petrus 3,22; Epheser 1,10).
Schon im Alten Testament heißt es, dass „das Wohlgefallen des HERRN in seiner Hand gedeihen wird“ (Jesaja 53,10). Was Gott will und was Er verheißen hat, wird durch die Hände des Herrn Jesus Wirklichkeit werden! Doch wie großartig: Er, der alle Dinge in seiner Hand hält, kümmert sich auch um die kleinsten Dinge unseres Lebens.
Hier steht Jesus „von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich. Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.“ So hat Jesus damals seinen Jüngern gedient und geholfen. Auch heute will Er Sünden tilgen, von Sünden befreien – will reinigen und wiederherstellen.
Mächtige Hände –
nicht zu klein, um das Größte zu halten,
und nicht zu groß,
www.gute-saat.de das Kleinste zu kümmern!
 
Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1.Mose 2,7

Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. Epheser 2,10

Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich fähig gemacht Gutes zu tun zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen.
 
Jesus Christus starb für deine Schuld - nimmst du dieses stellvertretendes Opfer an? www.gute-saat.de
Jesus steht, wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe, von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab. Johannes 13,3.4
Hände, die mächtig sind
In den vergangenen Tagen haben wir gesehen, dass die Hände des Herrn Jesus gerettet und gearbeitet, gesegnet und festgehalten haben und dass sie am Kreuz durchbohrt worden sind. Heute lernen wir, dass seine Hände mächtige Hände sind!
Der Tagesvers sagt, „dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben“ hat. „Engel und Gewalten und Mächte“ sind Ihm unterworfen, und in seinem kommenden Friedensreich wird alles im Himmel und auf der Erde Ihm als dem Haupt dienen. Einzig und allein seine Hände sind fähig und mächtig, das Weltall in völliger Gerechtigkeit und tiefem Frieden zu regieren (1. Petrus 3,22; Epheser 1,10).
Schon im Alten Testament heißt es, dass „das Wohlgefallen des HERRN in seiner Hand gedeihen wird“ (Jesaja 53,10). Was Gott will und was Er verheißen hat, wird durch die Hände des Herrn Jesus Wirklichkeit werden! Doch wie großartig: Er, der alle Dinge in seiner Hand hält, kümmert sich auch um die kleinsten Dinge unseres Lebens.
Hier steht Jesus „von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich. Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.“ So hat Jesus damals seinen Jüngern gedient und geholfen. Auch heute will Er Sünden tilgen, von Sünden befreien – will reinigen und wiederherstellen.
Mächtige Hände –
nicht zu klein, um das Größte zu halten,
und nicht zu groß,
www.gute-saat.de das Kleinste zu kümmern!
Nehm ich nicht an,diesen Königs Sohn,bei dem selbst der Vater Angst davor hat.:)
 
Werbung:
Jeder der glaubt, dass allein Jesus Christus vom Verderben retten kann, und wer ihn als Erlöser und Herrn annimmt, bekommt das ewige Leben bei Gott. www.gute-saat.de
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden. Römer 1,16
Ein Unbekannter stürmte auf die bayerischen Berge und legte dort die Gipfelkreuze um, und das schon zum dritten Mal im Sommer 2016. Zuletzt beim Kreuz auf dem Gipfel des Schafreuters (2102 m). Der Mann hatte den beschwerlichen Aufstieg nicht gescheut und so lange zugeschlagen, bis das Kreuz fiel. – Der Extrembergsteiger Reinhold Messner sagt: „Kreuze haben am Gipfel nichts verloren.“ – Unsere regelmäßigen Leser wissen, dass es uns nicht um die äußerlichen Symbole des Glaubens geht, sondern um die Sache selbst: um den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes.
Wir müssen aber fragen: Wie kommt es, dass so viele am Kreuz Jesu Christi Anstoß nehmen, ja dass es bei manchen Ärger und Wut hervorruft? Für andere ist es doch Gottes Kraft! (1. Korinther 1,18). – Offenbar lässt das Kreuz die Leute nicht in Ruhe. Sie wollen das Kreuz – nämlich die Erinnerung an das Leiden und den Tod Jesu Christi – nicht mehr sehen, weder an der Wand eines Klassenzimmers noch in anderen öffentlichen Gebäuden und schon gar nicht hoch oben auf den Bergen.
Viele Menschen wollen es einfach nicht wahrhaben, dass sie nur durch den Glauben an den Kreuzestod Jesu Christi mit Gott versöhnt werden können. „Sind wir wirklich so schlecht und so unfähig, dass wir nur durch den Tod eines anderen errettet werden können – durch den Tod eines Stellvertreters, der unsere Sünde und Strafe auf sich nimmt?“ So fragen viele empört. Aber genau das ist die Botschaft der Bibel. Und tief im Herzen spüren wir, dass sie wahr ist: Wir können ja unsere Verfehlungen nicht ungeschehen machen, wir können vor dem heiligen Gott nicht bestehen.
Deshalb ist das biblische „Wort vom Kreuz“ so wichtig. Der Sühnungstod Jesu Christi ist die Grundlage für jede persönliche Erlösung von der Sünde und ihren ewigen Folgen. Gott wartet darauf, dass wir das einsehen und vor Ihm bekennen.
 
Zurück
Oben