Es gibt eine natürliche Obergrenze, die durch eine Überbevölkerung bestimmt ist. Durch die paar Flüchtlinge in DE werden wir diesen kritischen Wert sicherlich nicht erreichen.
Die Überbevölkerung ist Unsinn, solange sie nicht definiert wird. Da wären halt Daten für ein Einwanderungsgesetz zu erheben.
Sicherlich muss Zuwanderung organisiert werden. Es geht natürlich nicht, dass die Leute Monate lang in Zelten campen müssen und keine Jobs bekommen. Das ist klar, aber das ist höchstens ein zeitliches und organisatorisches, kein finanzielles Problem. Wenn alles zur Aufnahme vorbereitet ist, profitieren alle davon.
Schon recht einfach (lat. primitiv): Bei dieser Buchführung fehlt der Wert eines geretteten Menschenlebens.
Wenn man das Denkschema von Links/Rechts aufgibt, dann bleibt die Unterteilung zwischen kulturell, geistig sowie politisch offen denkenden Menschen und solchen, die ihren Verstand und Emotion in Herden-Zwängen einsperren lassen, immer noch als Ausweg in psychische Sturz- und Sicherheits-Räume, damit man sich in Österreich nicht unglücklich fühlen muss.Als Beobachterin von links, ist es nachvollziehbar, dass du es so empfindest,aber du hast recht, die Gefahr von links wurde und wird in Deutschland und Österreich weit höher bewertet als die Gefahr von rechts. Wir leben nun mal in konservativen Ländern und seien wir mal ehrlich: als Deutscher unter Deutschen und Österreicher unter Österreichern lebt es sich leichter. Irgendwo tief drin steckt bei jedem ein kleines Unbehagen gegenüber diesen Ausländern, nur bei den Linken und den Grünen scheint es nicht vorhanden zu sein...
damit verleiht man diesen "Rechten" politische Bedeutung, die man ansonsten leicht ignorieren könnte. Das ist so ein Spiel zwischen Demonstranten und etablierter Macht zugunsten der extremen Rechten.
