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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

Es geht denen aber eher um Gleichberechtigung, jeder will was vom großen Kuchen haben, dass ist menschlich und ganz normal. Um aber diesen Wohlstand halten zu können, werden zu viele Menschen ausgebeutet und mit niedrigen Löhnen abgespeist. Probleme sind schon da, trotz Wohlstand vieler deutscher Bürger! Suppenküchen und, und, und -da hilft kein Kloster! Geistige Freiheit kommt von alleine, wenn die Zeit reif ist!

Also, dass soviele mit ihrem Lebensstandard jetzt unzufrieden wären, ist mir, in meiner Umgebung, Land, noch gar nicht aufgefallen. Weil es den meisten hier recht gut geht, ist Deutschland als
Einwanderungsland doch so beliebt? Klar, wer was leistet hat meist mehr und das finde ich auch gut so.

Mit Ausbeutung auf Kosten anderer, hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun. Je mehr man verdient, desto mehr Steuern und Abgaben sind ja auch zu bezahlen, abgesehen von den
Ausnahmen und Großindustrien, was man ja wirklich abstellen sollte und auch leicht könnte.

Wenn Leistung nicht mehr honoriert wird, leidet darunter auch die Leistungsbereitschaft und das schadet dann allen.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pegida-Gegner haben auch etwas gegen diese Leistungsgesellschaft.
Vielleicht weil sie selbst nicht dazugehören und anderen es dann auch nicht gönnen?
An diesen Punkten gäbe es nichts auszusetzen. Nur sind sie leider das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
Denn die Parolen die auf den Kundgebungen gebrüllt werden haben damit nichts zu tun.
Genau so wenig wie die Aussagen der Demonstrationsteilnehmer und ihres "Anführers". Die sind nun mal rassistisch. Ob die Anhänger dieser zweifelhaften Bewegung es nicht so sehen wollen, ist vollkommen egal. Es kommt so rüber.
Und wenn ich nicht ins rechte Eck gestellt werden will, dann darf ich nicht neben Glatzhohlköpfen mit weißgeschnürten Springerstiefeln marschieren.
Wenn ich mich auf dem Straßenstrich neben eine Nutte stelle, darf ich mich ja auch nicht wundern, wenn ich für eine solche gehalten werde.
Ich würde diese Menschen ernst nehmen, wenn sie zwischendurch auch schreien würden "wir wollen keine - Neonazischweine".
Denn eines ist ja wohl bewiesene Tatsache. In den letzten 15 Jahren wurden in Deutschland mehr Menschen von Rechtsterroristen getötet als von Islamisten. Die sind allerdings auch um keinen Deut besser als die Neonazis. Ein Idiot bleibt ein Idiot. Egal ob er an Allah, Gott oder Hitler glaubt.....

Eule, meiner Ansicht nach, siehst Du das nicht objektiv. Welche Parolen werden denn gebrüllt? Selbst wenn einige davon so denken, würde man solche doch gar nicht zulassen? Würde der Sache ja mehr schaden als nutzen und gerade Kritiker wie Du könnten sich daran festmachen. Man hat inzwischen zugeben müssen, dass viele Menschen aus der Mittelschicht sich der Pegida anschließen. Sogar Gesine Schwan hat darüber ja schon gelästert. Ich habe z.B. gehört
"Wir sind das Volk" Ja, und man sollte auch mal hören was auch dieser Teil des eigenen Volkes beunruhigt. Das Festhalten an der Vergangenheit der Initiatoren und jetzt alle Anhänger als Rassisten einzustufen ist auch nicht korrekt. Wie manches "rüberkommt" hängt doch auch von der eigenen Einstellung ab ? Man ist kein Rassist wenn man die derzeitige "Europäische Asylpolitik" nicht nachvollziehen kann. Wenn man
deshalb in die rechte Ecke gestellt wird fördert dies höchstens Widerstand aber deshalb die Meinung zu ändern, warum sollte man?
 
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An diesen Punkten gäbe es nichts auszusetzen. Nur sind sie leider das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.
Denn die Parolen die auf den Kundgebungen gebrüllt werden haben damit nichts zu tun.
Genau so wenig wie die Aussagen der Demonstrationsteilnehmer und ihres "Anführers". Die sind nun mal rassistisch. Ob die Anhänger dieser zweifelhaften Bewegung es nicht so sehen wollen, ist vollkommen egal. Es kommt so rüber.
Und wenn ich nicht ins rechte Eck gestellt werden will, dann darf ich nicht neben Glatzhohlköpfen mit weißgeschnürten Springerstiefeln marschieren.
Wenn ich mich auf dem Straßenstrich neben eine Nutte stelle, darf ich mich ja auch nicht wundern, wenn ich für eine solche gehalten werde.
Ich würde diese Menschen ernst nehmen, wenn sie zwischendurch auch schreien würden "wir wollen keine - Neonazischweine".
Denn eines ist ja wohl bewiesene Tatsache. In den letzten 15 Jahren wurden in Deutschland mehr Menschen von Rechtsterroristen getötet als von Islamisten. Die sind allerdings auch um keinen Deut besser als die Neonazis. Ein Idiot bleibt ein Idiot. Egal ob er an Allah, Gott oder Hitler glaubt.....

Ich bin sehr überrascht, das hier Moderatoren mit ziemlich abgenutzten stereotypen Rassismus und Nazi-Anschuldigungen und Unwahrheiten pauschal gegen tausende besorgter Bürger polemisieren. Offensichtlich lernt man ja nie aus.
Aber eigentlich auch kein Wunder, alle Systemmedien gehen ja mit sehr gutem Beispiel voran.
Und " wer nicht mit den Schafen blökt muss wohl ein Wolf sein "

moderare = steuern, lenken, mäßigen
 
Man müsste alle unzufriedenen Menschen für ein Jahr in Zen-buddhistische Klöster stecken, die Freude am Leben ist mit viel weniger Gütern hergestellt und
die frustrierten Gefühle geheilt, da bin ich mir sicher.

Richtig genial, alle unzufriedenen ins Zen-Umerziehungslager, und wenn sie dann alle genügsam, anspruchslos und frustfrei sind, kann man sie als sehr günstige Arbeitskräfte ausnutzen oder mit sehr niedrigem Arbeitslosengeld ruhig halten.
 
Maren schrieb:
Also, dass soviele mit ihrem Lebensstandard jetzt unzufrieden wären, ist mir, in meiner Umgebung, Land, noch gar nicht aufgefallen. Weil es den meisten hier recht gut geht, ist Deutschland als
Einwanderungsland doch so beliebt? Klar, wer was leistet hat meist mehr und das finde ich auch gut so.

Ich rede von Brandenburg (tiefsten Osten!) und Oderbruch! Niedrigste Löhne und Zeitarbeit seit der Wende und über die Erschwernisse für ältere Bürger, die kein Auto haben. Von der Politik so gewollt von Anfang an! Und ich kann mir jetzt vorstellen, dass Menschen die in Dresden demonstrieren, ihnen erst jetzt bewusst wird, die Glitzerwelt der BRD war nur Trug und Schein. Auch wenn die Politik (speziell CDU/ CSU -SPD) sich feiern lässt mit ungereimten Statistiken (Arbeitslosenzahl) die Realität sieht anders aus!

Europa ist ein beliebtes Einwanderungsland, aber speziell hier in Dresden trifft das ja nicht zu!

Maren schrieb:
Mit Ausbeutung auf Kosten anderer, hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun. Je mehr man verdient, desto mehr Steuern und Abgaben sind ja auch zu bezahlen, abgesehen von den
Ausnahmen und Großindustrien, was man ja wirklich abstellen sollte und auch leicht könnte.

Ist halt deine Meinung! Um dies richtig einschätzen zu können, müsste man sich einen Einblick in die Geldbörsen der jeweiligen Menschen machen können. Und meine Erfahrung sagt mir, bei den Arbeitern bleibt immer weniger Geld zum ausgeben in der Geldbörse hängen. Dagegen Angestellte und Beamte solche Probleme nicht kennen. Auch im Osten nicht! Trotz höherer Abgaben! Im Oderbruch arbeiten Menschen für einen Hungerlohn seit der Wende (ca. 6, 50 €! Stundenlohn!) Kannst dir selber ausrechnen, wieviel Stunden sie im Monat leisten müssen um an 1000 € ran zu kommen, mit Abzügen! Ohne Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 13. Gehalt! Und Ende der Saison dürfen sie sich beim Arbeitsamt wieder anstellen. Welche Rente diese Menschen bekommen werden, kannst du dir selber ausrechnen. Mach endlich die Augen auf!

Maren schrieb:
Wenn Leistung nicht mehr honoriert wird, leidet darunter auch die Leistungsbereitschaft und das schadet dann allen.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pegida-Gegner haben auch etwas gegen diese Leistungsgesellschaft.
Vielleicht weil sie selbst nicht dazugehören und anderen es dann auch nicht gönnen?

Das nennt man eher Marktwirtschaft! Den Menschen die einen Hungerlohn erhalten, arbeiten körperlich sehr schwer, habe ich mit eigenen Augen gesehen und erfahren! Und diese billigen Arbeitskräfte dienen dem Profit! Ausbeutung auf hohem Niveau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pegida-Gegner haben auch etwas gegen diese Leistungsgesellschaft.
Vielleicht weil sie selbst nicht dazugehören und anderen es dann auch nicht gönnen?

Ich bin gar nicht überrascht dass Pegida-Anhänger mit stereotypen Anschuldigungen und Unwahrheiten pauschal gegen Millionen besorgter Bürger polemisieren.
 
Also, dass soviele mit ihrem Lebensstandard jetzt unzufrieden wären, ist mir, in meiner Umgebung, Land, noch gar nicht aufgefallen. Weil es den meisten hier recht gut geht, ist Deutschland als
Einwanderungsland doch so beliebt? Klar, wer was leistet hat meist mehr und das finde ich auch gut so.

Mit Ausbeutung auf Kosten anderer, hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun. Je mehr man verdient, desto mehr Steuern und Abgaben sind ja auch zu bezahlen, abgesehen von den
Ausnahmen und Großindustrien, was man ja wirklich abstellen sollte und auch leicht könnte.

Wenn Leistung nicht mehr honoriert wird, leidet darunter auch die Leistungsbereitschaft und das schadet dann allen.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pegida-Gegner haben auch etwas gegen diese Leistungsgesellschaft.
Vielleicht weil sie selbst nicht dazugehören und anderen es dann auch nicht gönnen?


Eule, meiner Ansicht nach, siehst Du das nicht objektiv. Welche Parolen werden denn gebrüllt? Selbst wenn einige davon so denken, würde man solche doch gar nicht zulassen? Würde der Sache ja mehr schaden als nutzen und gerade Kritiker wie Du könnten sich daran festmachen. Man hat inzwischen zugeben müssen, dass viele Menschen aus der Mittelschicht sich der Pegida anschließen. Sogar Gesine Schwan hat darüber ja schon gelästert. Ich habe z.B. gehört
"Wir sind das Volk" Ja, und man sollte auch mal hören was auch dieser Teil des eigenen Volkes beunruhigt. Das Festhalten an der Vergangenheit der Initiatoren und jetzt alle Anhänger als Rassisten einzustufen ist auch nicht korrekt. Wie manches "rüberkommt" hängt doch auch von der eigenen Einstellung ab ? Man ist kein Rassist wenn man die derzeitige "Europäische Asylpolitik" nicht nachvollziehen kann. Wenn man
deshalb in die rechte Ecke gestellt wird fördert dies höchstens Widerstand aber deshalb die Meinung zu ändern, warum sollte man?

PEGIDA heißt mWn Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes. Oder hat es die "Lügenpresse halt die Fresse" falsch zitiert? Sind die Neonazis im Nachhinein in die Filmaufnahmen geschnitten worden? Genauso wie die Parole "wir wollen keine - Islamistenschweine"?
Scheinbar hat es keiner der Initiatoren "verboten" diese Parolen zu schreien.
Ich kann die Asylpolitik Europas, allen voran Deutschland, auch nicht nachvollziehen. Sie ist inhuman und einer, zumindest am Papier, reichen und aufgeklärten Gesellschaft nicht würdig.
Zumindest bei mir hast Du recht mit dem Gefühl, daß Pegida-Gegner auch gegen die "Leistungsgesellschaft" sind. Zumindest in der Form, wie sie von den Neoliberalisten gewollt ist. Ausbeutung, Lohndumping, Abbau des Sozialstaates, Abbau der Demokratie um nur einiges zu nennen, was mir an dieser "Leistungsgesellschaft" nicht gefällt.
Nicht weil ich nicht dazu gehöre (ich habe mich schon vor Jahrzehnten FREIWILLIG aus dieser Leistungsgesellschaft ausgeklinkt) oder irgend jemand etwas neidig bin (ich habe mehr als ich zum Leben brauche), sondern weil ich der Meinung bin, daß Arbeitsleistung nichts mehr zählt und dementsprechend gewürdigt wird, sondern nur mehr die Kapitalleistung.
Würde die Pegida-Bewegung gegen diese gesellschafts- und demokratiezerstörende Politik protestieren, ich würde mich ihr sofort anschließen.
Aber sie richtet sich mit ihrem Namen einzig und allein gegen die "Islamisierung".
Selbst wenn ich eine andere Einstellung hätte, würde es genau so "rüberkommen". Wäre ich ein Neonazi, würde ich mir auch denken - der Mittelschichtmensch marschiert neben meinen Glaubensbruder, schreit mit ihm im Chor Naziparolen - toll, ein neues Mitglied in meinem Verein.

Mag sein, daß es nicht korrekt ist alle Mitmarschierer ins rechte Eck zu stellen. Doch sobald er den "Abersatz" (ich hab' nichts gegen Ausländer, aber.....) von sich gibt, ist er in meinen Augen ein Rassist. Ob er sich selbst so sieht oder nicht.
Daß jemand, der in diesem Gedankengut gefangen ist seine Meinung nicht ändern, sondern sie verteidigen wird, ist mir vollkommen klar. Denn die Angst vor "Überfremdung" und fremden Kulturen lähmt jedes freies Denken......
 
PEGIDA ist GEGEN das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichte in unserer Mitte,............

STOPP! - Diese "generelle Forderung" erachte ich - auch in einer angestrebten "Spezialgesetzgebung für bestimmte Bevölkerungsgruppen" für rechtlich außerordentlich problematisch, weil sie faktisch gar nicht "ohne Rassismus" praktizierbar wäre und dabei doch gerade die "Ausnahmegerichte durch Verbot" " hier in unnützer Weise "existenzell" auch noch aufgewertet werden müssten, denn nach unserer (noch) "gültigen" Verfassung sind Ausnahmegerichte in Deutschland (Art.101 GG) ohnehin unzulässig, eine tatsächliche "Bekämpfung" müsste aber zuvor den Eindruck einer besonderen Notwendigkeit erweckt haben, wozu aber gerade öffentlich nicht geworben werden darf, ohne sich zuvor der - völlig unbegründeten (!) - Gefahr einer Volksverhetzung ausgesetzt zu haben!

Deshalb halte ich PEGIDA nicht unbedingt für eine rechtlich bedenkenlos zulässige Protestbewegung, die im Einklang mit unserer (noch) gültigen Verfassung auf dem Boden eines tragfähigen Grundgesetzes zu stehen vorgibt.

Bernies Sage
 
Ich bin sehr überrascht, das hier Moderatoren mit ziemlich abgenutzten stereotypen Rassismus und Nazi-Anschuldigungen und Unwahrheiten pauschal gegen tausende besorgter Bürger polemisieren. Offensichtlich lernt man ja nie aus.
Aber eigentlich auch kein Wunder, alle Systemmedien gehen ja mit sehr gutem Beispiel voran.
Und " wer nicht mit den Schafen blökt muss wohl ein Wolf sein "

moderare = steuern, lenken, mäßigen

Solange die Meinungsfreiheit bei uns noch nicht abgeschafft ist, werde ich auch als Moderatorin meine Meinung sagen, bzw. schreiben.
 
Es wird in wenigen Jahren eine Art Meinungspolizei geben, die überwacht, dass jeder Ausländer, Homosexuelle o.ä. gut findet. (Bislang machen das nur die zeitungen und Politikerdarsteller. Die Toleranz wird auch mit repressiver Gewalt erzwungen werden und die linken Intelektüllen werden dann noch immer nicht verstanden haben, dass man sie ausgetrixt hat. Dass Ausländer und Homos nur als Mittel mißbraucht wurden, die Mehrheitsrechte, also sogar die eigene Meinung der Menschen einzuschränken.

Es ist für mich erschreckend zu sehen, wie schwer sich die formals grünen und linken, zu denen ich mich früher auch rechnete, damit tun, das zu durchschauen.

Liebe Grüße
Bernd
 
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Anidos, möchtest wohl noch etwas provozieren im alten Jahr?;).
Wenn, dann Anideos oder meinetwegen Anoidos, damit es auch was bedeutet...

Provozieren entspricht nicht meiner Natur, wohl aber sich provozieren lassen.
Die Pegida- Demonstranten gehen auf die Straße weil sie unzufrieden sind.
Einverstanden. Kein rundum glücklicher Mensch geht auf die Straße um gegen sein Glück zu demonstrieren.

Das wissen sie und was diese Punkte anbetrifft, das wissen sie auch -
auch ohne dass sie diese genau kennen müssen,
Genau zu diesem Punkt habe ich meine Zweifel geäußert
... es dürfte auch kein einziger strittiger Punkt dabei sein,
dem man nachsagen könnte er ginge in die falsche Richtung.
Professor Lucke sei Dank. Schließlich soll ja nicht nur die NPD, sondern auch die AfD davon profitieren.

Die Medien würden sich doch sofort dankbar darauf stürzen.
Nicht die Medien. Der Verfassungsschutz!

Diese Punkte, da kannst Du sicher sein, wurden äußerst sorgfältig ausgewählt.
Ich bin sogar überzeugt, dass sie juristisch gründlich abgeklopft sind, aus soeben erwähntem Grund

Das Problem, das Du nicht sehen möchtest, ist, dass sich die Politik von einem Teil der Bevölkerung, zu der Du wohl nicht gehörst, entfremdet hat.
Umgekehrt aber auch, wenn man die Wahlbeteiligung in Sachsen und anderen Bundesländern sieht. Zu welchem Teil der Bevölkerung ich nicht gehören sollte, ist mir schleierhaft.
Politiker nehmen nicht mehr ernst was die Menschen in ihrem eigenen Land bewegt und waren nicht mehr bereit darauf einzugehn.
Da gebe ich dir auch recht, aber man hat ab und zu Gelegenheit, ihnen die Quittung zu präsentieren. Die Sachsen wählen dennoch seit der Wiedervereinigung immer die gleiche Partei in die Regierung.

Ich gebe ja gern zu, dass mir die wenigen Haare zu Berge stehen, wenn die Mutti wieder tönt „Deutschland geht es gut“, weil sie unter Deutschland nur noch die deutsche Wirtschaft versteht, aber Mutti sitzt nach wie vor fest im Sattel. Anscheinend kanalisiert eine große Mehrheit ihre Unzufriedenheit in die falsche Richtung.
Darauf machen die Pegida Leute aufmerksam und ich hoffe sie machen weiter, so dass unsere Politiker beginnen müssen sich damit auseinanderzusetzen.
Zuvor werden aber bei der nächsten Bundestagswahl die AfD mit 20% und die NPD mit über 5% aufwarten. Na dann, gute Nacht Deutschland.
Und jetzt konkret, was stört dich denn an diesen Punkten? Ich finde sie durchweg vernünftig und angemessen.
Ich wiederhole mich ungern.
 
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