für alle, die es noch nicht verstanden haben:
der Begriff "Umvolkung" wurde von den Nazis benutzt um auszudrücken, daß man im Zuge der Germanisierung Osteuropas die slawische Bevölkerung durch massenhafte Ansiedlung von Volksdeutschen zurückdrängt.
Heute erleben wir eine Umvolkung, bei der die autochthonen Deutschen durch massenhafte Einwanderung und den "Geburtendjihad" zurückgedrängt werden.
Die Islamisierung spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Aber auch jeder Deutsche kann sich dabei aktiv beteiligen, unsere Obrigkeit befürwortet das,
auch Kleinigkeiten zählen... zum Beispiel das Absingen mohammedanischer Lieder zu Weihnachten in der Kirche
http://kreuzknappe.blogspot.de/2014/12/weihnachtsgottesdienst-mit-muslimischen.html
http://www.bild.de/politik/inland/w...st-mit-muslimischen-lieder-39069240.bild.html
also dann: fröhliche Weihnachten und Allahu akbar!
Da es in unserem Land, in der Region , in der ich wohne, bereits viele Schulklassen gibt, in denen mehr als die Hälfte der Kinder aus ausländischen Familien stammen, können gewaltige kulturelle Umwälzungen doch gar nicht mehr ausbleiben.
Man steuert ja auch nicht dagegen und nur wenige (Einige jetzt bei der Pegida) erkennen die Gefahr für unser Land in dem die
Geburtenzahl, seit 50 Jahren, rote Zahlen schreibt.
Stattdessen lautet die Zielsetzung unserer Politiker Menschen aus anderen Nationen aufzunehmen, die dieses Vakuum eines Tages füllen sollen. Das scheint schon beschlossene Sache zu sein, denn wer nach anderen Lösungen sucht, der findet die größen Widersacher dann auch noch im eigenen Land. Politiker nahezu aller Parteien und sogar die großen Kirchen tragen dazu bei, dass das Christentum in unserem Land in Zukunft durch fremde Religionen wie den Islam ersetzt werden wird. Die Schuld liegt gar nicht bei den muslimischen Gläubigen, es sind ja die von uns gewählten Politiker und sogar die Kircheninstitutionen selbst, die Vorschub leisten um der fremden Glaubenskultur den Boden zu bereiten. Dazu gehört auch die Bereitschaft christliche Symbole , wie z.B. Kreuze aus öffentlichen Einrichtungen zu entfernen. Sind uns unsere Wurzeln, Tradition und christliche Kultur nichts mehr wert, haben wir sie bereits aufgegeben?
Es ist durchaus richtig, andere Religionen zu respektieren und auch auch zu tolerieren - nur ....
Im Juli 2011 wurde in Istanbul der sogenannte Istanbul-Prozess weiter vorangetrieben. Unter Aufsicht der damaligen US-Außenministerin Clinton, der Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, und des Generalsekretärs der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) Ekmeledin Ehsanooglu , wurde, der nächste Schritt getan, damit jegliche Kritik am
Islam oder an der islamischen Scharia künftig per internationalem Recht verboten wird. Auf UNO Ebene gibt es bereits zwei Resolutionen, wonach die OIC noch strebt. Sie wurden 2011 verabschiedet.
Wo gibt es so eine Verordnung für unsere westliche Glaubenskultur? Haben sich die EU-Vertreter je dafür stark gemacht?
Was unternehmen wir, unsere Kirchenführer, damit unsere christlichen Grundwerte ebenso geschützt werden? Die Medien?
Wir tolerienen und akzeptieren alles ohne jeglichen Widerstand, nur damit wir politisch korrekt handeln.
Den Papst darf man ungestraft kristisieren. Papst Benedikt, hatte doch auch schon mal zuviel gesagt, das ihm viel Ärger einbrachte.
In EuropeNews war zu lesen:
"Die europäische Union hat angeboten Gastgeber für das nächste Treffen des sogenannten Istanbul Prozesses zu sein, einem aggressiven Versuch der islamischen Länder, es international zu einem Verbrechen zu machen, den Islam zu kritisieren.
Die Ankündigung erfolgte weniger als einen Monat nachdem die Vereinigten Staaten ihre eigene Konferenz zum
Istanbul Prozess in Washington DC beherbergt hatten.
Der Istanbul Prozess – dessen explizites Ziel es ist, ein globales Verbot jeder kritischen Untersuchung des Islam und oder der islamischen Scharia, im internationalen Recht zu verankern - wird von der Organisation der
Islamischen Kooperation (OIC) vorangetrieben, einem Block von 57 islamischen Ländern.
In Saudi Arabien angesiedelt, hat die OIC die europäische Union und die Vereinigten Staaten seit langem gedrängt, der Meinungs- und Redefreiheit über den Islam Grenzen aufzuerlegen."