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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

Für mich ist das ein stummer Protest und soll zeigen, dass der Otto Normalbürger nicht so dumm ist um zu sehen, was hier in Deutschland für eine Politik betrieben wird. Lügen (s. Maut!) und vieles mehr. Von ganz rechts bis zur Mitte, versammelt sich da alles zu einem unübersichtlichen Gebräu! Erstaunlich ruhig verhält sich dazu aber die Kirche und ihre Leute! Sonst treten sie doch immer schneller und härter auf.
 
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In den letzten Tagen wird nun von den Medien doch auch schon eingeräumt, dass es sich bei den Pegida Demonstranten wohl doch nicht nur um Nazis handelt.
Diese Verunglimpfung, war wohl auch nicht länger haltbar, dass zumindest hat man eingesehn.
Ich kann aber gut verstehn, dass die Pegida Anhänger gar nicht mit den Medien reden möchten und sie als Lügenpresse beschimpfen. Ihre Berichterstattung und Kommentare waren so einseitig, dass man sich fragen mußte können oder dürfen sie nicht mehr anders.
Jetzt wieder ist geradezu auffallend wie oft Politiker zitiert werden, deren Einstellung zur Pegida ja schon bekannt sein müßte bevor sie sich überhaupt dazu äußern.
Entstammen sie doch aus Volksgruppen, die von der großen Toleranz in unserem Land in hohem Maße nur profitieren.
So fordert Özdemir "klares Bekenntnis der Kanzlerin, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist" . Die Kanzlerin ist dem ja schnellstens nachgekommen.
Die SPD Generalsekretärin Yasmin Fahimi sagt: "Diese Gruppierung vergifte das politische Klima".
Ähnlich der Spiegelreporter, Hasnin Kazim. Dürfte doch klar sein, sie fürchten sich davor, dass man nachzudenken beginnt
und Widerstand aufkommen könnte. Hatten sie doch bisher und daran wird sich kaum etwas ändern alle Vorteile. Sie durften ihre
Moscheen bauen, durch großzügige Zuzugsbestimmungen ihre Angehörigen nachholen und selbst wenn ihre Eltern nicht nach
Deutschland kommen wollten, so waren sie jedoch bei den deutschen Krankenversicherungen mitversichert. Warum?
Traditionsbedingt, in der Türkei ist es üblich, dass der Sohn für seine Familie aufzukommen hat. Dafür haben wir natürlich
Verständnis, auch wenn unsere eigenen Leute es bezahlen. Die meisten wissen ja nicht davon. Nur ein Beispiel dieser
Toleranz, davon gibt es viele. Nur bei der Toleranz gegenüber den Leuten, die das im eigenen Land nicht so gut finden, d ie sich Sorgen darüber machen, da fehlt es gewaltig. Das ist jetzt keine Hetze, das ist die Realität! Bitte ich zu beachten.
Beantwortet mir doch, in welches Land könnte ich auswandern, dass meine Eltern auch mit krankenversichert wären?
Daran merkt man vielleicht, dass Toleranz auch zu weit gehen kann und das ist in unserm Land passiert.
Da helfen, meiner Meinung nach, keine Gespräche mehr sondern nur noch Handeln und Überdenken der Zuwanderungsgesetze sowie Toleranz auch gegenüber dem Anteil der eigenen Bevölkerung, der eine Zuwanderung in dem Maße einfach nicht möchte und auch nachvollziehbare Gründe dafür hat. Wenn die Parteien das nicht aufgreifen, dann hat eben eine neue dadurch Chancen.
Natürlich muss man Flüchtlinge vorübergehend aufnehmen aber warum drücken sich dann so viele andere Länder davor?
Die Pegida möchte auf Mißstände aufmerksam machen. Man sollte auch sie ernst nehmen. Man lässt massenweise Leute herein, welche gar KEINE Kriegsflüchtlinge sind. (Die Bootsflüchtlinge aus Afrika sind es auch nicht - sie sind illegale Einwanderer) Krieg und Unzufriedenheit mit den Bedingungen im eigenen Land wird es aber immer und überall geben.
Deutschland kann sie nicht alle aufnehmen - sonst scheitert auch dieses Land und welche Auswirkungen hätte das dann
nicht nur für die Deutschen?
Und - wie steht es nun mit eurer Toleranz?
 
In den letzten Tagen wird nun von den Medien doch auch schon eingeräumt, dass es sich bei den Pegida Demonstranten wohl doch nicht nur um Nazis handelt.
Diese Verunglimpfung, war wohl auch nicht länger haltbar, dass zumindest hat man eingesehn.
Ich kann aber gut verstehn, dass die Pegida Anhänger gar nicht mit den Medien reden möchten und sie als Lügenpresse beschimpfen. Ihre Berichterstattung und Kommentare waren so einseitig, dass man sich fragen mußte können oder dürfen sie nicht mehr anders.
Jetzt wieder ist geradezu auffallend wie oft Politiker zitiert werden, deren Einstellung zur Pegida ja schon bekannt sein müßte bevor sie sich überhaupt dazu äußern.
Entstammen sie doch aus Volksgruppen, die von der großen Toleranz in unserem Land in hohem Maße nur profitieren.
So fordert Özdemir "klares Bekenntnis der Kanzlerin, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist" . Die Kanzlerin ist dem ja schnellstens nachgekommen.
Die SPD Generalsekretärin Yasmin Fahimi sagt: "Diese Gruppierung vergifte das politische Klima".
Ähnlich der Spiegelreporter, Hasnin Kazim. Dürfte doch klar sein, sie fürchten sich davor, dass man nachzudenken beginnt
und Widerstand aufkommen könnte. Hatten sie doch bisher und daran wird sich kaum etwas ändern alle Vorteile. Sie durften ihre
Moscheen bauen, durch großzügige Zuzugsbestimmungen ihre Angehörigen nachholen und selbst wenn ihre Eltern nicht nach
Deutschland kommen wollten, so waren sie jedoch bei den deutschen Krankenversicherungen mitversichert. Warum?
Traditionsbedingt, in der Türkei ist es üblich, dass der Sohn für seine Familie aufzukommen hat. Dafür haben wir natürlich
Verständnis, auch wenn unsere eigenen Leute es bezahlen. Die meisten wissen ja nicht davon. Nur ein Beispiel dieser
Toleranz, davon gibt es viele. Nur bei der Toleranz gegenüber den Leuten, die das im eigenen Land nicht so gut finden, d ie sich Sorgen darüber machen, da fehlt es gewaltig. Das ist jetzt keine Hetze, das ist die Realität! Bitte ich zu beachten.
Beantwortet mir doch, in welches Land könnte ich auswandern, dass meine Eltern auch mit krankenversichert wären?
Daran merkt man vielleicht, dass Toleranz auch zu weit gehen kann und das ist in unserm Land passiert.
Da helfen, meiner Meinung nach, keine Gespräche mehr sondern nur noch Handeln und Überdenken der Zuwanderungsgesetze sowie Toleranz auch gegenüber dem Anteil der eigenen Bevölkerung, der eine Zuwanderung in dem Maße einfach nicht möchte und auch nachvollziehbare Gründe dafür hat. Wenn die Parteien das nicht aufgreifen, dann hat eben eine neue dadurch Chancen.
Natürlich muss man Flüchtlinge vorübergehend aufnehmen aber warum drücken sich dann so viele andere Länder davor?
Die Pegida möchte auf Mißstände aufmerksam machen. Man sollte auch sie ernst nehmen. Man lässt massenweise Leute herein, welche gar KEINE Kriegsflüchtlinge sind. (Die Bootsflüchtlinge aus Afrika sind es auch nicht - sie sind illegale Einwanderer) Krieg und Unzufriedenheit mit den Bedingungen im eigenen Land wird es aber immer und überall geben.
Deutschland kann sie nicht alle aufnehmen - sonst scheitert auch dieses Land und welche Auswirkungen hätte das dann
nicht nur für die Deutschen?
Und - wie steht es nun mit eurer Toleranz?

Die Türkei ist in Fragen von Sozialleistungen schon 'westlicher' geworden, du müsstest dich nur besser informieren! (s. Familienversicherungen und vieles mehr) st
 
Was meinst du damit und was würdest du in dem Zusammenhang denn von der Institution Kirche erwarten? Ich kann mir gut vorstellen, dass da viele gläubige Christen mitspazieren.

Die Obersten und ihr 'Geschrei'...(aus der Mitte spaziert alles mit ;))

Ich meinte aber hier genaue öffentliche Medienmeinungen wie z. B. die Sendung von Günther Jauch die ich mit Begeisterung verfolgt habe.

Günther Jauch entzaubert AfD-Chef Bernd Lucke in Pegida-Talk
 
Ich greife mir exemplarisch zwei Dinge aus Deinem Beitrag heraus und analysiere sie:

Ähnlich der Spiegelreporter, Hasnin Kazim. Dürfte doch klar sein, sie fürchten sich davor, dass man nachzudenken beginnt und Widerstand aufkommen könnte. Hatten sie doch bisher und daran wird sich kaum etwas ändern alle Vorteile

Du meinst vermutlich Hasnain Kazim. Geboren 1974 in Oldenburg. War in der deutschen Marine, kandidierte für die FDP. 2014 wurde er aufgrund seiner Berichterstattung über das Grubenunglück von Soma von Anhängern des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan massiv angefeindet und erhielt Morddrohungen, woraufhin er die Türkei aus Sicherheitsgründen kurzfristig verließ. Quelle: Wikipedia.
Sag mir bitte jetzt ganz konkret, inwiefern diese (von Dir genannte!) Personen "alle Vorteile" genoss oder was Dir an ihr nicht passt, ausser dass sein Name nicht einheimisch klingt.

Natürlich muss man Flüchtlinge vorübergehend aufnehmen aber warum drücken sich dann so viele andere Länder davor?

Die 5 grössten Aufnahme-Länder für Flüchtlinge sind:
  • Pakistan - 1,6 Millionen
  • Iran - 857.400
  • Libanon - 856.500
  • Jordanien - 641.900
  • Türkei - 609.900
Quelle: http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

Deutschland im Vergleich dazu: 2013 gab es 127.023 Asylanträge (Anträge, das heisst nicht, dass sie auch aufgenommen wurden!)

Damit will ich die Leistung Deutschlands nicht kleinreden. Mir geht es nur darum, dass Du wild mit Behauptungen heraumhaust aber keinerlei Fakten nennst (und kennst?)
 
Ich greife mir exemplarisch zwei Dinge aus Deinem Beitrag heraus und analysiere sie:



Du meinst vermutlich Hasnain Kazim. Geboren 1974 in Oldenburg. War in der deutschen Marine, kandidierte für die FDP. 2014 wurde er aufgrund seiner Berichterstattung über das Grubenunglück von Soma von Anhängern des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan massiv angefeindet und erhielt Morddrohungen, woraufhin er die Türkei aus Sicherheitsgründen kurzfristig verließ. Quelle: Wikipedia.
Sag mir bitte jetzt ganz konkret, inwiefern diese (von Dir genannte!) Personen "alle Vorteile" genoss oder was Dir an ihr nicht passt, ausser dass sein Name nicht einheimisch klingt.



Die 5 grössten Aufnahme-Länder für Flüchtlinge sind:
  • Pakistan - 1,6 Millionen
  • Iran - 857.400
  • Libanon - 856.500
  • Jordanien - 641.900
  • Türkei - 609.900
Quelle: http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

Deutschland im Vergleich dazu: 2013 gab es 127.023 Asylanträge (Anträge, das heisst nicht, dass sie auch aufgenommen wurden!)

Damit will ich die Leistung Deutschlands nicht kleinreden. Mir geht es nur darum, dass Du wild mit Behauptungen heraumhaust aber keinerlei Fakten nennst (und kennst?)

Türkei hat zur Zeit über eine Million Flüchtlinge aufgenommen. Genau Zahl kenne ich auch nicht.
 
Die 5 grössten Aufnahme-Länder für Flüchtlinge sind:
  • Pakistan - 1,6 Millionen
  • Iran - 857.400
  • Libanon - 856.500
  • Jordanien - 641.900
  • Türkei - 609.900
Quelle: http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html

Deutschland im Vergleich dazu: 2013 gab es 127.023 Asylanträge (Anträge, das heisst nicht, dass sie auch aufgenommen wurden!)

Damit will ich die Leistung Deutschlands nicht kleinreden. Mir geht es nur darum, dass Du wild mit Behauptungen heraumhaust aber keinerlei Fakten nennst (und kennst?)
Kein Wunder, das sind ja auch direkte Nachbarn von Krisen- und Kriegsgebieten. Maren meinte natürlich unsere eigenen, europäischen Nachbarn, wie Frankreich und Italien, deren Bevölkerungen sich schon länger gegen Einwanderer aussprechen.
 
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Antwort auf den Beitrag von Walter

Ich versuche jetzt noch mal so zu antworten, dass man es auch absichtlich nicht mißverstehen kann.
Die Pegida Teilnehmer beschimpfen die Journalisten als Lügenpresse. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht.

Wenn sich jetzt vermehrt Journalisten mit ausländischen Wurzeln über die Pegida äußern, ist doch schon von vornherein klar, dass sie nicht dafür sein werden, sie würden sich doch dann gegen die Interessen ihrer Landsleute aussprechen und das wäre doch mehr als ungewöhnlich?
Dass ich mich durch ihre ausländischen Namen gestört fühlen könnte, unterstellst du mir und empfinde ich als
effektheischend.
Was mich daran stört, wolltest du konkret wissen - Die Verzerrung der Wirklichkeit -
warum lässt man jetzt gerade diese Leute so häufig zu Wort kommen, wenn es die Pegida zu bewerten gilt?
Sie können doch gar nicht neutral dazu Stellung nehmen auch wenn sie inzwischen eingebürgert sind. In einer Gerichtsverhandlung würde man sie als befangen einstufen.

Und dann , hattest Du wirklich nicht verstanden welche Länder ich ansprach, die sich drücken würden. Ich meinte natürlich die EU Mitgliedsländer. Dasinci hat das verstanden und das versteht man auch so wenn man nicht einfach nur dagegenhalten möchte. Dass die meisten EU-Länder nicht so großzügig Flüchtlinge aufnehmen wie Deutschland, das wirst Du mir jetzt wohl kaum widerlegen können, leider ist das so.. Die größten Aufnahme-Länder für Flüchtlinge, die du erwähnst sind ja auch die umliegenden Länder des Krisengebietes, mit meist islamischer Bevölkerung. Da dürfte die Eingliederung und Integration ja auch viel einfacher vonstatten gehn. Diese jetzt als Aufnahmeländer mit den EU Ländern in einen Topf zu werfen, wäre das richtig? Ist ja auch gut und sinnvoll wenn diese Länder Menschen ihres Glaubens und Kultur bzw. Menschen aus ihren Nachbarstaaten unterstützen . Auch Kuweit sollte sich da weit mehr einbringen, hast du aber jetzt gar nicht erwähnt?
Dafür erwähnst Du, 2013 gab es 127 000 Ayslanträge - warum vollständigerweise nicht auch gleich die
Anzahl der Asylanträge in diesem Jahr, die viel höher liegt und du schreibst diese würden nicht alle aufgenommen. Nein
anerkannt nicht, aber erwähne doch dann auch wieviele davon dann auch wirklich abgeschoben werden.
Das sind nicht viele, das ist auch bekannt. Darauf gehst Du natürlich nicht ein. Neulich wurden in Stuttgart 70 abgeschoben und etliche Wohlfahrtsverbände streikten am Flughafen. Und jetzt wird in den meisten Bundesländern gar nicht abgeschoben, ist nicht zumutbar im Winter. Dabei handelte es sich dabei mit Sicherheit nicht um Härtefälle. Waren ja nur wenige und daher auch die Ausnahme von der Regel. Kannst Du mir hierbei widersprechen?
Du wirfst mir vor ich würde wild mit Behauptungen herumwerfen dabei habe ich den Eindruck, Du stellst die Dinge so dar wie sie dir ins Bild passen.
 
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