*Pietätlichkeiten* sind sprachbegrifflich luschtigerweise unbestimmt!
Meine heutige Provokationsfrage: Warum sollte sich eine
ultra-
moderne Verarschologie nicht den Methoden der
Archäologie - in schonenenden
'Aus-Grabschungen' (
rein technisch in Abstrichen) bedienen dürfen - solange jedenfalls das Lochhafte vom Lachhaften in der Eristik jederzeit seriös unterscheidbar bleiben darf?
Ja, klar, es gibt Gegen-den-Strom-Schwimmer.
Ja klar, und ich gebe dabei sachlich wie technisch, - was hier thematisch auch exakt zur Diskussion ansteht, - zielgenauestens in der Essenz zu bedenken:
Gegen einen
'Gegen-den-Strom-Schwimmer' kann man sich auf genau
gleicher Gegenhöhe (also selbstverarschend) nur
'gegen-gegen-lustig' machen, wenn man genauso effektiv wie dieser sein will.
Man bedenke, dass es möglich scheint, sich spiegelneuronal die eigene "Luschtigkeit" vor Augen zu halten, vorausgesetzt wie nachgesetzt und diese auch (pietätvoll) 'beigesetzt', zum Beispiel ganz einfach als Leuchte.
Ist es nicht faszinierend, die '
Leuchte eines anderes Andersdenkenden' im nicht Nichtwahrgenommenwerden (also parallel) 'sein' zu dürfen?
......Um aber eine richtige Oberhoheit zu brüskieren brauchst Du einen größeren Rahmen.
Diese strategische Logikempfehlung mag vielleicht auf eine falsche
Oberhoheit zutreffen, aber gewiss nicht auf eine richtige
Oberhoheit, denn in der Bestimmung steht jede Richtigkeit meines Erachtens (fast) immer in umgekehrter Relation zur Größe.
Je richtiger der Ort, desto falscher der Zeitrahmen. Je richtiger der Zeitrahmen, desto falscher der Ort.
Die wahre Größe gibt sich keine Blöße und eine jede Dimension ist nicht vorwertend böse.
Bernies Sage