Der kürzeste Weg ist nicht immer der Schnellste,ohne lang zu überlegen
Der kürzeste Weg ins Innere, ist der Schnellste, daher der beste Weg
Langes überlegen benötigt zu viele Fäden
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Der kürzeste Weg ist nicht immer der Schnellste,ohne lang zu überlegen
Der Umgang damit bestimmt den Charakter und nicht umgekehrt,meine ich,...
Wer welche Rolle ausfüllt und wie dieser damit lebt wird sehr umfangreich sein,dies zu erklären,denke ich,....
Looser bis winner,nur manch einer denkt noch,er sei ein Falschspieler,.....
Für mich ist in erster Linie hier Johannes glaubwürdiger.
Jesus ist zuviel Vermischtes und schlimm genug wenn Pfaffen dies nicht verstehen lernen.
Wenn Du nicht den „Autor“ des Johannesevangeliums meinst, sondern den „Autor“ der Offenbarung, solltest Du berücksichtigen, was ich Dir schon angedeutet habe, dass es weder die Offenbarungen des Johannes sein sollen, noch die von Jesus, noch die eines Engels, wie das aus 1. Off. 1, 1-2 so hervorgeht:
„Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss; und indem er sie durch seinen ENGEL sandte, hat er sie seinem Knecht Johannes kundgetan, der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.“
Dann muss man berücksichtigen, dass es alleine von der deutschsprachigen Version der Apokalypse die unterschiedlichsten Übersetzungen gibt. Es gibt von Off.1, 1 auch die Version von Gate of Kiev, den Initiator dieses Threads, die nichts mit der von mir zitierten Version aus der Elberfelder Bibel noch einer anderen mir zugänglichen deutschen Bibel.
Das alleine zeigt auf, wie unglaubhaft Bibelinformationen sind ;-)
Ich gehe ja weniger von der Bibel aus, sondern eher aus seinem Leben heraus.
(Bibel ist für mich zu sehr manipuliert wurden
Die Bibel ist gewiss nie "manipuliert" worden denn das setzte ja einen ursprünglichen Idealzustand voraus, und den hat es nie gegeben.
Die Bibel ist gewiss nie "manipuliert" worden denn das setzte ja einen ursprünglichen Idealzustand voraus, und den hat es nie gegeben. Sie ist Tendenzliteratur und als Manipulations und Herrsch Instrument über einfältige Massen verfasst, schon von den alten Judenpfaffen, und von den Christenpfaffen noch in ihrem perversen Sinn ausgeschmückt.
Darum ja auch das ewige Strafe, Höllen und Gott ist böse Gezeter, denn in Angst versetzte Menschenmassen lassen sich leichter dirigieren und ausbeuten.
Ich gehe ja weniger von der Bibel aus, sondern eher aus seinem Leben heraus.
(Bibel ist für mich zu sehr manipuliert wurden.)
Es geht um 'Gott' Erlebnis ( Erfahrung) und was er daraus machte, mehr nicht.
'Offenbarung' ist ja eine Erfahrung aus der Tiefe und da bin ich halt der Meinung, man benötigt nur wirklich so eine Erfahrung.
Hier bewahrheitet sich Nietzsches Anklage besonders gegen das Christentum, aber auch aus anderen Religionen.
'Apokalypse' und Offenbarung ist für mich interessant, denn hier wurde viel Mist darüber geschrieben.
(Phantasien und Wunschvorstellungen - Träume)
Unter „Bibel“ verstehe ich eigentlich das, was in dem christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden über Gott und die Welt von berechnenden Religionsmachern behauptet wird ;-)
Hier war der einzige Zweck, bei Menschen eine Angst vor dem Ende aller Dinge zu erzeugen, von der nur die christlichen Religionsmacher Befreiung durch das Anbieten eines Sündenerlösers anbieten können. Wer an andere Götter glaubt, als den, nach dessen allmächtiger Wille der Sündenerlöser am Kreuz verrecken musste, ist ein „Ungläubiger“, auf den Höllenstrafen warten.
Ekelhaft, mit welchen Lügen die Schäfchen angezockt wurde.