hylozoik
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Die Enkelin ...
Karmasin bezog nach Amtszeit Minister-Gehaltsfortzahlung (c) 8. März 2022, 23:11
Der Grossvater ...
Karmasin bezog nach Amtszeit Minister-Gehaltsfortzahlung (c) 8. März 2022, 23:11
Karmasin bezog nach Amtszeit Minister-Gehaltsfortzahlung
Trotz anderer Einkünfte soll die frühere ÖVP-Ministerin eine Gehaltsfortzahlung beantragt haben. Geprüft werden zudem zwei Studien für das Sportministerium um 140.000 Euro
www.derstandard.at
Politiker, die aus dem Amt ausscheiden und keinen Anspruch auf Fortsetzung einer Erwerbstätigkeit (kein Rückkehrrecht oder etwa keinen Anspruch auf ein Mandat) haben, bekommen auf Antrag weiter 75 Prozent der Monatsbezüge für maximal sechs Monate. Karmasin soll vier Monatsbezüge erhalten haben, das sind in etwa 50.000 Euro.
Karmasin, die maßgeblich in die ÖVP-Inseratenaffäre um mit Steuergeld erkaufte Umfragen verwickelt sein soll, sitzt derzeit in U-Haft, weil sie sich nach ihrer politischen Karriere mit illegalen Preisabsprachen Aufträge vom Sportministerium verschafft haben soll. Für zwei Studien hatte Karmasin dem Ministerium insgesamt 140.268 Euro in Rechnung gestellt.
Der Grossvater ...
Franz Karmasin (* 2. September 1901 in Olmütz, Österreich-Ungarn; † 25. Juni 1970 in Steinebach am Wörthsee) war von 1938 bis Ende des Zweiten Weltkrieges slowakischer Staatssekretär für die Angelegenheiten der deutschen Volksgruppe und nationalsozialistischer Volksgruppenführer in der Slowakei. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karmasin
Karmasin soll an der Deportation von Juden beteiligt gewesen sein, ebenso an der Säuberung der deutschen Volksgruppe von: (Karmasins Zitat) „rassisch minderwertigen und asozialen Elementen“.
1941 wurde er zum SA-Brigadeführer, 1943 zum SS-Hauptsturmführer und 1944 zum SS-Sturmbannführer ernannt.[3] Unter den Volksdeutschen warb er für den Eintritt in die Waffen-SS.
Bereits 1947 war Franz Karmasin in der Tschechoslowakei in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Wiederholt forderte Prag von der deutschen Bundesregierung seine Auslieferung, jedoch ohne Erfolg, da nach deutschem Recht deutsche Staatsangehörige nicht ans Ausland ausgeliefert werden.