AW: Ökonomische Dummheiten
Wer Dummheiten anprangert, der sollte sie am besten nicht selber als Vorbild "ökonomisch" praktizieren. - Also nehmt Euch an mir kein Beispiel.
"Ökonomische Dummheiten" muss der freie Geldmarkt "vorher oder nachher" einpreisen können. Wer auf den "Wegfall von Dummheit" spekuliert, der begeht sie selbst. Und wer auf den "Wegfall von Intelligenz" spekuliert, der weiß dadurch seine Macht abzusichern.
Ökonomie, so wie sie heute betrieben und propagiert wird, ist reine Scharlatanerie und Mystik.
Kannst Du Gedankenlesen? Gerade vor rund 3 Stunden habe ich mir noch überlegt, ob und wie ich das Thema „
Ökonomie als Öko-No-Mystik?“ auf die Tagesordnung setzen sollte.
Wird der Aufwand, welcher letztendlich den Wert einer Sache ausmacht, nicht mit entsprechenden Gegenwerten abgedeckt, so kommt es zur Umverteilung von Werten.
Die Umverteilung der Werte ist nicht das eigentliche Problem, weil sie in einer vollkommenen Kreislaufwirtschaft mit ganz legalen Karusellbetriebsgeschäften heute schon sehr gut mit elektronischem Geld funktioniert,
(auf falsch oder richtig kommt es dabei gar nicht an) welches Geld mit Geld - und sei es nur für einen sehr kurzen Zeitraum "verlässlich" abzudecken erlaubt, im Grenzfall allerdings maximal "nur" bis zum 3,14-fachen -
(des noch gar nicht vorhandenen, aber in der Erwartung eingepreisten) - Jahresgegenwertes als
(naturwissenschaftlich theoretisch begründbare) "Eigenschmerzgrenze".
Denn mit einer verlässlichen Umverteilung scheint sich die Welt mindestens seit über 2.500 Jahren finanztechnisch abgefunden zu haben und jegliches Aufkeimen von alternativen Lebensformen, welche mehr Eigenständigkeit, mehr Souveränität und mehr Selbstverantwortung "im eigenen Kreis" erlauben könnten, werden auch heute im Zeitalter des schier unbegrenzten Informationsaustausches einfach durch Umbewertung der medialen Schwerpunktesetzung oftmals sehr elegant umgangen.
Und wenn es besonders unangenehm wird, scheint 'man' sich dabei sogar auf einen gemeinsamen Begriff in allen Sprachen geeinigt zu haben, den ich in der Sprachmodulation (ohne Tee) schlicht mit
ERROR-ISM bezeichne, denn – so schockierend dies auch klingen mag – ohne die Vorgabe eines Irrtums ließe sich die
Ökonomie nach bekanntem Muster gar nicht verlässlich betreiben!
Es wäre aber zu einfach hier sprachlich sensible Begriffe in die Abwägschale zu werfen, welche einem "herrschenden marktwirtschaftlichen System" nicht angemessen gerecht wird, wie schon *
noexist* anzudeuten versucht hat.
Also zur Aneignung fremdem Eigentums =---> ....
Da fängt der Irrtum schon an: Fremdes Geld ist nicht mit fremdem Eigentum gleichzusetzen und eigenes Geld ist nicht mit eigenem Besitz gleichzusetzen.
Also bitte nicht gleich die Wortkeule in die falsche Richtung schwingen.
Das ist die ..... Seite einer ......Wirtschaft, welche dem Gesetzgeber, der für Recht und Ordnung im Staate sorgen soll kaum kümmert. Soviel zur politischen Ethik von Staat und Wirtschaft. Auch der Spielball von Preis und Wucher gehören dorthin.
Was meint Ihr dazu? Ich bin darauf gespannt.
Über Irrtümer spricht man nicht. Sie sind schlicht peinlich für jedermann, inzwischen sogar für den Gesetzgeber der sich selbst "amnestieren" muss.
In Deutschland wird aktuell dazu die Vergebung der Bürger durch stillschweigende Zustimmung zu einer Stellvertretergesetzgebung IM NAMEN UND NEHMEN DES FREMDEN GELDES praktiziert,
(mit Frist bis zum 31.12. dieses Jahres ) in einer wohl überlegten "
bedingungsabhängigen Vergebung von eventuell aufgelaufenen Zinsseszinsschulden bei Krankenkassenrückständen, wo der Gesetzgeber sich offen an seiner eigenen Spekulation,
ab 2007 die nationale Versicherungspflicht in nicht nationaler Währung "fremd" einzuführen, eine "solidarische" Bürgerbeteiligung (im "Nachtragsmandat" dazu!) fordert und jegliche geldhoheitsrechtlich abgesicherte Identitätsgrenzen durch national solidarische Wertevermittlung überhaupt nicht mehr zu kennen scheint .....
.....anders wären ja auch die jährlichen, inzwischen nominal mehrstellig sich zeigenden Milliardenüberschüsse in den Krankenkassen und Rentenkassen -
"in fremder Euro-Währung gar nicht undeutschtypisch" - zu erklären, als durch die "
sichere Rücklage eines Fremdwährungssicherungseinbehaltes" mittels einer
sui generis, der nicht wirklich den gesetzlichen Vertragstypen entspricht, die verfassungsrechtlich in Deutschland zulässig wären!
Weil öffentlich-rechtliche Aufgaben der Sozialverbände aber gar keinen gewinnorientierten Wirtschaftsverband (wie zum Beispiel die europäische Union) bilden dürfen, wären da eigentlich nicht alle "Kassengewinne" bis zum 31.12 bürgerfreundlich und gerecht auszugleichen?
Bernies Sage