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Objektive Berichterstattung in den Medien

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.....Tja... es "gibt nichts", dass sich von "selbst versteht"! Alles "Verstehen ist" Resultat von: "Denken, Handeln, Geschichte und Information", aber... nichts "ist von selbst" verständlich!!.....

meint plotin
 
.....Tja... es "gibt nichts", dass sich von "selbst versteht"! Alles "Verstehen ist" Resultat von: "Denken, Handeln, Geschichte und Information", aber... nichts "ist von selbst" verständlich!!.....

meint plotin
Ich war ein paar Wochen nach der deutschen Bundestagswahl 2013 auf einer einwöchigen Fortbildung und saß abends im Hotel immer mit ein paar Teilnehmern zusammen, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Einer der Teilnehmer war Beamter in einer Bundesbehörde und seit 3 Jahrzehnten ehrenamtlich weltweit als Wahlbeobachter aktiv. Ich fragte nach, wie Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern abschneide, was die ordnungsgemäße Abwicklung von Wahlen betrifft. Er meint, da kommuniziere jedes Land, dass sie selbst am seriösesten seien. In vielen afrikanischen Ländern werden bei der Auszählung die Wahlzettel unter Zeugen fotografiert, sodass es da kaum zu Verwerfungen käme. Ich fragte, ob man in Deutschland erkennen könne, dass Bezirke mit bestimmter Mehrheit häufiger bei Unregelmäßigkeiten auftauchen als andere. Er meinte, dass über 80% der großen Verwerfungen in Deutschland bei Wahlbezirken mit eher linken Mehrheiten auftreten. Er sei 2013 in cognito in einem Bremer Wahlbezirk gewesen, wo deutlich pro SPD gewählt wird, in dem die Manipulationen kein Wahlhelfer gemeldet hätte, wenn er selbst nicht da gewesen wäre, da niemand Ärger mit dem Chef bekommen wollte, der schon um 13 Uhr den Auszählungsbeginn angeordnet hatte, um schnell nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr das Endergebnis nach Berlin melden wollte, vielleicht, weil er noch Karriere machen wollte. Deutschland sei weit davon entfernt, so rechtsstaatlich zu sein, wie sich das Land vor sich selbst verkauft. Man merkt jetzt an der 2021er Wahl, wie im linken Berlin Wahlen organisiert sind.
 
Ich war ein paar Wochen nach der deutschen Bundestagswahl 2013 auf einer einwöchigen Fortbildung und saß abends im Hotel immer mit ein paar Teilnehmern zusammen, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Einer der Teilnehmer war Beamter in einer Bundesbehörde und seit 3 Jahrzehnten ehrenamtlich weltweit als Wahlbeobachter aktiv. Ich fragte nach, wie Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern abschneide, was die ordnungsgemäße Abwicklung von Wahlen betrifft. Er meint, da kommuniziere jedes Land, dass sie selbst am seriösesten seien. In vielen afrikanischen Ländern werden bei der Auszählung die Wahlzettel unter Zeugen fotografiert, sodass es da kaum zu Verwerfungen käme. Ich fragte, ob man in Deutschland erkennen könne, dass Bezirke mit bestimmter Mehrheit häufiger bei Unregelmäßigkeiten auftauchen als andere. Er meinte, dass über 80% der großen Verwerfungen in Deutschland bei Wahlbezirken mit eher linken Mehrheiten auftreten. Er sei 2013 in cognito in einem Bremer Wahlbezirk gewesen, wo deutlich pro SPD gewählt wird, in dem die Manipulationen kein Wahlhelfer gemeldet hätte, wenn er selbst nicht da gewesen wäre, da niemand Ärger mit dem Chef bekommen wollte, der schon um 13 Uhr den Auszählungsbeginn angeordnet hatte, um schnell nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr das Endergebnis nach Berlin melden wollte, vielleicht, weil er noch Karriere machen wollte. Deutschland sei weit davon entfernt, so rechtsstaatlich zu sein, wie sich das Land vor sich selbst verkauft. Man merkt jetzt an der 2021er Wahl, wie im linken Berlin Wahlen organisiert sind.
.....Was "ich" von Ihren "Es war einmal Geschichten" halte dürfte bekannt sein! Und ja, "auch in gefestigten Demokratien" kommt es "mittunter" zu "Unregelmäßigkeiten bei Wahlen" (siehe die erste Wahl, Alexander v.d.B. zum Bundespräsidenten)! Nur... dass "gesamtkorrupte, russische System" mit dem "gleichsetzen zu wollen", ist wohl "mehr als weit" hergeholt!!.....

meint plotin
 
.....Was "ich" von Ihren "Es war einmal Geschichten" halte dürfte bekannt sein! Und ja, "auch in gefestigten Demokratien" kommt es "mittunter" zu "Unregelmäßigkeiten bei Wahlen" (siehe die erste Wahl, Alexander v.d.B. zum Bundespräsidenten)! Nur... dass "gesamtkorrupte, russische System" mit dem "gleichsetzen zu wollen", ist wohl "mehr als weit" hergeholt!!.....

meint plotin
Ich war nie in Russland,
kenne das dortige System nicht.
Immerhin darf der nach westlicher
Ansicht gefährlichste Putingegner
Nawalny westlichen Medien interviews
geben. Das wäre in einer Denokratie
deines Wunschtyps undenkbar.

Dass Du Wahrheit für Lüge hältst,
wissen wir schob lange.
 
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