Typisch, hat mann
beau.becir schrieb:
Minüster! Lieber Bernd, sag mir, bitte, es handelt sich von einem Cputer-Clavier-Fehler - es hat nichts mit einem Minus zu tun, nicht wahr? So was von einem würdigen Minister zu denken, ich habe wirklich eine böse Einbildungskraft...
Viele Grüße von Deinem
beau.becir
Hat mann Ihnen, werter Herr Kollege, wieder nicht geantwortet?
typisch
Überlässen
die hier wieder mir die Beantwortung?
typisch
Alles muss frau selber machen !
typisch
also - allora: geh`n ma`s an:
Quelle: Post 1308 - Ersteller Bernd Krokodli
Innen ist nicht außen, deutet also auf den individualtypischen Aussagekasus des untersuchten Wortes hin
minü deutet mMn und im Gegensatz zu Ihrer hermeneutischen Feststellung, Sieur Becir, eher auf das, vom Substantiv Minute abgeleitete temporale Adverb " minüt/lich " hin.
Wobei wir dann schön beim Endsuffix
stern wären. Ganz klar geht aus dem Bestimmungswort " Innen" hervor, dass genannter Herr Beckmesser, wenn er alle Augenblicke ( minütlich)in sein Inneres schaut,
STERNE sieht.
Und wenn wir unsere eigene Selbstrefererenz als Beweis hernehmen, wird der Wahrheitsgehalt
meiner Hypothese deut
lichst.
fühle ich mich doch im siebenten Himmel, und das dauernd, weil ich nichts anders tue, als mich in einem inneren Vergrößerungsspiegel zu betrachten.
Sagen Sie jetzt nicht, dass sei logisch ganz richtig - es ist empirisch richtig, und ich bitte sie die Tatsache zu bedenken, dass die Empirie sich nicht an Denkregeln hält, sondern sich zunächst vor allem aufs Auge und aufs Gefühl verlässt - äh, der/die EmpirikerIn. Das Schlüsse ziehen ist erst der zweite Akt.
In der Hoffnung, Sie können meinen Schlussfolgerungen, das beobachtete Wortobjekt betreffend, teilen.
Bedenke Sie, werter Becir, dass Teilen einen hohen moralischen Wert hat.
Salve - mit achtungsvollen Grüßen nach Paris
Ihre Kollegin
Marianne von Wortklaubhausen