Eine neue Weltordnung impliziert eine neue Geldordnung.
Am Ende unserer Finanzpolitik steht - KEIN GELD MEHR.
Nein, da kann ich Dich beruhigen. Kein Geld mehr würde (nahe) zugleich 'neues'
Geld für alle bedeuten,
und diesen 'ZUKUNFTSTRAUM' habe ich schon mal
hylozoik ausreden müssen, siehe hier:
https://www.denkforum.at/threads/geld-schulden-maerkte.18724/page-2
Am Ende einer alten unverlässlichen Finanzpolitik steht der Anfang einer neuen verlässlichen Geldpolitik.
Geld ist Vertrauen und (nahe) zugleich Vertrauenskredit. SOLL und HABEN sind doppelte Kreditsummer.
Geldeigentum verpflichtet den Staat und berechtigt den Bürger.
Darauf ist in einem Rechtsstaat Verlass, auch in einer Krise, die immerhin etwas Positives für sich hat.
Denn 'der' Natur (als 'sie'
) wird schon jetzt weltweit ein besseres Durchatmen ermöglicht, allerdings aktuell unnötigerweise zu Lasten der Lungen des Menschen. Das kann ganz gewiss so nicht schöpfungsgewollt sein.
Mit Vernunft und doppelrichtungsweisender Systemlogik kann das komplizierteste und komplexeste System in
einem zwiefältigen Grundprinzip ganz klar richtungsweisend
re-parabel religiös und pro-parabel proligiös von (fast) Jedermann verstanden werden, sogar in einem mathematisch verblüffend logisch exakt vorbestimmten (Verhaltens-)Korridor, der heute modern einem
Orakel von Selfie gleichen könnte und kaum jemanden würde diese neue Form einer persönlichkeitsverletzenden Datenhehlerei durch staatliche Selbstlegitimation unter gesetzlich vorgeschriebener Verletzung der Vertraulichkeit von Wort und Schrift auffallen...
Gar nicht witzig klingt dieses
Gesundheitsarbitragegeschäft als (geldumlaufendes)
Orbitragegeschäft : .."hier ist '
Housten' bitte melde Dich"..
Zitat aus JEDERMANN:
»Die Welt ist dumm, gemein und schlecht
Und geht Gewalt allzeit vor Recht,
Ist einer redlich, treu und klug,
Ihn meistern Arglist und Betrug.«
In der Bibel und in der Natur ist von einer gemeinsamen Regenerationszeit - als "Betrugszeit" - von 3-4 Generationen (= Glied) die Rede.
Die Regenerationszeit von Geld kann man in einem evolutionären Entwicklungssystem ähnlich sehen, wobei der gesetzliche Zins und der vertraglich vereinbare Zins in aller Regel sowohl positiv als auch negativ sein können und dies zukünftig auch in staatlichen Abgabensystemen einseitig positiv und (para-ökonomisch) einseitig negativ (
=zugabenzweckgebunden) aus auto-systemischen Gründen (von Systemeffizienz) eingeführt werden wird.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)