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Neue Weltordnung!

Das Begreifen einer Trinität ist meines Erachtens Voraussetzung für den Ausschluss von Nichtwissen. Eine Grundvoraussetzung zu einem Allwissensverständnis ist m.E. damit jedoch durch das Allumfassende nicht gegeben, solange das Alldurchdringende weder dringlich noch dinglich seiner Natur nach ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

In der alten Dualwelt gab es in erster Linie schwarz-weiß-denken und in der neuen World of God in Dreieinigkeit wird die Welt in Trinität gesehen, wie zum Beispiel die Sonne in Tod - Leben - heiliger Geist und auch der Mensch wird von uns in Dreieinigkeit, wie in positiv - neutral - negativ aufgestellt und interpretiert.

Egocentauri Messias Christi
 
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In der alten Dualwelt gab es in erster Linie schwarz-weiß-denken und in der neuen World of God in Dreieinigkeit wird die Welt in Trinität gesehen,.....
...soweit stimme ich im Grundsätzlichen zu.
...wie zum Beispiel die Sonne in Tod - Leben - heiliger Geist und auch der Mensch wird von uns in Dreieinigkeit, wie in positiv - neutral - negativ aufgestellt und interpretiert.
Sonne, Tod, Leben und Geist sind vier Sprachbegrifflichkeiten, die in 4 x 3 = 12 "fehlbaren" Dreieinigkeiten in einer *Apostelorität* (nach meinem Weltbildverständnis) für alle Zeiten (also zeitlos) in höchster Tugendhaftigkeit beschreiben soll(t)en.

Neugierig wie ich nun mal bin, stelle ich Dir hierzu eine wichtige Frage: Gelten in "Deinem" Weltbild auch die Gesetze der Mathematik und hast Du schon mal was von dem Diplom-Mathematiker Georg Toderoff gehört, der Mathematik und Göttlichkeit ebenso in Dreieinigkeiten zu verbinden versucht???

In "meinem" Weltbild beziehe ich mich allerdings selbst (im re-ligio) gar nicht - als "zählend" - mit ein und definiere dazu eine biotive (Grenz-)Sichtweise außerhalb von Subjekt und Objekt, dann brauche ich mich nämlich (mittels meiner außergewöhnlichen *BuR*-Definition) gar nicht mitzählen.

Die entscheidende und damit letztlich doch zählende Knackpunktfrage im Grundsätzlichen, Absoluten und Abstrakten lautet für mich (...und für Dich auch?)

Wie will 'man' die Eigenschaften einer Offen-Systematik von den Eigenschaften einer Geschlossenheitssystematik einigermaßen sinnvoll und vernünftig unterscheiden lernen ohne schon in Grundfragen zu irren?

Vielleicht ähnlich wie Spiegelfremd hier den Begriff des 'Entjekt' einführt? ;) ::
Sein als ' Entjekt ' und, höchstes Objekt, zu dem sich das Subjekt gemäß paradoxer Sprachwahl verhält, ist identisch mit dem Bewusstsein, bei der einfachen Logik bleibend, dass es für uns Menschen kein Sein ohne Bewusstheit vom Gleichen geben kann.
siehe https://www.denkforum.at/threads/denkprinzipien-bedeutung-zweck-funktion.17677/

Ich gehe mal davon aus, dass 'man' diese Eigenschaften - als 'Bewusstheit von Gleichem' in neuro-modular aufreizender Identitätsverknüpfung im Voraus gar nicht dezidiert kennen kann und im Nachhinein sich diese als "blendende und alles vereinnehmende" Lichtpunktspiegelung uni-(in)-vers-umgekehrt auf dem Kopf stehend zunächst scheinbar vernunftlos sich in einem ewig Unverstandenen SELBST offenbaren könnte...??

Vor vielen Jahren habe ich mal in einem anderen Forum geschrieben:

" Erst wenn der Glaube intellektuell begreifbar ist, wird der Mensch sich anschicken, endlich zu begreifen, dass er seine Welt im Kopf genauso stabilisieren muss, wie die ‚Welt da draußen’."

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
...soweit stimme ich im Grundsätzlichen zu.

Sonne, Tod, Leben und Geist sind vier Sprachbegrifflichkeiten, die in 4 x 3 = 12 "fehlbaren" Dreieinigkeiten in einer *Apostelorität* (nach meinem Weltbildverständnis) für alle Zeiten (also zeitlos) in höchster Tugendhaftigkeit beschreiben soll(t)en.

Es sind hier nicht vier sondern die Sonne in Dreieinigkeit als Begrifflichkeiten von Tod - Leben - heiliger Geist gemeint.

Neugierig wie ich nun mal bin, stelle ich Dir hierzu eine wichtige Frage: Gelten in "Deinem" Weltbild auch die Gesetze der Mathematik und hast Du schon mal was von dem Diplom-Mathematiker Georg Toderoff gehört, der Mathematik und Göttlichkeit ebenso in Dreieinigkeiten zu verbinden versucht???

Ja, es gelten in meinem Weltbild auch die Gesetze der Methematik, jedoch kenne ich Diplom-Mathematiker Georg Toderoff nicht.

" Erst wenn der Glaube intellektuell begreifbar ist, wird der Mensch sich anschicken, endlich zu begreifen, dass er seine Welt im Kopf genauso stabilisieren muss, wie die ‚Welt da draußen’."

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Dies ist wohl die schwerste Übung in diesem Zusammenhang.
 
Es sind hier nicht vier sondern die Sonne in Dreieinigkeit als Begrifflichkeiten von Tod - Leben - heiliger Geist gemeint.
Das ist aber dann kein menschlich gleichzeitig erstrebenswerster Ortspunkt, weil Ortung nicht mit Ordnung verwechselt oder gleichgesetzt werden sollte..
Ja, es gelten in meinem Weltbild auch die Gesetze der Methematik,
>Metehmatik< ? Lustiger Schreibfehler, also zufällig die 'richtig richtende' Abkürzung für eine (gesunde) lebensverlängernde 'Methusalem-Mathematik' etwa?...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch den Mensch als Ortspunkt nehmen und definieren, dass dieser in positiv - neutral - negativ zum Beispiel denkt!
Ob das so klug ist, den Menschen in den "denkenden" Mittelpunkt eines humanistischen Weltbildes zu stellen? ;)

Ich bin davon überzeugt, dass der "denkende" Mensch (am "DENK-ENDE") zur Wahrung von Individualität und Kreativität erst noch den tatsächlich (orts-)unbekannten Mittelpunkt eines humanistischen Weltbildes in einem Suchprozess reflektieren lernen muss.

Weshalb ich es zum Beispiel für überaus zweckmäßig und nützlich erachte, hierfür eine biozentrisch "neue" Sichtweise einzuführen, welche die Subjekt-Objekt-Spaltung in zulässiger Weise zu überwinden vermag.
 
Ob das so klug ist, den Menschen in den "denkenden" Mittelpunkt eines humanistischen Weltbildes zu stellen? ;)

Ich bin davon überzeugt, dass der "denkende" Mensch (am "DENK-ENDE") zur Wahrung von Individualität und Kreativität erst noch den tatsächlich (orts-)unbekannten Mittelpunkt eines humanistischen Weltbildes in einem Suchprozess reflektieren lernen muss.

Weshalb ich es zum Beispiel für überaus zweckmäßig und nützlich erachte, hierfür eine biozentrisch "neue" Sichtweise einzuführen, welche die Subjekt-Objekt-Spaltung in zulässiger Weise zu überwinden vermag.

Der denkende Mittelpunkt muss demnach Gott sein.

Messias Christi
 
Eine neue Weltordnung muss Antwort auf eine Nichtexistenzphilosophie finden.
Der denkende Mittelpunkt muss demnach Gott sein.
Ein Punkt kann nicht denken. Der Mensch ist Mittel. Punkt.
Gott ist nicht Mittel, sondern Hinweisgeber in aussagekräftigem Doppelpunkt:​


» Sobald Gott 'ist' - hat er nicht.
Sobald Gott 'hat' - isser nich. «

....Gott denkt - der Mensch lenkt.
Wer das Ge-Gen-Teil in seiner geteilten Meinung doppeldenkt,
Der sein Schicksal in vorrichtende (Parallel-) Bahnen lenkt.
Steht die „ richtige “ INFORMATION in der Mitte des Lebens
Ist Erkenntnis nie, - positiv wie negativ „ vergebens “......
 
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