In der alten Dualwelt gab es in erster Linie schwarz-weiß-denken und in der neuen World of God in Dreieinigkeit wird die Welt in Trinität gesehen,.....
...soweit stimme ich im Grundsätzlichen zu.
...wie zum Beispiel die Sonne in Tod - Leben - heiliger Geist und auch der Mensch wird von uns in Dreieinigkeit, wie in positiv - neutral - negativ aufgestellt und interpretiert.
Sonne, Tod, Leben und Geist sind
vier Sprachbegrifflichkeiten, die in 4 x 3 =
12 "fehlbaren" Dreieinigkeiten in einer
*Apostelorität* (nach meinem Weltbildverständnis) für alle Zeiten (also zeitlos) in höchster Tugendhaftigkeit beschreiben soll(t)en.
Neugierig wie ich nun mal bin, stelle ich Dir hierzu eine wichtige Frage: Gelten in "Deinem" Weltbild auch die Gesetze der Mathematik und hast Du schon mal was von
dem Diplom-Mathematiker Georg Toderoff gehört, der Mathematik und Göttlichkeit ebenso in Dreieinigkeiten zu verbinden versucht???
In "meinem" Weltbild beziehe ich mich allerdings selbst (im
re-ligio) gar nicht - als "zählend" - mit ein und definiere dazu eine biotive (Grenz-)Sichtweise außerhalb von Subjekt und Objekt, dann brauche ich mich nämlich (mittels meiner außergewöhnlichen *
BuR*-Definition) gar nicht mitzählen.
Die entscheidende und damit letztlich doch zählende Knackpunktfrage im Grundsätzlichen, Absoluten und Abstrakten lautet für mich (...und für Dich auch?)
Wie will 'man' die Eigenschaften einer Offen-Systematik von den Eigenschaften einer Geschlossenheitssystematik einigermaßen sinnvoll und vernünftig unterscheiden lernen ohne schon in Grundfragen zu irren?
Vielleicht ähnlich wie
Spiegelfremd hier den Begriff des
'Entjekt' einführt?
::
Sein als ' Entjekt ' und, höchstes Objekt, zu dem sich das Subjekt gemäß paradoxer Sprachwahl verhält, ist identisch mit dem Bewusstsein, bei der einfachen Logik bleibend, dass es für uns Menschen kein Sein ohne Bewusstheit vom Gleichen geben kann.
siehe
https://www.denkforum.at/threads/denkprinzipien-bedeutung-zweck-funktion.17677/
Ich gehe mal davon aus, dass 'man' diese Eigenschaften - als 'Bewusstheit von Gleichem' in neuro-modular aufreizender Identitätsverknüpfung im Voraus gar nicht dezidiert kennen kann und im Nachhinein sich diese als "blendende und alles vereinnehmende" Lichtpunktspiegelung
uni-(in)-
vers-
umgekehrt auf dem Kopf stehend zunächst scheinbar vernunftlos sich in einem ewig Unverstandenen SELBST offenbaren könnte...??
Vor vielen Jahren habe ich mal in einem anderen Forum geschrieben:
"
Erst wenn der Glaube intellektuell begreifbar ist, wird der Mensch sich anschicken, endlich zu begreifen, dass er seine Welt im Kopf genauso stabilisieren muss, wie die ‚Welt da draußen’."
Bernies Sage (Bernhard Layer)