Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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Zum bewusst eingeführten 'Schreibfehler' in meinem ausrufezeichenbestimmenden Eröffnungsstatement diese Erklärung vorweg:
Wohlgemerkt, 'so der Reder', es ist vom Unterschied die Rede!
Das Absolute, welches sich schon definitionsgemäß jeder Relativität zu entziehen vermag, ist radial real durch den offenen Ort und das offene Wort, also bestimmungsoffen durch Nichtwahrnehmung vorgegeben. - Zeit und Raum scheinen absolut, wenn beide der Nichtwahrnehmung dienen. - Aber 'können' sie das überhaupt und wäre eine solche Theorie nun zulässig oder unzulässig, wenigstens 'nach dem Tode' auf Nichtwahrnehmung vertrauen zu dürfen?
Die Schicksalfrage einer ganzen Menschheit könnte davon abhängen.
Aus dieser 'Konstanz' einer naturgesetzlich verlässlichen Unterschiedenheit von Wissenschaft und Wissenschafft erlaube ich mir hierzu ein notwendiges und hinreichendes Parallelwissen zu postulieren, also einen (dimensionsfreien) Sachverhalt in der Doppelrelativität, was sowohl insistent (beständig) und existent (=unbeständig) zugleich wäre und als positiver Widerspruch in der (doppelten) Bestätigung JA, JA, genau diesselbe Gedankenfolge implizieren sollte, wie ein negativer Widerspruch in der (doppelten) Nichtbestätigung NEIN, NEIN.
Nichts anders, so darf man ganz nüchtern fetstellen, wäre auch der Bibel, dem meistgelesenen Buch der Welt, zu entnehmen.
Müssen wir nun (natürlich 'nur' als Nichtgläubige) jetzt radikal umdenken und zugleich behutsam umlenken?
Nein, nein, denn der klassische Beweis, dass etwas existiert, läuft doch in Wahrheit noch immer darauf hinaus, etwas Unbeständiges und Unbändiges in exakt möglichen Wiederholfolgen mathematisch formalistisch so zu demonstrieren, dass sie 'in sich', also abgeschlossen logisch erscheinen, was aber nicht ausschließt dass sie 'außer sich' genau das Gegenteil von Logik zu demonstrieren erlauben, wenn die Richtungsumkehr an der Systemgrenze keine adäquate Berücksichtigung im jeweiligen Denken findet.
Der unklassische Beweis ist wohlgemerkt dynamischer Natur und fragt gerade nicht nach dem statischen Sein in der Wissenschaft, sondern – scheinbar ganz (un-)intelligent - nach einem dynamisch unschlüssigen Sollen innerhalb einer 'Nichtwissenschaft', die ein exaktes Ausschlusswissen doppellogisch (klassisch konservativ und unklassisch quantenlogisch modern) sowohl bestätigend zustimmend als auch unbestätigend zurückweisend doppelt zu ermöglichen vermögen könnte.....
Und so scheint das Verständnis für zelluläre Logik auf dem Vormarsch und auf dem Rückmarsch zugleich.
Dämmert es schon oder empfindet ihr es eher einen erhellenden Sonnenaufgang ?
Bernies Sage
Bernies Sage:
Der Unterschied zwischen einem Wissen, das in einem Schaft steckt und Wissenschaft genannt wird
und eine geschlossene Systemphilosophie zu erklären vermag -
zum Unterschied zwischen einem Wissen,
das nicht in einem Schaft steckt
und 'ES' offenen, lebendigen Verhaltenssystemen gestattet,
neues Wissen - als Wissenschafft - zu schaffen,
ist dauerhaft konstant.
Der Unterschied zwischen einem Wissen, das in einem Schaft steckt und Wissenschaft genannt wird
und eine geschlossene Systemphilosophie zu erklären vermag -
zum Unterschied zwischen einem Wissen,
das nicht in einem Schaft steckt
und 'ES' offenen, lebendigen Verhaltenssystemen gestattet,
neues Wissen - als Wissenschafft - zu schaffen,
ist dauerhaft konstant.
Wohlgemerkt, 'so der Reder', es ist vom Unterschied die Rede!
Das Absolute, welches sich schon definitionsgemäß jeder Relativität zu entziehen vermag, ist radial real durch den offenen Ort und das offene Wort, also bestimmungsoffen durch Nichtwahrnehmung vorgegeben. - Zeit und Raum scheinen absolut, wenn beide der Nichtwahrnehmung dienen. - Aber 'können' sie das überhaupt und wäre eine solche Theorie nun zulässig oder unzulässig, wenigstens 'nach dem Tode' auf Nichtwahrnehmung vertrauen zu dürfen?
Die Schicksalfrage einer ganzen Menschheit könnte davon abhängen.
Aus dieser 'Konstanz' einer naturgesetzlich verlässlichen Unterschiedenheit von Wissenschaft und Wissenschafft erlaube ich mir hierzu ein notwendiges und hinreichendes Parallelwissen zu postulieren, also einen (dimensionsfreien) Sachverhalt in der Doppelrelativität, was sowohl insistent (beständig) und existent (=unbeständig) zugleich wäre und als positiver Widerspruch in der (doppelten) Bestätigung JA, JA, genau diesselbe Gedankenfolge implizieren sollte, wie ein negativer Widerspruch in der (doppelten) Nichtbestätigung NEIN, NEIN.
Nichts anders, so darf man ganz nüchtern fetstellen, wäre auch der Bibel, dem meistgelesenen Buch der Welt, zu entnehmen.
Müssen wir nun (natürlich 'nur' als Nichtgläubige) jetzt radikal umdenken und zugleich behutsam umlenken?
Nein, nein, denn der klassische Beweis, dass etwas existiert, läuft doch in Wahrheit noch immer darauf hinaus, etwas Unbeständiges und Unbändiges in exakt möglichen Wiederholfolgen mathematisch formalistisch so zu demonstrieren, dass sie 'in sich', also abgeschlossen logisch erscheinen, was aber nicht ausschließt dass sie 'außer sich' genau das Gegenteil von Logik zu demonstrieren erlauben, wenn die Richtungsumkehr an der Systemgrenze keine adäquate Berücksichtigung im jeweiligen Denken findet.
Der unklassische Beweis ist wohlgemerkt dynamischer Natur und fragt gerade nicht nach dem statischen Sein in der Wissenschaft, sondern – scheinbar ganz (un-)intelligent - nach einem dynamisch unschlüssigen Sollen innerhalb einer 'Nichtwissenschaft', die ein exaktes Ausschlusswissen doppellogisch (klassisch konservativ und unklassisch quantenlogisch modern) sowohl bestätigend zustimmend als auch unbestätigend zurückweisend doppelt zu ermöglichen vermögen könnte.....
Und so scheint das Verständnis für zelluläre Logik auf dem Vormarsch und auf dem Rückmarsch zugleich.
Dämmert es schon oder empfindet ihr es eher einen erhellenden Sonnenaufgang ?
Bernies Sage