Leider ist diese Forderung grottenfalsch vorformuliert und das tut mir als Logiker und selbsternannter
K(e)yberniethiker und
Schlüsselinformationsmamatrixer besonders weh!
Die Steigerung von menschenwürdig in "menschenwürdigere" und die Steigerung von zukunftsträchtig in "zukunftsträchtigere" Lebenspraxis ist gerade das,
was es zu vermeiden gilt, nämlich den
Übermenschen, der in der Konzeption von Nietzsches Werken zum Ausdruck kommt - und bedauerlicherweise auch in der Forderung eines "Janus-köpfigen" Doppelfalschspielers, den es hier überraschend leicht zu entlarven gilt!
Logischer Fakt ist für mich: Wer "ganz Mensch" sein will, der darf sich nicht unmittelbar selbst in seinen Janus-köpfigen Mittelpunkt stellen, sondern muss das Lebendsystem zuerst als
Exoteriker erfahren lernen, bevor er sich "seinen"
esoterischen Heilslehren in der freiwilligen Selbstverführung hingibt.
Deshalb verstehe ich mich als ein (möglicherweise?) erster "Lebendvertreter" eines offensystemischen
*Bioszentroprosophismus*
von ursprünglichen
Methodologien in Mythologien, die bis in die
griechische Sagenlehre zurückreichen und welche die ganze (=wholly) Erde als einen überaus empfindsamen heiligen (= holy) (Über-)
Organismus zu verstehen erlaubt.
Es wird alle überraschen, wie gering und doch doppelt aussagekräftig ein solcher (
=positiv in Kauf zu nehmender) "Denkfehler" doch sein kann, wenn man ihn aus einer diametralen Wechselbeobachtung von fixen und variaben Standpunkten heraus (
in einem schmalen Denk-Korridor) verdoppelt, damit er "
sich nur für mich" zeigen kann, möglichst noch bevor er "
mich für sich" ganz einzunehmen vermag!
Die Grundlage dieser meiner originär stark (mesosokratisch) eingeschränkten "Nichterkenntnis von (Nicht-)Wissen" geht auf eine höchst persönliche Entdeckung (in einem Gedankenexperiment) zurück, welche mir die praktische Anwendung einer höchst entwicklungsfähigen
Bezugsystematik mit Bezugssystemantik erlaubt und aus entwicklungswissenschaftlicher Sicht eine
Neurosemantische Evolutionslinguistik von morpho-verbal-gen
thronologischen Spitzenfeldern einer multifunktionalen Denkraumentstehung in urpotentiellen Zuführungen und Abführungen zu beschreiben gestattet, in einer
ur-ökonomischen wie
ur-ökokomischen Doppelverknüpfung von
Sinne x Vernunft x Zeit in einem abstrakten wie konkret (parallel) zu verstehenden
3x3-D-Raum.
Und jetzt dürft ihr weiterjammern, mal wieder nix verstanden zu haben außer "Bahnof und Abfahrt"...
Man stelle sich also vor, die Erde sei ein lebendiges Raumschiff, das uns an das Ziel unserer Wünsche bringen könnte - und keiner hätte zuvor konkret darüber nachgedacht, wohin das Schiff eigentlich fahren soll und überlässt das Ziel irgendwelchen Stellvertretern als Steuermann unseres doch einmalig und ein-zig-artig sich doch nur uns individuell so offenbarenden Lebens.
Also, was geht ab? - Und wo geht es hin?
Bernies Sage