Lieber Thorshammer
Auf Dich und diesen Augeblick hab ich gewartet und wiederhole jetzt an einem anderen Beispiel.
Ich sah es in einem TV-Beitrag. Eine Studie eines englischen Wissenschaftlers.
Er fand in Tibeth diese Steinhaufen in den Bergen. Darunter die ausgetrockneten Körper einstiger Yoga meditationspraktizierender Mönche. Welche sich offensichtilch über das Nirpikalpa Samadhi vergeistigt hatten und sich von ihrem Körper, als Abschluss eines Prozessen, aus der Materie lösten.
Nach wochenlangem vorausgegangenem Fasten und Blätter, Tee zu trinken und Nadeln von Tannen (Terpenkohlenwasserstoffe haben eine antibakterielle Wirkung und konservieren) essen, reinigten sie ihren Körper.
Dann gingen sie in die Meditation.
Um dabei nicht umzufallen, hatten sie einen Stützgurt über die Schulter, der sie daran hinderte zu fallen.
Als der Geist sich dann vom Körper gelöst hatte, kamen die Mönche des Klosters zu ihm, dem jetzt toten, leblosen und häuften Steine zu einem Kegel darüber.
Es sind solche Haufen zu dutzenden gefunden worden.
Das verdient höchsten Respekt, wie das Landen auf dem Mond und Würdigung.
Es wurde vollbracht, vom Menschen selbst, als beweisbares Beispiel invitro, unter Stein.
Es ist wahr!
Warum soll es nicht yogische Demonstrationen geben, die solches vollbringen?
Es ist der Mensch hier als ein Beispiel, der zeigt wo es lang geht, bis hin zum unoffenbarten.
Ich kann so etwas natürlich nicht, möglich ist aber alles.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen sich der Durschnitt kaum Glaube macht.
Horst Gutekunst davon bin ich halt absolut überzeugt gell