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Ich hoffe nicht, dass dies jetzt eine Reaktion auf meinen Beitrag ist?Möget "ihr" doch bitte nicht vergessen, der westliche Bürger ist nicht der Mensch.
Es gibt noch andere Menschen und Kulturen.
Deine Idee ist also, dass es eine weise oder aus Gewohnheit richtige Ordnung der Natur gibt, in die der Mensch sich einzufügen habe.Müssen wir nun Wildtieren helfen? Ein eindeutiges Jein!
Im Grund müssen wir uns nur da engagieren, wo wir es auch kaputt gemacht haben. In funktionierenden Ökosystemen brauchen wir nix weiter, als zu beobachten und zu verstehen. Und natürlich dafür zu sorgen, dass es so bleibt.
Ja dann müssen wir wohl auch diesen Uralten Lebensformen irgendwie helfen, was?Deine Idee ist also, dass es eine weise oder aus Gewohnheit richtige Ordnung der Natur gibt, in die der Mensch sich einzufügen habe.
Aber stört nicht auch die Gabe eines Antibiotikums diese Ordnung, denn sie killt Millionen natürlicher Bakterien?
Also sprich, soll das grenuenlos gelten, oder wo wäre ggf. eine Grenze und warum verläuft sie genau da?
Die, zugegeben suggestive, Frage ist, ob der Mensch nicht ohnehin in die Ordnung der Natur eingreift und ob er nicht, auch wenn er als Teil der Natur gesehen wird, gerade dann dazu verdammt ist.Ja dann müssen wir wohl auch diesen Uralten Lebensformen irgendwie helfen, was?
Prinzipiell könnte man eine Grenze festmachen. Als das erste Tier domestiziert wurde, haben wir unwiderruflich in die Natur eingegriffen. Wir sind vom Jäger (Raubtier) zum Züchter (Erschaffer) mutiert.Die, zugegeben suggestive, Frage ist, ob der Mensch nicht ohnehin in die Ordnung der Natur eingreift und ob er nicht, auch wenn er als Teil der Natur gesehen wird, gerade dann dazu verdammt ist.
Die Frage wäre daher wohl eher, wo die Grenze zu ziehen ist und das hier skizzierte Szenario ist ja auch eine Frage, nach dem Verlauf dieser Grenze.
Das Verhalten des Menschen ist Teil der Ordnung der Natur, wie das der Tiere und Pflanzen.Die, zugegeben suggestive, Frage ist, ob der Mensch nicht ohnehin in die Ordnung der Natur eingreift und ob er nicht, auch wenn er als Teil der Natur gesehen wird, gerade dann dazu verdammt ist.
Die Frage wäre daher wohl eher, wo die Grenze zu ziehen ist und das hier skizzierte Szenario ist ja auch eine Frage, nach dem Verlauf dieser Grenze.
Die Frage ist, ob das allein ein menschlicher Entschluss war. Die Geschichte der Annäherung von Wolf und Mensch, lässt da eher Zweifel aufkommen. Aber fraglos hat sich seit dem einiges geändert und der Name Nutztiere ist ja bezeichnend.Prinzipiell könnte man eine Grenze festmachen. Als das erste Tier domestiziert wurde, haben wir unwiderruflich in die Natur eingegriffen. Wir sind vom Jäger (Raubtier) zum Züchter (Erschaffer) mutiert.
Du meinst, dessen Ende, oder? (Ah,, okay, erklärt sich weiter unten von selbst.)Das einvernehmliche Leben mit der Natur war unser "Auszug aus dem Paradies"
Das Paradies einer Lebenserwartung von 20 Jahren, bei häufigem Tod an einer Banalinfektion ...Natürlich wir des nie ein Zurück in dieses "Paradies" geben.
Ich glaube, dass der 'Verzicht' sich recht schnell als Gewinn erweisen würde.Das heißt aber Veränderung! Und genau da ist auch das Grundproblem vieler zu verorten, denn Veränderung würde in diesem Fall auch ein gewisses Maß an Verzicht bedeuten. ...und selbst wenn wir aufgefordert werden, auf etwas völlig unsinniges zu verzichten, es wird die schreienden Verteidiger der unveräußerlichen Freiheiten und des Individualismus geben, die dann auf die Barrikaden gehen.
Die Frage ist, ist es allein Teil der Ordnung der Natur oder auch anderer Ordnungen?Das Verhalten des Menschen ist Teil der Ordnung der Natur, wie das der Tiere und Pflanzen.
Der Mensch nutzt die Befähigung, welche ihm die Natur geben hat bzw er durch die NaturDie Frage ist, ist es allein Teil der Ordnung der Natur oder auch anderer Ordnungen?
Es gibt m.E. Überschneidungen zu den anderen Wesen der Natur, aber auch Unterschiede.