AW: Monarchie
Wahrscheinlich hat der erste Mensch, der sich ein Grundstück einzäunte damit auch die Lieblosigkeit erfunden bzw. das Raubrittertum und dessen Konsequenz, den erblichen Adel.
Ich nehme auch an, dass seit der „Aufklärung“ diese Lieblosigkeit rasant zunimmt. Früher war der Mensch nicht alleiniger Besitzer der Erde, irgendein Gott besass sie in Wirklichkeit und man musste mit diesem Besitz halbwegs sorgfältig umgehen. Seit der Aufklärung ist nun diese Begrenzung gefallen und die Welt wird immer schneller zerstört. Menschen sind ein Teil dieser Welt, sie werden daher mit-zerstört. Diese rasante Zerstörung der Welt ist der Gipfelpunkt an Lieblosigkeit, nicht nur in Hinblick auf die kommenden Generationen. Lieblosigkeit ist also eine durchaus zeitgemässe menschliche Eigenschaft und für den „modernen“ Menschen ethisches Gebot.
Eine unglückliche Wortwahl. Anerkennung bedeutet die Erlaubnis einer Person gegenüber einer anderen Person, sich mit ihren derzeitigen spezifischen Eigenschaften an der Kommunikation oder anderen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen.Es gilt für mich den Adel des einzelnen Menschen wieder anzuerkennen.
Das Wort göttlich halte ich in diesem Zusammenhang für unangebracht.Der (den Adel des einzelnen Menschen) lautet jeder Mensch ist göttlich und okay.
Weil der Mensch nach deiner Definition göttlich ist. Der Anspruch auf Göttlichkeit einiger hier offensichtig gläubiger Formsmitglieder endet sehr oft in gegenseitigen Beleidigungen: man will seine persönliche Göttlichkeit mit niemand anderen teilen. Die Göttlichkeit des einzelnen ist sein Besitz, die will er ja in Wirklichkeit nicht teilen, nein er will dafür bewundert werden.Es ist nur die Frage warum er sich so lieblos benimmt?
Wahrscheinlich hat der erste Mensch, der sich ein Grundstück einzäunte damit auch die Lieblosigkeit erfunden bzw. das Raubrittertum und dessen Konsequenz, den erblichen Adel.
Ich nehme auch an, dass seit der „Aufklärung“ diese Lieblosigkeit rasant zunimmt. Früher war der Mensch nicht alleiniger Besitzer der Erde, irgendein Gott besass sie in Wirklichkeit und man musste mit diesem Besitz halbwegs sorgfältig umgehen. Seit der Aufklärung ist nun diese Begrenzung gefallen und die Welt wird immer schneller zerstört. Menschen sind ein Teil dieser Welt, sie werden daher mit-zerstört. Diese rasante Zerstörung der Welt ist der Gipfelpunkt an Lieblosigkeit, nicht nur in Hinblick auf die kommenden Generationen. Lieblosigkeit ist also eine durchaus zeitgemässe menschliche Eigenschaft und für den „modernen“ Menschen ethisches Gebot.