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Mittelmeer-Flüchtlinge

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Information an unsere Damen Andersdenk

:kuesse:

"Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes", so Erika F.

Naja, dann wissens halt eben von einem Fall. Freigelassen werden Tatverdächtige in der Regel wegen eines eklatanten Mangels an Beweisen, nicht wahr?
 
Information an unsere Damen Andersdenk und Anideoz...wobei mir klar ist, dass man Ideologen nicht mit Fakten erreicht:

"...Wien: Asylhelferin vergewaltigt - Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen

Epoch Times, Freitag, 30. Oktober 2015 12:02
"Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt," so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.

Wenn Insider nicht hin und wieder den auferlegten Maulkorb abreißen würden, weil sie es nicht mehr aushalten können, würden viele Details der Migranten-Krise im Verborgenen bleiben. Hier kommen drei Helfer einer Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu Wort. Die Zustände, die sie schildern, sind grauenhaft.

Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.
Tagesordnung: Gewalt, Diebstahl & Mißgunst

Die Helferin Erika F. berichtet von täglichen Gewalttaten unter den Bewohnern der Heime: "Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein." Auch Diebstahlsdelikte sind an der Tagesordnung. Besonders begehrt sind dabei teure Mobiltelefone. Wenn Kleidung und andere Ausrüstungsgegenstände verteilt werden, gibt es regelmäßig Raufereien. Was nicht gefällt oder nicht passt, werde "mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt."
Helferin vergewaltigt - Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland

Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: "Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes", so Erika F.

Die Tat wurde im sogenannten Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Ortschaft Lainz, 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) begangen. Das Schlimmste jedoch für das Opfer und auch die Mitwissenden ist: "Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt".
Verschwiegene Asylantenkriminalität

Der Sprecher der Polizei Wien, Hans Golob, will den Fall weder bestätigen noch dementieren. Man gebe Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. Das habe dann etwas mit "Opferschutz" zu tun. In diesem Fall scheint der Täter allerdings nicht flüchtig, sondern von der Polizei auf freien Fuß gesetzt worden zu sein.

Ähnlich erging es einer polnischen Touristin vor einigen Wochen. Bei einem Abendspaziergang im Wiener Stadtbezirk Liesing bemerkte sie sechs Personen auf einer Bank sitzend. Einer der Männer entfernte sich, um bald darauf der Frau von hinten den Mund zuzuhalten. Anschließend riss er ihr die Hose herunter und verging sich an ihr. Als ihr Ehemann nach ihr suchte, hörte er ihre Schreie und sah den Täter flüchten. Er konnte noch zwei seiner Kumpanen packen und zur Polizeiinspektion bringen. Doch die beiden Bewohner des nahen Asylheims, die als Zeugen hätten aussagen sollen, hatten weder den Täter gesehen, noch die Tat bemerkt. Und das war's. Der Liesinger FPÖ-Klubobmann und Bezirksrat Roman Schmidt forderte: "Mehr Information! Es kann nicht sein, dass die Bezirksbevölkerung nicht über derartige 'Vorfälle' in Kenntnis gesetzt wird!" Dies meldete am 7. Oktober das News-Portal "***************"

.....Ach du meine Güte! Wie "blöd" muss man den sein, um auf diesen Zug noch aufzuspringen?? Wo man doch längst weiß, aus welcher "politisch-braunen-Ecke" diese "Gerüchte" gestreut werden!.....

meint plotin
 
.....Ach du meine Güte! Wie "blöd" muss man den sein, um auf diesen Zug noch aufzuspringen?? Wo man doch längst weiß, aus welcher "politisch-braunen-Ecke" diese "Gerüchte" gestreut werden!.....

meint plotin

Zu denken, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, wäre aber auch “blöd“, oder?
 
Genauer gefragt, welcher Deutsche wäre bereit, dafür den Unterhalt zu zahlen? Braucht man dazu eine christliche Gesinnung?
Ja, z.B. die CDU, denn Vater Staat zahlt liebend gerne für alle Kinderlein den Unterhalt,
wir brauchen dringend den Nachwuchs, :ola: ansonsten würde D aussterben!
Ansonsten wären so manche bereit für ihre Kinderchen zu bezahlen, aber oft reicht der Mini-Lohn nicht aus.
Also Bewegung und Geld ausgeben, statt Bewegung und Geld verdienen! :lachen:

Sagten sie nicht selbst, dass folgende negativen Eigenschaften für das Elend sorgen?
D.H. Gier (Geld, Egoismus) Neid (Anderen den Arbeitsplatz und Einkommen vergönnen) und
Unwissenheit (Geld horten ist nicht alles, man muss auch das Geld auch unter die Leute bringen!)

Also wenn ein Rentner noch arbeiten muss hat er entweder diese negativen Eigenschaften
oder er muss einfach dazuverdienen, weil er nichts Richtiges Gelernt hat!? :rolleyes:
 


Solange nichts eindeutig Bewiesen ist, kann man es als Hetze bzw. als Defätismus auslegen.

Die rechten Hetzer nehmen oft das Wort Lügenpresse usw. in den Mund,
aber sie vergessen gerne das Recherchieren bzw. das Durchleuchten ihrer eigenen Quellen!

Ich glaube nur dass was von der Polizei einer „Datenqualitätsprüfung“ unterzogen worden ist,
alles andere ist manipulierend und stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein.

Böse Zungen werden nun behaupten, dass diese „Datenqualitätsprüfung“ nichts anderes als eine Zensur sei!? :rolleyes:

Nun was man nicht weiß macht nicht Heiß, man muss doch nicht eine schlechte Stimmung
heraufbeschwören, indem man noch zusätzlich Öl ins Feuer schüttet! :teufel2:

Denn dass noch weiter Hass hochkocht, :wut2:haben diese hochtraumatisierten Flüchtlinge einfach nicht verdient! :trost:
 
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