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Mittelmeer-Flüchtlinge

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Was mir immer wieder auffällt bei den Bildern in den Nachrichten ist die Undankbarkeit vieler Flüchtlinge, sicher man versteht schon den Frust.
Aber Deutschland wird nie mehr wieder Deutschland sein nach diesem Einbruch der Grenzen in ganz Europa.
Wieso? Amerika bleibt doch auch Amerika, obwohl es fast ausschließlich aus Flüchtlingen besteht und sie waren schon mal nicht nur undankbar…
 
Die Klage könnte berechtigt sein. Uruguay ist eben nicht Syrien und über ein Drittel der Arbeitnehmer verdienen im Monatsschnitt gerade mal 440 €.

Die 440€ sind dort doch ein guter Lohn, :banane:denn die Lebensunterhaltungskosten, Miete, Essen, Steuer usw. sind dort nicht so hoch!
In Nachbarland Brasilien bekommt ein Durschnitts-Verdiener 1200 Real = 400€ und damit kann er dort leben, wie ein König. :koenig:

Wenn sich die Syrer über den Lebensstandard im Ausland beschweren,
müssen sie unter den Regierungschef Assad, ein paradiesisches Leben gehabt haben. :rolleyes:

Wer könnte es sich z.B. in Deutschland leisten 15 Kinder großzuziehen?
Wusste gar nicht dass die Syrier so kinderreich :jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6::jump6: bzw. so potent sind!? :jump3:

Vor Wochen sah ich in einer TV Doku eine 7 Köpfige Syrische Familie, sie hatten nur ihre 5 minderjährigen Kinder mitgenommen.
Da sie schon anerkannt wurden, bzw. ihnen ein dauerhaftes Bleiberecht zugesprochen wurde, stellten sie umgehend einen Antrag auf Familienzuzug.

Sie hätten noch in der Heimat, bzw. im Auffanglager Irak 3 Erwachsene Söhne und 2 Töchter,
die alle verheiratet sind und Kinder haben, d.h. mit dem Familienzuzug kommen noch weitere 57 Personen. :)
 
Information an unsere Damen Andersdenk und Anideoz...wobei mir klar ist, dass man Ideologen nicht mit Fakten erreicht:

"...Wien: Asylhelferin vergewaltigt - Polizei lässt Täter nach Deutschland ausreisen

Epoch Times, Freitag, 30. Oktober 2015 12:02
"Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt," so Erika F. (Pseudonym), freiwillige Helferin in einem Wiener Erstaufnahmelager.

Wenn Insider nicht hin und wieder den auferlegten Maulkorb abreißen würden, weil sie es nicht mehr aushalten können, würden viele Details der Migranten-Krise im Verborgenen bleiben. Hier kommen drei Helfer einer Partnerorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu Wort. Die Zustände, die sie schildern, sind grauenhaft.

Die folgenden Szenarien spielten sich in den Wiener Erstaufnahmezentren ab. Dabei dürften sie stellvertretend für alle anderen Asyleinrichtungen, auch für die in Deutschland stehen. Um die Identität der Helfer zu schützen, wird hier mit Pseudonymen berichtet, die Realnamen sind jedoch bekannt.
Tagesordnung: Gewalt, Diebstahl & Mißgunst

Die Helferin Erika F. berichtet von täglichen Gewalttaten unter den Bewohnern der Heime: "Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein." Auch Diebstahlsdelikte sind an der Tagesordnung. Besonders begehrt sind dabei teure Mobiltelefone. Wenn Kleidung und andere Ausrüstungsgegenstände verteilt werden, gibt es regelmäßig Raufereien. Was nicht gefällt oder nicht passt, werde "mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt."
Helferin vergewaltigt - Polizei schickt Täter weiter nach Deutschland

Ein Großteil der freiwilligen Helfer sind junge Frauen. Sie sind ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Manchmal passiert dann, was niemand erfahren soll: "Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes", so Erika F.

Die Tat wurde im sogenannten Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Ortschaft Lainz, 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing) begangen. Das Schlimmste jedoch für das Opfer und auch die Mitwissenden ist: "Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt".
Verschwiegene Asylantenkriminalität

Der Sprecher der Polizei Wien, Hans Golob, will den Fall weder bestätigen noch dementieren. Man gebe Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. Das habe dann etwas mit "Opferschutz" zu tun. In diesem Fall scheint der Täter allerdings nicht flüchtig, sondern von der Polizei auf freien Fuß gesetzt worden zu sein.

Ähnlich erging es einer polnischen Touristin vor einigen Wochen. Bei einem Abendspaziergang im Wiener Stadtbezirk Liesing bemerkte sie sechs Personen auf einer Bank sitzend. Einer der Männer entfernte sich, um bald darauf der Frau von hinten den Mund zuzuhalten. Anschließend riss er ihr die Hose herunter und verging sich an ihr. Als ihr Ehemann nach ihr suchte, hörte er ihre Schreie und sah den Täter flüchten. Er konnte noch zwei seiner Kumpanen packen und zur Polizeiinspektion bringen. Doch die beiden Bewohner des nahen Asylheims, die als Zeugen hätten aussagen sollen, hatten weder den Täter gesehen, noch die Tat bemerkt. Und das war's. Der Liesinger FPÖ-Klubobmann und Bezirksrat Roman Schmidt forderte: "Mehr Information! Es kann nicht sein, dass die Bezirksbevölkerung nicht über derartige 'Vorfälle' in Kenntnis gesetzt wird!" Dies meldete am 7. Oktober das News-Portal "***************"
 
Ist diese Information, von der niemand weiß, ob sie wahr, verfälscht oder frei erfunden ist, jetzt auf jeden Fall rechtsradikal?
 
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Unsere Bernhardine meint wohl, ich hätte nichts Besseres zu tun , als jeden Schund, den sie hier verbreitet, zu lesen.

Wäre ich nicht verheiratet, würde ich ihr bei Gelegenheit auch zeigen, wie weiblich ich bin, aber sie wäre sowieso nicht attraktiv genug dafür, nehme ich an.:lachen:
 
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