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Wie wäre es, wenn die Kriegsflüchtlinge zuhause gegen IS kämpfen würden, anstatt in Scharen davon zu laufen?
Menschenverachtender geht's wohl nicht mehr.....
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Wie wäre es, wenn die Kriegsflüchtlinge zuhause gegen IS kämpfen würden, anstatt in Scharen davon zu laufen?
Die zentral zu stellende Frage bleibt aber doch die, ob das Recht auf Asyl Weniger (denn davon ging man aus, als es formuliert wurde) höher zu bewerten ist, als elementare Grundrechte der Bevölkerung der Aufnahmeländer. Es hat nie jemand für möglich gehalten, dass dadurch unkontrollierte Massenimmigration ermöglicht werden könnte. Die Katastrophe nimmt gerade ihren Lauf und Kommunen haben bereits den Notstand ausgerufen. Selbst marodierend durch unsere Städte ziehende Horten sind nicht mehr auszuschließen. Und, was macht die Matrixpresse, sie schweigt es weitgehend tot. Merkel hat es, verharmlosend, zur Sache erklärt, "die uns mehr beschäftigen wird, als der Euro".
Doch. Aber abseits davon - wie sollte man deiner Meinung nach auf das Treiben eines IS reagieren ?
In den 90er Jahren rebellierte der Mob gegen den Flüchtlingsstrom und steckte Asylunterkünfte in Brand.
Menschenverachtender geht's wohl nicht mehr.....
Wie wäre es, wenn die Kriegsflüchtlinge zuhause gegen IS kämpfen würden, anstatt in Scharen davon zu laufen?
Den IS sollen gefälligst die bekämpfen, die für seine Entstehung verantwortlich sind. Und das sind mit Sicherheit nicht die syrischen Flüchtlinge gewesen.Wie wäre es, wenn die Kriegsflüchtlinge zuhause gegen IS kämpfen würden, anstatt in Scharen davon zu laufen?
Wer das nicht unterstützt, ist ein Nazi:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/suhl-krawalle-in-fluechtlingsheim-a-1048941.html
...typisch Osten, ist halt die DDR-Vergangenheit...
Ich lese und zitiere diese Online-Heftchen eigentlich nicht, weil ich den Text unter der Überschrift lese. Man kann mit den Bildern und Überschriften ziemlich genau den "Inhalt" erkennen, den man "uns" vermitteln möchte....und daher verwende ich das eigentlich als Satiremagazin. Es ist im Original besser als die Anstalt.