Migranten attackieren Beamte mit selbst gebauten Flammenwerfern
Rund 800 Migranten haben nach Polizeiangaben einen Grenzzaun zwischen der spanischen Exklave Ceuta und Marokko gestürmt.
602 der Zuwanderer hätten dabei kurz nach dem Morgengrauen spanischen Boden erreicht, teilte der spanische Zivilschutz mit.
Demnach schnitten die Migranten Löcher in den Zaun und bewarfen Polizisten, die sie an der Zaunüberquerung hindern wollten,
mit Fäkalien, Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache.
https://www.welt.de/politik/ausland...eamte-mit-selbst-gebauten-Flammenwerfern.html
Was fällt der W.O. ein, diese mutmaßlichen Flüchtlinge pauschal als Migranten zu betiteln?
Mich verwundert es nicht, dass diese Schutzsuchenden so panisch reagiert haben,
schließlich waren sie auf der Flucht vor ihren Häschern in akuter Lebensgefahr.
Hierbei ist es echt ungut, wenn man auch noch von einer lebensgefährlichen
Mega-Absperrung und von unmenschlichen Polizisten aufgehalten wird.
Sicherlich kann man auch diese Schutzsuchenden gut in Deutschland
integrieren. Besonders diejenigen die die Kunst des Flammenwerfens
beherrschen, könnten wir sehr gut in den Stahlgießereien gebrauchen.
Diejenigen die gut mit dem auswerfen von Fäkalien und Kalk sind,
werden sicherlich in der Landwirtschaft händeringend gesucht.
Warum werden die rechtspopulistischen Beiträge von Lesebriefschreibern
bei W.O. nicht entfernt? Da wird pauschal behauptet, das sind keine
Flüchtlinge, das sind gewaltbereite Verbrecher, Eroberer, Invasoren,
brandschatzenden Räuberbanden, marodierende Horden usw. usf.
Kein Mensch ist illegal, daher bin ich schon auch ein Open-Border-Befürworter.
Jedoch bin ich dagegen, dass in D jedem Verbrecher ohne Dokumente Asyl gewährt wird.
Flüchtende ohne Dokumente, sollten daher vorsorglich in Ankerzentren untergebracht werden.