Mittelmeer-Flüchtlinge

[Andersdenk]

So kann man den schwarzen Peter immer zwischen Schule und Elternhaus hin und her schieben, einen Gewinner wird es nicht geben denn es sind beide schuldig.

Die Schuld der Eltern bestünde darin, sich die Erziehung der Kinder von Lehrern diktieren zu lassen. Es geht um das Problem einer organisierten Verantwortungslosigkeit mit Haftungsschwerpunkt bei den Eltern. Das ist wie in der Politik, wie zum Beispiel die Weitergabe der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer in das gelobte Land zu gelangen wünschten. Das ist auch nicht die Schuld unseres Musterengels.

 

[fluuu]

Das ist wieder Dünnschiss wie so oft Andersdenk, kurz zur Erinnerung, die Eltern bringen durch Bumsen das Kind auf den Weg und es ist von den Ahnen belastet, bis der Lehrer sein
Unwesen an dem Kind verbrechen kann ist es schon von zuhause massiv geprägt. Er treibt das Quäntchen Gefühl was es eventuell von zuhause mitbringt auch noch aus.
Was das mit den Flüchtlingen und der Kanzlerin zu tun haben soll kann nur eine Verwirrung im Geist sein. Familie und Schule sind genug Politik, vor allem wenn sie
Rechtsradikale, Neonazis oder Ausländer raus Brüller hervorbringen.

 

[Händisch]

Das ist wieder Dünnschiss ..

Er hatte recht, im Prinzip. Im Grundsatz. Und ich glaube, Sie haben ihn nicht wirklich verstanden.
Wenn ich Andersdenk mit diesem Beitrag richtig interpretiere, meinte er, dass auch in vielen anderen Fällen die sichtbaren Missstände erst dadurch entstehen, indem viele beteiligte Seiten ihre jeweilige Verantwortung nur mehr hin und her schieben. Und das trifft in der Tat auf dem Felde der Bildung, als auch aktuell auf dem Felde der Flüchtlings-Verteilung in Europa zu.

Sollte ich eine Position falsch verstanden haben, bitte ich um dementsprechende Korrektur.

 

[Andersdenk]

Das ist wieder Dünnschiss wie so oft Andersdenk,

So dürfen Sie gerne meinen und bei Gelegenheit versuchen, Ihre Meinung vernünftig und nachvollziehbar zu begründen.

kurz zur Erinnerung, die Eltern bringen durch Bumsen das Kind auf den Weg und es ist von den Ahnen belastet, bis der Lehrer sein
Unwesen an dem Kind verbrechen kann ist es schon von zuhause massiv geprägt.

Aber doch nur, wenn die Eltern und die Ahnen nie eine Schule besuchten, sondern von der Schule des Lebens zehrten. Das kann durchaus auch geistiger Dünnschiss sein, wie man den ja aus der rechten oder linken Ecke zu Genüge kennt und wer da nicht mitmischen will, der treibt seine Brainwichserei eben mit Esoterik oder Psychologie und versaut so den Nachwuchs.

Sollte ich eine Position falsch verstanden haben, bitte ich um dementsprechende Korrektur.

Werter Händisch, Sie haben meinen Standpunkt richtig formuliert.

 

[fluuu]

Wenn ich meine Beleidigungen begründen würde wären es keine mehr, dann sind es unumstößliche bewiesene Tatsachen.
Sei froh, dass ich nicht begründe, so kannst Du denken, der ist aber doof der fluuu, man ist der fluuu doof ohne Begründung.

 

[denk-mal]

Die Schuld der Eltern bestünde darin, sich die Erziehung der Kinder von Lehrern diktieren zu lassen. Es geht um das Problem einer organisierten Verantwortungslosigkeit mit Haftungsschwerpunkt bei den Eltern.

Scheinbar leiden sie unter Realitätsverlust oder sie wohnen nicht in Deutschland?
Denn Eltern darf man nicht die alleinige Schuld geben, denn wie sollen sich Eltern
fachgerecht um die Erziehung kümmern, wenn beide Elternteile arbeiten müssen?

Damals arbeitete nur der Mann und die Mutter kümmerte sich
um die Erziehung oft mehrerer Kinder und um den Haushalt.

Sogar ein mittelmäßiger Facharbeiter oder ein ungelernter, fleißiger Fabrikarbeiter
verdiente damals genügend Geld, um damit ein Eigenheim finanzieren zu können!

Das ist wie in der Politik, wie zum Beispiel die Weitergabe der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer in das gelobte Land zu gelangen wünschten. Das ist auch nicht die Schuld unseres Musterengels.

Auch hier Fragen über Fragen! Warum hatte die Politik kein Geld für unseren Nachwuchs?
Warum müssen die Eltern für die maroden Schulen aufkommen, bzw. eine Patenschaft für einen neuen Stuhl übernehmen?

Warum herrscht allerorts Lehrermangel? Warum haben wir eine so schlecht ausgebildete Unterschicht?
Herrscht wirklich ein Fachkräftemangel? Denn schließlich haben wir Abermillionen Arbeitslose und Harzler!?

Warum werden nun plötzlich Aber-Milliarden für die Neubürger locker gemacht?
Sind sie wirklich D Zukunft bzw. ist für diese scheinbar Hochqualifizierten das Geld für die Ausbildung, Fortbildung usw. besser angelegt?

Wäre so eine Bevorteilung nicht undemokratisch?
Und muss vom christlichen Aspekt her, die CDU-Pfarrerstochter dem Gebot der Nächstenliebe folgen?

Matthäus 11.28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Jeremia 31:25 Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.

 

[Andersdenk]

Wenn ich meine Beleidigungen begründen würde wären es keine mehr, dann sind es unumstößliche bewiesene Tatsachen.

Hübsche Nebelkerze, aber argumentativ wenig überzeugend.

Scheinbar leiden sie unter Realitätsverlust oder sie wohnen nicht in Deutschland?

Sind Sie denn in der Beurteilung der Realität überhaupt kompetent?

Denn Eltern darf man nicht die alleinige Schuld geben, denn wie sollen sich Eltern
fachgerecht um die Erziehung kümmern, wenn beide Elternteile arbeiten müssen?

Wer gibt denn den Eltern die Schuld und warum müssen sich Eltern fachgerecht um die Erziehung der Kinder kümmern? Etwa nach fachpädagogischen Leitlinien, die dem Mainstream der fachkompetenten Lehrstuhlinhaber entsprechen?

Damals arbeitete nur der Mann und die Mutter kümmerte sich
um die Erziehung oft mehrerer Kinder und um den Haushalt.

Aha, da war die Welt noch in Ordnung, oder was?

Sogar ein mittelmäßiger Facharbeiter oder ein ungelernter, fleißiger Fabrikarbeiter
verdiente damals genügend Geld, um damit ein Eigenheim finanzieren zu können!

Weil der nicht neoliberal regierte Staat im Wettbewerb mit der Sozialpolitik des Ostblocks Überlegenheit finanzieren mußte. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem Fall der Mauer war Schluß damit. Es gibt keinen überzeugenden Grund, die politische Blödheit der Benachteiligten zu beklagen. Die bekommen genau das, was sie sich verdient haben und das auch noch mit jeder Wahl bestätigt. Was will man mehr?

Warum hatte die Politik kein Geld für unseren Nachwuchs?

Hat sie und gibt sie, aber nicht für die Untüchtigen und die Blöden.

Warum herrscht allerorts Lehrermangel?

Weil Lehrer viel Geld kosten und viele angehende Lehrkräfte sich zu Beginn des Studiums für eine Fächerkombination entscheiden, die deren Leistungsvermögen angemessen ist, was in der Regel eine sehr vernünftige Entscheidung ist.

Warum haben wir eine so schlecht ausgebildete Unterschicht?

Wegen des schlechten Konzentrationsvermögens dieser Kinder. Es gibt genug Kinder der Unterschichten, die den beruflichen Aufstieg schaffen und es gibt ja im Gegenzug auch immer wieder Kinder der Oberschicht, die den sozialen Abstieg ebenso grandios schaffen. Was will man mehr?

Unwissenheit, Unwissenheit von der Leidensentstehung, Haß und Gier bedingen Leiden.

Warum werden nun plötzlich Aber-Milliarden für die Neubürger locker gemacht?

Weil die Unterbringung von Flüchtlingen Kosten verursacht und Flücktlinge nicht von frisch gemähtem Gras leben können, welches der Fütterung der Rindviecher vorbehalten bleibt.

Sind sie wirklich D Zukunft bzw. ist für diese scheinbar Hochqualifizierten das Geld für die Ausbildung, Fortbildung usw. besser angelegt?

Sehr viele Flüchtlinge wollen nicht auf Dauer in Deutschland bleiben, wie ja auch vor Generationen die zum Zwecke der Schwächung der Gewerkschaften ins Land geworbenen türkischstämmige Gastarbeiter, die dann irgendwann auch die Familie nachholten und gerade solche Mietskasernen bewohnten, die von der heimischen Bevölkerung aus guten Gründen gemieden wurden. Bruchbuden zu horrenden Preisen, Marxloh ist ein sehr schönes Beispiel dafür und bei den Türken herrschen Zucht und Ordnung, ja was will man denn mehr?

Matthäus 11.28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Also ab nach Deutschland.

Salam!

Jeremia 31:25 Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.

So Gott will!

Grüß Gott!

 

[Händisch]

Damals arbeitete nur der Mann und die Mutter kümmerte sich
um die Erziehung oft mehrerer Kinder und um den Haushalt.

Diese rückständige Mentalität hörte sich nahezu wortwörtlich genauso an, gestern gezeigt während der ZDF-Nachrichtensendung "HEUTE" aus dem Munde eines erzkonservativen Muslim-Pfaffen...

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kana...626252/ZDF-heute-Sendung-vom-12-Dezember-2015
[ab 12:00 , über die Wahlen in Saudi-Arabien, erstmals durften auch Frauen wählen. Saudi-Arabien ist das Land mit den strengsten islamischen Traditionen, Wahabiten!]

Wir wissen, dass die Frauen die Hälfte unserer Gesellschaft ausmachen. Aber das hier ist nicht ihre Rolle. Ihre Rolle ist der Haushalt.
Wenn wir ihnen erlauben, aus dem Haus zu gehen und solche Sachen zu machen, wer passt dann auf meine Söhne auf?

Erstaunlich nicht, die Parallelität dieser Mentalität, was?

 

[Händisch]

Diese rückständige Mentalität hörte sich nahezu wortwörtlich genauso an, gestern gezeigt während der ZDF-Nachrichtensendung "HEUTE" aus dem Munde eines erzkonservativen Muslim-Pfaffen...

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kana...626252/ZDF-heute-Sendung-vom-12-Dezember-2015
[ab 12:00 , über die Wahlen in Saudi-Arabien, erstmals durften auch Frauen wählen. Saudi-Arabien ist das Land mit den strengsten islamischen Traditionen, Wahabiten!]



Erstaunlich nicht, die Parallelität dieser Mentalität, was?

Hier, @denk-mal, das ist der Kerl, der Ihre Mentalität teilt...

 

[denk-mal]

Diese rückständige Mentalität hörte sich nahezu wortwörtlich genauso an, gestern gezeigt während der ZDF-Nachrichtensendung "HEUTE" aus dem Munde eines erzkonservativen Muslim-Pfaffen...

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kana...626252/ZDF-heute-Sendung-vom-12-Dezember-2015
[ab 12:00 , über die Wahlen in Saudi-Arabien, erstmals durften auch Frauen wählen. Saudi-Arabien ist das Land mit den strengsten islamischen Traditionen, Wahabiten!]

Erstaunlich nicht, die Parallelität dieser Mentalität, was?

Zitat: Wir wissen, dass die Frauen die Hälfte unserer Gesellschaft ausmachen. Aber das hier ist nicht ihre Rolle. Ihre Rolle ist der Haushalt.
Wenn wir ihnen erlauben, aus dem Haus zu gehen und solche Sachen zu machen, wer passt dann auf meine Söhne auf?

Wo sehen sie ein Problem, der Mann hat doch die Hosen an und daher vollkommen Recht!?

Mag sein das ich noch ein traditionell eingestellter Zeitgenosse bin, aber damals war die Welt noch in Ordnung,
d.h. die Frauen achteten und liebten noch ihre Familie bzw. ihre Rolle als perfekte Hausfrau!

Ein Leitfaden für die gute Ehefrau

Verwöhne IHN!

Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.

Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.

Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.

Das traute Heim

Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.

Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.

Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.

Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.

Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.

Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.

Opfere dich auf – ER ist der Chef!

Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.

Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.

Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.

Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.

Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.

Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.

Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.

Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.

Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.