Mitgefühl.
Ich finde das ist ein schweres Thema, weil (fast) jeder von sich sagen würde er hätte Mitgefühl.
Die einen finen man wäre naiv, wel man nicht allen helfeen kann, die anderen man wäre kalt, weil man nur sein eigenes Wohl im Blick hätte.
Nun kenn ich Leute die aktiv helfen und zwar Leuten die ganz unten sind.
Leute die als Flüchtlinge in meiner Stadt landen oder Leute die auf der Straße leben.
Die sind alle durchaus nicht immer erfreut und finden auch nicht, dass alle superlieb wären.
Sie machen aber weiter, müssen aber auch hart reagieren. Da ist nicht nur Mitleid. Da ist auch der Punkt, an dem man sich wehrt.
Ich hab ne Kollegin die übel angefeindet wird, wenn sie einen Flüchtling aus der Kleiderkammer wirft weil er sich a) schlimm aufführt und b) sich erst kürzlich bedient hat.
Nur wo fängt da an, dass man sich wehren sollte( kein Mitleid mehr haben sollte) frage ich euch jetzt mal? Und bei wem?
Was machen wir mit den Neuakömmlingen?