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Mit Lügen wird Fremdenhass erzeugt!

Frischling

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23. April 2015
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In diesem Beitrag: #102 wurde am 9.6.24 von @MysicalQuest das behauptet:

„laut dem Koran soll man alle Ungläubigen noch zu Lebzeiten töten. Aber das ist ja nur der Koran. Und wurde ja nicht von Juden geschrieben. Die sie offensichtlich nicht leiden können.“ Ende Zitat.

Ich habe große Hochachtung vor dem jüdischen Volk, deren Menschen besonders durch „Christen“ wie Luther und dem Katholiken Hitler enormes Leid erfahren musste und ausgeplündert und millionenfach umgebracht wurden. Ich habe auch Hochachtung vor Moslems, die sich bemühen, andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden wollen. Deswegen ist es m.E. primitive Volksverhetzung, wenn von @MysicalQuest vorgelogen wird, dass laut Koran alle „Ungläubigen“ zu deren Lebzeiten getötet werden sollen.

Laut Koran behält sich Allah genau wie der Weltenrichter Jesus die Bestrafung von „Ungläubigen“ im Jenseits vor. Solche Menschen dürfen aber im Jetzt NUR dann getötet werden, wenn sie Moslems angreifen oder schlimmes kriminelles Unrecht begangen haben:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.“ (2:191-193)
 
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Deswegen ist es m.E. primitive Volksverhetzung, wenn von @MysicalQuest vorgelogen wird, dass laut Koran alle „Ungläubigen“ zu deren Lebzeiten getötet werden sollen.
Vielleicht meint MQ die Apostasie, also den Mordaufruf an denjenigen, die vom Islam abfallen. Die Apostasie steht zwar m.W. nicht im Koran, sondern im Hadith, also in den Überlieferungen von Mohammed selbst. Das macht die Situation nicht wirklich besser. Die Glaubensgrundlagen aller abrahamitischen Religionen sind unfassbar grausam und unethisch, dass man da nirgends wirklich von "hetzen" reden kann. Sie sind wirklich so furchtbar.
 
Deswegen ist es m.E. primitive Volksverhetzung, wenn von @MysicalQuest vorgelogen wird, dass laut Koran alle „Ungläubigen“ zu deren Lebzeiten getötet werden sollen.

Vielleicht meint MQ die Apostasie, also den Mordaufruf an denjenigen, die vom Islam abfallen. Die Apostasie steht zwar m.W. nicht im Koran, sondern im Hadith, also in den Überlieferungen von Mohammed selbst. Das macht die Situation nicht wirklich besser. Die Glaubensgrundlagen aller abrahamitischen Religionen sind unfassbar grausam und unethisch, dass man da nirgends wirklich von "hetzen" reden kann. Sie sind wirklich so furchtbar.

Solange der Gott Abrahams im jüdischen Tanach, der Bibel und im Koran als intoleranter Feind der Religionsfreiheit verkauft – und von Blindgläubigen so geglaubt wird – kann dies sehr negativ das Handeln von Menschen beeinflussen.

@MysicalQuest aber hat die auch von Jesus als „Ungläubige“ bezeichneten Menschen gemeint, die nicht an den von Religionsmachern angebotenen Gott glauben können, denen Jesus im Jenseits wie Allah Höllenstrafen androht.

Islamische Apostaten aber dürfen leider laut der Hadith-Sammlung von al-Buchari getötet werden:

„Das Blut eines Muslims ist nur in drei Fällen freigegeben: bei Apostasie nach dem Glauben, bei Unzucht nach legitimer Eheschließung und bei einem nicht als Blutrache verübten Mord“ (https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839453551-017/html )
 
Solange der Gott Abrahams im jüdischen Tanach, der Bibel und im Koran als intoleranter Feind der Religionsfreiheit verkauft – und von Blindgläubigen so geglaubt wird – kann dies sehr negativ das Handeln von Menschen beeinflussen.
Wohl nur für Leute Ihres Schlages.
@MysicalQuest aber hat die auch von Jesus als „Ungläubige“ bezeichneten Menschen gemeint, die nicht an den von Religionsmachern angebotenen Gott glauben können, denen Jesus im Jenseits wie Allah Höllenstrafen androht.
"Sanktionen oder Strafen sind nicht willkürlich angedroht; sie stellen vielmehr eine logische Konsequenz dar. Dies lässt sich gut mit einem alltäglichen Beispiel veranschaulichen: Wenn Eltern ihre Kinder davor warnen, die heiße Herdplatte zu berühren, dann nicht, weil die Herdplatte eigens zu dem Zweck geschaffen wurde, als Instrument der Bestrafung zu dienen. Vielmehr ist es eine unvermeidliche Folge, dass das Berühren der Herdplatte zu Verbrennungen führt, sollten die Kinder die Warnung ignorieren. Diese Warnung basiert nicht primär auf der Autorität der Eltern, sondern auf ihrem tieferen Verständnis und Wissen über die Gefahren, die ihre Kinder noch nicht erkennen können.
Islamische Apostaten aber dürfen leider laut der Hadith-Sammlung von al-Buchari getötet werden:

„Das Blut eines Muslims ist nur in drei Fällen freigegeben: bei Apostasie nach dem Glauben, bei Unzucht nach legitimer Eheschließung und bei einem nicht als Blutrache verübten Mord“ (https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839453551-017/html )
Dieses wäre eine giftige Stelle, die tatsächlich Glaubensfreiheit unmöglich machen würde. Aber Doppelzüngler wie Frischling sehen hier keinen Unterschied.
 
In diesem Beitrag: #102 wurde am 9.6.24 von @MysicalQuest das behauptet:

„laut dem Koran soll man alle Ungläubigen noch zu Lebzeiten töten. Aber das ist ja nur der Koran. Und wurde ja nicht von Juden geschrieben. Die sie offensichtlich nicht leiden können.“ Ende Zitat.

Ich habe große Hochachtung vor dem jüdischen Volk,
Eine bloße Behauptung wie die drei Konfirmanten.
deren Menschen besonders durch „Christen“ wie Luther und dem Katholiken
Katholiken sind keine biblischen Christen.
Hitler enormes Leid erfahren musste und ausgeplündert und millionenfach umgebracht wurden.
Nicht auf Grundlage des NT.
@MysicalQuest vorgelogen wird, dass laut Koran alle „Ungläubigen“ zu deren Lebzeiten getötet werden sollen.
  • Sure 2, Vers 191-193 – "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung (das bedeutet zum Abfall von Allah) ist schlimmer als Töten. [...] Und kämpft gegen sie, bis es keine Verführung (mehr gibt) und die Religion Allahs (allein) da ist."
    Dieser Vers wird zwar oft im Kontext von Verteidigungskriegen gedeutet, wenn Muslime angegriffen werden, doch zeigen sie deutlich den Wusch, sämtliche anderen Glaubensströmungen auszurotten.
  • Sure 4, Vers 89 – "... Doch wenn sie den Rücken kehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet...
  • Sure 9, Vers 5 – "Sobald nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener (hier nicht ganz klar ob Juden und Christen dazugehören, aber zumindest alle anderen), wo ihr sie findet, packt sie, belagert sie und lauert ihnen an jedem Ort auf.
Laut Koran behält sich Allah genau wie der Weltenrichter Jesus die Bestrafung von „Ungläubigen“ im Jenseits vor.
Was Gottes recht wäre.
Solche Menschen dürfen aber im Jetzt NUR dann getötet werden, wenn sie Moslems angreifen oder schlimmes kriminelles Unrecht begangen haben:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.“ (2:191-193)
Wenn ein Individuum, das dem islamischen Glauben angehört, sich entschließt, diesen zu verlassen – sei es zugunsten des Christentums, des Buddhismus oder einer anderen Religion –, so existiert aus der Perspektive des Korans (das anders als die Bibel als die Wort-für-Wort-Herabsendung der Worte Allahs gilt) die Aufforderung, dieses Individuum zu töten. Nicht eine göttliche Instanz soll die Strafe vollziehen oder im Jenseits richten, sondern vielmehr wird erwartet, dass Gläubige dies im Diesseits vollstrecken. Es ist jedoch erfreulich festzustellen, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime solches nicht praktiziert, was ein Zeichen von Vernunft und Menschlichkeit ist. Dennoch offenbart diese Haltung eine gewisse Toxizität, die man nur mit größter Anstrengung in die christliche Bibel hineininterpretieren könnte.

Dies illustriert zudem eine gewisse Doppelzüngigkeit in Ihrer Argumentation: Sie deklarieren es als gerechtfertigte Strafe, jemanden zu töten, der den muslimischen Glauben verlässt, um beispielsweise Christ oder Atheist zu werden – eine Auffassung, die durchaus als "giftig" zu betrachten wäre. Auf der anderen Seite wird die christliche Vorstellung, dass jene, die sich gegen Gott entscheiden, an einen gottlosen Ort gelangen, als giftig gebrandmarkt. Wie verwerflich und widersprüchlich muss eine Person sein, um solche Vergleiche zu ziehen und dann die falsche Gewichtung?
 
Vielleicht meint MQ die Apostasie, also den Mordaufruf an denjenigen, die vom Islam abfallen. Die Apostasie steht zwar m.W. nicht im Koran, sondern im Hadith, also in den Überlieferungen von Mohammed selbst. Das macht die Situation nicht wirklich besser. Die Glaubensgrundlagen aller abrahamitischen Religionen sind unfassbar grausam und unethisch, dass man da nirgends wirklich von "hetzen" reden kann. Sie sind wirklich so furchtbar.
Der Koran enthält eindeutige Passagen, die Gewalt gegen Ungläubige oder Abtrünnige befürworten bis hin zur Tötung. Anzumerken gilt: Ein allmächtiger Gott könnte theoretisch ohne menschliches Zutun handeln, was die Forderung nach menschlicher Intervention fragwürdig erscheinen lässt.
Im NT, insbesondere in den Lehren Jesu, wird Gewalt abgelehnt. Irgendwo in Johannes wird sogar angedeutet, dass Mord an menschen ein Zeichen des Teufels seien. In besagter Passage wird deutlich, dass Mord und Gewalt als Kennzeichen des Teufels und nicht Gottes angesehen werden. Jesus predigte Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit, und seine Lehren setzen sich deutlich von den gewaltverherrlichenden Passagen des AT aber auch vor allem des Korans ab.

Die Diskrepanz zwischen den Lehren des Korans und denen des Neuen Testaments in Bezug auf Gewalt ist signifikant. Während der Koran in bestimmten Kontexten zur Gewalt aufruft, betont das Neue Testament die Abscheu Jesu vor Mord und Gewalt. Diese unterschiedlichen Ansätze spiegeln tiefere theologische und philosophische Divergenzen zwischen den beiden Religionen wider.

außerdem: Ein allmächtiger Gott, der menschliche Gewalt benötigt, um seine Ziele zu erreichen, steht im Widerspruch zur Idee der Allmacht selbst.
Die Notwendigkeit, diese Themen kritisch zu betrachten und zu diskutieren, bleibt bestehen, um Missverständnisse zu vermeiden und einen interreligiösen Dialog zu fördern. Und 99% aller Muslime werden sicherlich nicht danach handeln - zum Glück. Wer aber das NT giftig hält müsste den Koran 10mal giftiger empfinden.
 
Vielleicht meint MQ die Apostasie, also den Mordaufruf an denjenigen, die vom Islam abfallen. Die Apostasie steht zwar m.W. nicht im Koran, sondern im Hadith, also in den Überlieferungen von Mohammed selbst. Das macht die Situation nicht wirklich besser. Die Glaubensgrundlagen aller abrahamitischen Religionen sind unfassbar grausam und unethisch, dass man da nirgends wirklich von "hetzen" reden kann. Sie sind wirklich so furchtbar.

Der Koran enthält eindeutige Passagen, die Gewalt gegen Ungläubige oder Abtrünnige befürworten bis hin zur Tötung. Anzumerken gilt: Ein allmächtiger Gott könnte theoretisch ohne menschliches Zutun handeln, was die Forderung nach menschlicher Intervention fragwürdig erscheinen lässt.
Im NT, insbesondere in den Lehren Jesu, wird Gewalt abgelehnt. Irgendwo in Johannes wird sogar angedeutet, dass Mord an menschen ein Zeichen des Teufels seien. In besagter Passage wird deutlich, dass Mord und Gewalt als Kennzeichen des Teufels und nicht Gottes angesehen werden. Jesus predigte Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit, und seine Lehren setzen sich deutlich von den gewaltverherrlichenden Passagen des AT aber auch vor allem des Korans ab.

Die Diskrepanz zwischen den Lehren des Korans und denen des Neuen Testaments in Bezug auf Gewalt ist signifikant. Während der Koran in bestimmten Kontexten zur Gewalt aufruft, betont das Neue Testament die Abscheu Jesu vor Mord und Gewalt. Diese unterschiedlichen Ansätze spiegeln tiefere theologische und philosophische Divergenzen zwischen den beiden Religionen wider.

außerdem: Ein allmächtiger Gott, der menschliche Gewalt benötigt, um seine Ziele zu erreichen, steht im Widerspruch zur Idee der Allmacht selbst.
Die Notwendigkeit, diese Themen kritisch zu betrachten und zu diskutieren, bleibt bestehen, um Missverständnisse zu vermeiden und einen interreligiösen Dialog zu fördern. Und 99% aller Muslime werden sicherlich nicht danach handeln - zum Glück. Wer aber das NT giftig hält müsste den Koran 10mal giftiger empfinden.
 
Sure 2, Vers 191-193 – "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung (das bedeutet zum Abfall von Allah) ist schlimmer als Töten. [...] Und kämpft gegen sie, bis es keine Verführung (mehr gibt) und die Religion Allahs (allein) da ist."
Dieser Vers wird zwar oft im Kontext von Verteidigungskriegen gedeutet, wenn Muslime angegriffen werden, doch zeigen sie deutlich den Wusch, sämtliche anderen Glaubensströmungen auszurotten.

Nur die primitivsten Moslemhetzer beziehen sich auf die auch von mir in Beitrag #1 schon zitierte Koran-Stelle 2:191-193. Ich zitiere sie nochmals, wie das ehrliche Menschen tun! Die gottverdammte Unterschlagung wichtiger Aussagen des Moslemhetzers @MysicalQuest habe ich durch Fettschrift deutlich gemacht:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.“

Die vorgeblich von Allah an Mohammed gegebenen Forderungen bezogen sich auf Zeiten, in denen die Moslems sich gegen andere religiöse Machtmenschen durchsetzen mussten. Im AT soll der Gott der Christen SEIN Volk legitimiert haben, alle Menschen von 7 Völkern zu töten. Wer das wie @MysicalQuest bezüglich des Korans auslegt, könnte darin eine Legitimation für die heutigen Mitglieder des Volkes Gottes sehen, die Christen oder aber die Juden, gottgefällig Menschen anderer Religion zu töten!

Wenn ein Individuum, das dem islamischen Glauben angehört, sich entschließt, diesen zu verlassen – sei es zugunsten des Christentums, des Buddhismus oder einer anderen Religion –, so existiert aus der Perspektive des Korans (das anders als die Bibel als die Wort-für-Wort-Herabsendung der Worte Allahs gilt) die Aufforderung, dieses Individuum zu töten. Nicht eine göttliche Instanz soll die Strafe vollziehen oder im Jenseits richten, sondern vielmehr wird erwartet, dass Gläubige dies im Diesseits vollstrecken.
Zur Bibel: auch die größte Religionsorganisation der Rede behauptet, die Bibel als das sichere, getreue und irrtumsfreie Wort Gottes - und das weißt auch Du.

Für einen Moslem aber ist es aus Sicht Allahs das schlimmste Verbrechen, seinen islamischen Glauben zu verlassen. Ihn erwarten vorgeblich die schlimmsten Höllenstrafen im Jenseits. Wer Moslems dazu bewegen will, dem kann das in fundamentalistischen islamischen Staaten u.U. das Leben kosten. Bekannt ist, dass dies 2001 in Afghanistan 24 Mitglieder der christlichen Hilfsorganisation „Shelter Now“ fast hätten erleben müssen.

Natürlich ist das mit unserem Recht nicht vereinbar und ich verurteile Koran-Aussagen, besonders aber die von mir in Beitrag #4 bereits zitierte Aussagen:

„Islamische Apostaten aber dürfen leider laut der Hadith-Sammlung von al-Buchari getötet werden:

„Das Blut eines Muslims ist nur in drei Fällen freigegeben: bei Apostasie nach dem Glauben, bei Unzucht nach legitimer Eheschließung und bei einem nicht als Blutrache verübten Mord“ (https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839453551-017/html )“

Aber gleichwohl sollte man das auch aus Richtung aus ehrlichem Herzen gläubiger Moslems sehen, für die das Abbringen von ihrem Glauben das schlimmste Verbrechen ist.


Ich zitiere 4:89-90:

„Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer, mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben.“

Ausgenommen sind also alle, die NICHT gegen Moslems kämpfen wollen!

Die von dem primitiven Moslemhetzer @MysicalQuest aus dem Zusammenhang gerissenen Koran-Stellen werden von vielen Moslemhetzern im Net benutzt, um HASS auf die bei uns lebenden und sich an unsere Gesetze haltenden und als Arbeitnehmer/innen sehr willkommene Moslems zu erzeugen. Der Verfassungsschutz beobachtet diese Moslemhetzer sehr genau. Das sollten auch die Leiter dieses Forums tun!
 
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Kurzbemerkung zum Vorbeitrag:

Lügen sind der Bestrafung zugänglich, aber nicht der Überzeugung.
Wahrheit ist der Überzeugung zugänglich, aber nicht der Bestrafung.

Was nun?
 
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