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Mit Gott leben

AW: Mit Gott leben

Hallo Bernd

Es gibt viele Menschen die auf der Suche nach der Wahrheit sind.

Es geht mir nicht darum, in Diskussionen recht zu haben oder andere schlecht zu machen. Aber ist nicht das die Hauptfrage, die aus der menschlichen Sehnsucht entsteht: “Wie komme ich zu Gott?”

Ich haben die Antwort gefunden und bin darüber so froh, dass ich sie nicht für mich behalten kann. Das Evangelium drängt danach, bekannt gemacht zu werden; denn es ist die “Gute Botschaft”

Wenn du die Botschaft von Ulrich Pazany hören würdest, so würdest du merken, dass es ihm ein Herzensanliegen ist den Menschen Jesus näher zu bringen und nicht Show zu machen. Du kannst die Predigt hier hören, wenn du willst.
 
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AW: Mit Gott leben

hallo LichtderWelt,
ich finde deine sicht der dinge und dein ansinnen gut.
wenn jemand freude im herzen hat, trägt er gerne das herz auf der zunge - wie der volksmund so schön sagt.

viele denker und denkerinnen haben jedoch dabei bedenken, wenn ihnen von außen etwas vorgeschwärmt wird.....das liegt wohl in der natur des denkens.
da muss das gefühl erst durch den kopf gebeutelt werden. ;)
aber damit hast du sicher schon genug erfahrungen gesammelt.

in einem denk-forum ist das natürlich ein weit verbreitetes phänomen.
damit muss gerechnet werden.

doch durch den widerstand von außen kann sich die wahre innere stärke nur noch mehr festigen - gell?

das ist das schöne daran.

ich bin keine christin - doch deine eingangsfrage hat mich wiederum ein stückchen weitergebracht, auf meinem eigenen weg. danke.

liebe grüße
kathi
 
AW: Mit Gott leben

Aber ist nicht das die Hauptfrage, die aus der menschlichen Sehnsucht entsteht: “Wie komme ich zu Gott?”
Ich haben die Antwort gefunden und bin darüber so froh, dass ich sie nicht für mich behalten kann. Das Evangelium drängt danach, bekannt gemacht zu werden; denn es ist die “Gute Botschaft”

du hast die antwort gefunden.
ich jedoch bin gern eine suchende. und mir stellt sich auch die frage "wie komme ich zu gott?" nicht, denn gott ist bereits in mir (gott ist für mich liebe).

du, lichtderwelt (welch ungewöhnlicher name!!), fragst, was für mich das wichtigste der welt ist... meine ganz persönliche antwort, banal aber nicht provozierend gemeint: atemluft. durch sie kann ich mein leben leben, mich weiterentwickeln (hoffe ich), suchen, fehler machen, lernen...
 
AW: Mit Gott leben

Ja, auch mich hat deine Botschaft zum Nachdenken angeregt und auch Ulrich Pazanys Worte wirkten wie Balsam auf meiner rastlose Seele, lieber Bernhard. Balsam, den wir dringend brauchen, in unserer herzlosen und egoistischen Welt, voller Zwietracht und Zweifel.

Ich werde die Botschaft nun hinaustragen, in die Welt der Dunkelheit.
Immer Stück für Stück, die Erde mit der guten Botschaft düngen, das sollte unser aller Anspruch ans Leben sein. Die Erde soll den Keim des Glaubens nähren, meine Botschaft soll sie tränken, damit der Glaube zur wahren Schönheit wachsen und gedeihen vermag. Ich möchte, dass die Menschen mir nacheifern, dass sie meines Wortes Gnade finden und ihr Leben ganz nach den Vorstellungen des Heils und der Verheißung ausrichten. Ich danke Herrn Pazanys Worten und werde diese Botschaft jedem, der sie hören und auch jedem der ihren Gehalt noch nicht verstehen kann, näher bringen. Vom Trunke befreit, vom Weibe geheilt und dem schnöden Mamon abgeschworen, gehe ich nun geistesnüchtern hinaus in die Welt der Unwissenden, immerwährend in seiner Präsens... ein Diener auf Erden, mit Herzenswärme erfüllet. Es ist eine Welt, in der auch du willkommen bist. In der jeder seinen Platze finden wird, der ihm geheißen.

Morgen spreche ich vor der Deutschen Vermögensberatung.
Niemand kommt zum Mamon, denn durch mich.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mit Gott leben

Tja, also ich bin ja kein großer Freund von Slogans und Massenveranstaltungen, da bei solchen Dingen meistens das Mitlaufen stärker ist als das Nachdenken. Früher nannte man das „die Bewegung rennt und rennt, weil sie das Ziel nicht kennt“!

Also ich habe mal Hand angelegt an das was mir wichtig erschien und habe etwa 30 Straßentiere in meinem Haus aufgenommen, pflege diese und betreue sie rund um die Uhr. Habe damit mein eigenes Leben ziemlich eingeschränkt und dabei viel gewonnen.

Gott scheint es zu gefallen.

Link: http://www.khlongdogs.com
 
AW: Mit Gott leben

Tja, also ich bin ja kein großer Freund von Slogans und Massenveranstaltungen, da bei solchen Dingen meistens das Mitlaufen stärker ist als das Nachdenken. Früher nannte man das „die Bewegung rennt und rennt, weil sie das Ziel nicht kennt“!

Also ich habe mal Hand angelegt an das was mir wichtig erschien und habe etwa 30 Straßentiere in meinem Haus aufgenommen, pflege diese und betreue sie rund um die Uhr. Habe damit mein eigenes Leben ziemlich eingeschränkt und dabei viel gewonnen.

Gott scheint es zu gefallen.

Link: http://www.khlongdogs.com

Und womit fütterst du die?

Doch nicht etwa mit anderen Tieren?.....:haare:
 
AW: Mit Gott leben

Gott scheint es zu gefallen.

Link: http://www.khlongdogs.com
lieber louiz,
hut ab vor dir und deiner frau. das, was ihr da macht, ist in meinen augen etwas ganz großes.

:zauberer2 kathi

p.s.: als ich hope´s film sah, musste ich spontan daran denken, wie ich mit 12 jahren meine religionslehrerin fragte, ob auch hunde in den himmel kämen.
sie antwortete - etwas ausweichend zwar - "nein."
auf meine frage, warum denn nicht, meinte sie: "weil hunde nicht lachen können."
damit hatte sie meine abkehr von der katholischen kirche besiegelt....und bis jetzt habe ich sie noch nie bereut, zumal ich davon ausgehe, dass sich "im himmel" die seelen aller lebewesen wiederfinden. egal ob hund, mensch oder hornochse. ;)
 
AW: Mit Gott leben

lieber louiz,
hut ab vor dir und deiner frau. das, was ihr da macht, ist in meinen augen etwas ganz großes.

:zauberer2 kathi

p.s.: als ich hope´s film sah, musste ich spontan daran denken, wie ich mit 12 jahren meine religionslehrerin fragte, ob auch hunde in den himmel kämen.
sie antwortete - etwas ausweichend zwar - "nein."
auf meine frage, warum denn nicht, meinte sie: "weil hunde nicht lachen können."
damit hatte sie meine abkehr von der katholischen kirche besiegelt....und bis jetzt habe ich sie noch nie bereut, zumal ich davon ausgehe, dass sich "im himmel" die seelen aller lebewesen wiederfinden. egal ob hund, mensch oder hornochse. ;)

Auch wenn alle Seelen aller beseelten Lebewesen sich irgendwann irgendwo wiederfinden heißt das nicht, dass sie sich im hier und jetzt nicht gegenseitig auffressen (müssen).

Warum meinen heutzutage so viele (westliche) Menschen, bestimmte Tiere vor sich selbst und vor bösen Mitmenschen schützen zu müssen?
Wo sieht man ein derartiges Verhalten denn in der Natur?

(Müssten Fuchs oder Katze dann nicht dafür sorgen, dass Mäuse und Ratten sich nicht unbegrenzt fortpflanzen, damit sie selbst wiederum deren Nachkommen nicht fressen müssen sondern auf einen komplizierten Veganismus umsteigen können, dem nur Pflanzen - unbeseelt? - zum Opfer fallen?)
 
AW: Mit Gott leben

Nun ja, ich kann die Logik der Schöpfung und auch die der Natur nicht ändern und wenn ich ihnen Steine füttern würde käme sicher auch einer auf die Idee das seltsam zu finden. Wie auch immer und unter Bezug auf meinen Beitrag zu „Was ist die Zeit“ sehe ich es eben so, dass alles Leben eine Einheit ist und daher auch die Tiere eine Einheit mit mir bilden. Mit Gott leben bedeutet daher in gewissem Maße auch, dass man Elend verringert oder vermeidet, wo immer man kann. Wer schon mal das Elend der Tiere hier in Bangkok gesehen hat, der wird mich verstehen. Ich selbst habe so etwas zuvor noch nie gesehen und wegsehen ging dann eben auch nicht mehr. Ja, für mich ist das ein kleiner Beitrag zu Gottes Idee, dass wir zwar alle irgendwie selbst überleben müssen, aber eben auch ab und an ein bisschen Hilfe brauchen – vor allem die, die sich nicht selbst helfen können. Würde die ganze Menschheit so denken, wäre der Begriff „Tierschutz“ einfach überflüssig.
 
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AW: Mit Gott leben

Nun ja, ich kann die Logik der Schöpfung und auch die der Natur nicht ändern und wenn ich ihnen Steine füttern würde käme sicher auch einer auf die Idee das seltsam zu finden. Wie auch immer und unter Bezug auf meinen Beitrag zu „Was ist die Zeit“ sehe ich es eben so, dass alles Leben eine Einheit ist und daher auch die Tiere eine Einheit mit mir bilden. Mit Gott leben bedeutet daher in gewissem Maße auch, dass man Elend verringert oder vermeidet, wo immer man kann. Wer schon mal das Elend der Tiere hier in Bangkok gesehen hat, der wird mich verstehen. Ich selbst habe so etwas zuvor noch nie gesehen und wegsehen ging dann eben auch nicht mehr. Ja, für mich ist das ein kleiner Beitrag zu Gottes Idee, dass wir zwar alle irgendwie selbst überleben müssen, aber eben auch ab und an ein bisschen Hilfe brauchen – vor allem die, die sich nicht selbst helfen können. Würde die ganze Menschheit so denken, wäre der Begriff „Tierschutz“ einfach überflüssig.

Louiz,

Warum sind diese Tiere denn so "elend"?
Nicht, weil es eben ihrer Natur entspricht, sich auch dann fortzupflanzen, wenn das Überleben der Nachkommen nicht gesichert ist?
Das wird generell in der Natur so gehandhabt.

Du ziehst die eine Tierart willkürlich der anderen vor, erklärst die eine für schützenswert und verfütterst eine andere, von dir zum Futtertier erklärte, ohne weiteres an sie.

Ich weiß nicht warum du meinst, man solle oder müsse so denken.
 
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