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Migration Deutschland

Es geht immer um eine "Wahrheit".
Aber es gibt einfach schon zu viele "Wahrheiten" (manchmal auch zynisch Wissenschaft genannt) sodass keiner mehr aufstehen will und sich auf die Suche machen.
 
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Irgendwie verbreitet ihr im Moment zu wenig Meinungen aus dem Politbüro. Ist grad Nachschulung?
Modul 317: "Wie setze ich mich gegen Forennutzer mit 20 Jahren Foren-Erfahrung durch."

Wenn solche Erfahrung nicht zur Ausübung demokraischer Diskurse geführt hat, hat kein Lernprozess dahingehend stattgefunden.
 
Ich meine "irgendwo" gelesen zu haben, dass in der Zeit vor Mohammed es in der überlieferten Religionsgeschichte jedenfalls keinerlei so wie heute (bewusst?) missverständlich durch totale Sprachentartung (eidos-logisch) grottenfalsch verstandenen "Antisemitismus" gab!

Meine Meinung: Am besten wie zu Zeiten vor Mohammed, da gab es nämlich noch keine so strenge vorurteilsbehaftete Unterscheidung und Polarisierung zwischen dem "Haus des Islam" (als Haus des Friedens) und Haus des Krieges (als Haus des Feindes).

(Originäres Quellenzitat mit freundlicher Genehmigung des "fremden" Autors hier auszugsweise zitiert).

Ein weiterer einkopiertes Statement auf einen Beitrag zu Neugier, welcher sich mit dem Begriff< partiellen Kybernetikdrüseninsuffizienz > bei mir 'einzuschmeicheln versuchte', erlaube ich mir zum Verständnis gerne nachzureichen:
Schade, dass die Zeit vor Mohammed schon vorbei ist und es mittlerweile nicht nur Anti- Semiten gibt sondern unzählbar viele weitere Antis aber auch ebenso viele Pros.
 
Schade, dass die Zeit vor Mohammed schon vorbei ist und es mittlerweile nicht nur Anti- Semiten gibt sondern unzählbar viele weitere Antis aber auch ebenso viele Pros.
Der westliche Antisemitismus hat jedoch nix mit der Judenfeindschaft der frühen Muslims zu tun. Damaligen Juden wurde der Übertritt zum Islam eröffnet. Doch anstatt einfach nur abzulehnen, hielten sie an ihrer falschen Religion fest und begannen, den Propheten (saws) und die Gläubigen zu bekämpfen.
 
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Der westliche Antisemitismus hat jedoch nix mit der Judenfeindschaft der frühen Muslims zu tun. Damaligen Juden wurde der Übertritt zum Islam eröffnet. Doch anstatt einfach nur abzulehnen, hielten sie an ihrer falschen Religion fest und begannen, den Propheten (saws) und die Gläubigen zu bekämpfen.
Ja, das glaube ich gerne. Das Bekämpfen ist ja eine der Lieblingstätigkeiten von Homo Pugnator.
 
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