AW: Auf der Suche nach den sprachlichen Wurzeln des Antisemetismus
Bei dieser metaphorisch hier gebrandmarkten < partiellen Kybernetikdrüseninsuffizienz > handelt es sich in Wirklichkeit um eine *Sprachorgansteuerungsschwäche* im Ur-Begriffsverständnis semitischer Sprachen, die Juden und Araber ursprünglich gemeinsam in harmonischer Eintracht pflegten, bevor – mal wieder die Deutschen (!) - auf die politisch abstruse Idee kamen, den Begriff des Semiten nur auf Juden anzuwenden und den so genannten < Antisemitismus> konsequent und inkonsequent zugleich in jedem Falle aber immer als einseitig judenfeindlich zu deuten.
In der Medizin und in der Kybernetik käme kein Anwender dieser Sprachbegrifflichkeit auf die verrückte Idee, alles, was uns als *anti-* sprachbegrifflich vorgesetzt wird, im Kontext zugleich als selbstgefährlich oder gar als einseitig rassistisch einzustufen.
Wenn es unstrittig nur einen Gott gibt und der überall ist, also auch im ÜBER-ALL, wie es zum Beispiel die Glaubenslehre des *Panentheismus* postuliert, dann wäre es gerade auch „als Panne“ nicht auszuschließen, dass Gott ebenso der Schutzpatron aller so genannten Anti-Religionen und aller so nicht genannt sein mögenden Antisemiten ist - oder sein könnte.
Ohne Antikörper ist kein Organismus lebensfähig und ohne Anti-Religion und Anti-Ethik könnte es kein Verständnis für etwas Drittes geben, das weder subjektiv noch objektiv (als tertium datur) begreifbar scheint, ……..
……..weil es weder existiert noch nicht existiert, wenn es zugleich (latent) „ex-sistiert“!
Und wenn es je etwas Drittes als (teilweise partieller) Wahrheitswert geben sollte oder gegeben haben sollte, dann ist es die (vollkommen partielle) Neutralität Gottes in der gedanklich massefrei möglichen Ereignishorizontüberschreitung des sich in der Neutralität ewig unschlüssigen Lichtes.
Bernies Sage - aus sprachquantenkontextuallogischer Neutralitätssicht