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Migration Deutschland

Wann habe ich das getan?
Was fragst du mich das? Hast du es getan wird man dich Antisemit nennen.

Mir genügen Putin und die USA dazu und ich bin mehr als bedient.
Jaja, die böse USA mal wieder. :D
Die haben jetzt erstmal ihren letzten Assange-Nachahmer geschnappt: https://www.nytimes.com/2023/04/13/world/documents-leak-leaker-identity.html
Dafür geht er lebenslang in den Bau. Mit 21 Jahren ist das verdammt bitter.
Ich wünsche ihm schon einmal entspanntes Seifeaufheben in der Gemeinschaftsdusche. :)
 
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Ist der "Antisemitismus einzelner Muslime" auf Erziehungsfehler einzelner Eltern zurückzuführen?
Ich meine "irgendwo" gelesen zu haben, dass in der Zeit vor Mohammed es in der überlieferten Religionsgeschichte jedenfalls keinerlei so wie heute (bewusst?) missverständlich durch totale Sprachentartung (eidos-logisch) grottenfalsch verstandenen "Antisemitismus" gab!
Wie damit umgehen?
Meine Meinung: Am besten wie zu Zeiten vor Mohammed, da gab es nämlich noch keine so strenge vorurteilsbehaftete Unterscheidung und Polarisierung zwischen dem "Haus des Islam" (als Haus des Friedens) und Haus des Krieges (als Haus des Feindes).
>> "Fünfhundert Jahre nach dem Tode des Gekreuzigten kam ein Prophet aus arabischen Stämmen, Mohammed, der Gepriesene, benutzte "Kriegsregeln", um die Unvernunft zu durchkämmen. Seine steinreiche Frau verhalf Mohammed zur Gewissheit seines islamischen Sieges. Diese reine Lehre wird beherrscht durch Polarisierung im Haus des Islam (als Haus des Friedens) zum Haus des Krieges (als Haus des Feindes)." <<
Bernies Sage (Bernhard Layer)
(Originäres Quellenzitat mit freundlicher Genehmigung des "fremden" Autors hier auszugsweise zitiert).

Ein weiterer einkopiertes Statement auf einen Beitrag zu Neugier, welcher sich mit dem Begriff< partiellen Kybernetikdrüseninsuffizienz > bei mir 'einzuschmeicheln versuchte', erlaube ich mir zum Verständnis gerne nachzureichen:
AW: Auf der Suche nach den sprachlichen Wurzeln des Antisemetismus
Bei dieser metaphorisch hier gebrandmarkten < partiellen Kybernetikdrüseninsuffizienz > handelt es sich in Wirklichkeit um eine *Sprachorgansteuerungsschwäche* im Ur-Begriffsverständnis semitischer Sprachen, die Juden und Araber ursprünglich gemeinsam in harmonischer Eintracht pflegten, bevor – mal wieder die Deutschen (!) - auf die politisch abstruse Idee kamen, den Begriff des Semiten nur auf Juden anzuwenden und den so genannten < Antisemitismus> konsequent und inkonsequent zugleich in jedem Falle aber immer als einseitig judenfeindlich zu deuten.
In der Medizin und in der Kybernetik käme kein Anwender dieser Sprachbegrifflichkeit auf die verrückte Idee, alles, was uns als *anti-* sprachbegrifflich vorgesetzt wird, im Kontext zugleich als selbstgefährlich oder gar als einseitig rassistisch einzustufen.
Wenn es unstrittig nur einen Gott gibt und der überall ist, also auch im ÜBER-ALL, wie es zum Beispiel die Glaubenslehre des *Panentheismus* postuliert, dann wäre es gerade auch „als Panne“ nicht auszuschließen, dass Gott ebenso der Schutzpatron aller so genannten Anti-Religionen und aller so nicht genannt sein mögenden Antisemiten ist - oder sein könnte.
Ohne Antikörper ist kein Organismus lebensfähig und ohne Anti-Religion und Anti-Ethik könnte es kein Verständnis für etwas Drittes geben, das weder subjektiv noch objektiv (als tertium datur) begreifbar scheint, ……..

……..weil es weder existiert noch nicht existiert, wenn es zugleich (latent) „ex-sistiert“!

Und wenn es je etwas Drittes als (teilweise partieller) Wahrheitswert geben sollte oder gegeben haben sollte, dann ist es die (vollkommen partielle) Neutralität Gottes in der gedanklich massefrei möglichen Ereignishorizontüberschreitung des sich in der Neutralität ewig unschlüssigen Lichtes.
Bernies Sage - aus sprachquantenkontextuallogischer Neutralitätssicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine "irgendwo" gelesen zu haben, dass in der Zeit vor Mohammed es in der überlieferten Religionsgeschichte jedenfalls keinerlei so wie heute (bewusst?) missverständlich durch totale Sprachentartung (eidos-logisch) grottenfalsch verstandenen "Antisemitismus" gab!

Meine Meinung: Am besten wie zu Zeiten vor Mohammed, da gab es nämlich noch keine so strenge vorurteilsbehaftete Unterscheidung und Polarisierung zwischen dem "Haus des Islam" (als Haus des Friedens) und Haus des Krieges (als Haus des Feindes).

(Originäres Quellenzitat mit freundlicher Genehmigung des "fremden" Autors hier auszugsweise zitiert).

Ein weiterer einkopiertes Statement auf einen Beitrag zu Neugier, welcher sich mit dem Begriff< partiellen Kybernetikdrüseninsuffizienz > bei mir 'einzuschmeicheln versuchte', erlaube ich mir zum Verständnis gerne nachzureichen:
Semiten sind beide!
Einen verständlichen Bruch kann man ja schon im Alten Testament beobachten.
Das verstoßene Kind von der Magd - und die Vertreibung von Mutter und Sohn
in die Wüste: Solch schauerliche Gottesvorstellung begann schon sehr sehr früh!
 
Semiten sind beide!
Einen verständlichen Bruch kann man ja schon im Alten Testament beobachten.
Das ALTE Testament wurde wahrscheinlich gerade deshalb von den Alten für die Alten geschrieben, damit die Leute begreifen sollen, wie es im Alter ist, auch ganz alt auszusehen, falls man sich nichts mehr dabei denkt und den Unverstand bedingungslos dem alten Glauben kritiklos unterordnet.
 
Die haben jetzt erstmal ihren letzten Assange-Nachahmer geschnappt: https://www.nytimes.com/2023/04/13/world/documents-leak-leaker-identity.html
Das war eine beispiellose Schlamperei. Ein 21jähriger hatte Zugriff auf streng geheime Dokumente, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Putin rollt sich vor Lachen und das Ausmaß des Schadens ist kaum abzuschätzen.
Man sollte vielmehr die Verantwortlichen für diese Schlamperei einbuchten. Der junge Kerl war zu blöd, um zu begreifen, was er anrichtet.
 
Das war eine beispiellose Schlamperei. Ein 21jähriger hatte Zugriff auf streng geheime Dokumente, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Er ist voll strafmündig und wusste was er tut. Aber vielleicht hat ja er einen guten Verteidiger, dem es gelingt, ihm eine verminderte Schuldfähigkeit nachzuweisen. Das könnte ihn noch retten. :)
 
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Ein Erbe unserer Vorfahren.

Und über Generationen hinweg, haben Menschen versucht, diese
angeborene Ur-Angst zu überwinden, was heute Zivilisationen
auszeichnet - auszeichnen sollte!
Ich glaube dass unsere heutige Zivilisation schon höchst traumatisierend ist.
Die Konflikte die sonst ausgetragen wurden belasten auch irgendwo.
Wenn man bestimmte Soziologen darüber anhört wie das natürliche Verhalten immer weiter
unterdrückt wurde lässt sich verstehen wie weit man sich vom "Sein" entfernt hat.
 
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