Nyan Cat
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Der einzige seriöse Islamkritiker den ich kenn ist der hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Kalisch
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Für einen Mann ist Beschneidung der Frau eine horrormäßige Vorstellung wie Holocaust, mit ähnlich vielen Opfern, sodass wir uns da nur schwer hinein denken können. Wenn Frauen dagegen aktiv werden, ist es besser verständlich und glaubwürdiger so wie auch Juden in Fragen des Holocaust besser berechtigt sind.Und zur Beschneidung von Mädchen kann ich nur sagen, dass es eines der schrecklichsten Dinge sein muss, die man erleben kann. Ich hatte selbst eine ähnliche Operation, als Privatpatientin, bei einem Chirurgen meines Vertrauens, und hatte die beste medizinische Betreuung die man sich nur denken kann. Sprich: Vorbehandlung, Nachbehandlung, Halbnarkose (mann war ich drauf!) und örtliche Betäubung und es war eine der schmerhaftesten Erfahrungen, die ich in meinem Leben hatte und ich hatte schon einige Deshalb kann ich vielleicht annähernd nachvollziehen, was diese Mädchen mitmachen müssen.
Leider kann man nicht mit dem Holzhammer reinschlagen, weil das gar nichts bringt, im Gegenteil. Erst durch Aufklärung und mit viel Geduld kann man auch diese Menschen dazu bringen, von ihrem Weg abzuweichen, weil manifestierte Hirnknoten eben nicht so leicht zu entwirren sind...
Ja, nur ein Verbot hält niemanden ab, etwas trotzdem zu tunDas ist in fast allen Ländern verboten.
Wer macht denn das hier? In Ägypten war das mal bei koptischen Christen verbreitet (vor 100 Jahren) und in Afrika gibt es das auch noch. Aber sonst?Ja, nur ein Verbot hält niemanden ab, etwas trotzdem zu tun
Natürlich bist Du mit Deinem Vorurteilsbeladenen Weltbild nicht alleine Belair, das ist ja das Problem.
Der muslimische Schlachter, der einen Ausnahmeantrag auf das Schächten ohne Betäubung stellt, muss der Veterinärbehörde also beweisen, dass er zu einer Rechtsschule gehört, die die Betäubung ablehnt. Als Beweis fordert der Staat Gutachten und Bescheinigungen. Solche Bescheinigungen wird ein Muslim aber kaum erbringen können, meint der Islamwissenschaftler Osama Badran.
Ich habe mit Traditionen nichts am Hut, aber du, als Ewiggestriger, dürftest doch kein Problem damit haben. Bleib doch dir treu in allen Belangen, Belair57, dann kann ich dich besser verstehen.Genau, da es für die hier Angesprochenen hier in Europa keine Wasserprobleme gibt, sollten sie ihr traditionelles Hygienverhalten verändern.
Das sind höchstens alternative Fakten ^^Wenn Fakten Vorurteile sind ???? Dein Link bezieht sich auf die gesetzliche Lage im Jahr 2002. Im Jahr 2006 wurde dem muslimischen Metzger Rüstem Altinküpe vom Bundesverwaltungsgericht erlaubt ohne Betäubung zu Schächten.
@Hygieneverhalten von Muslimen
Wenn Muslimen Wasser zur Verfügug steht, sind sie wesenlich sauberer als wir im allgemeinen.
Das dürfte aber doch wohl bekannt sein, oder?