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Meinungsfreiheit und Kabarett

AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Zum Glück fällt keiner der Jugendlichen heutzutage mehr auf eine "Hitlerjugend" oder den "Bund deutscher Mädel" rein. Auf einen solchen Gedanken kämen sie wegen ihrer "Communities" wahrscheinlich auch nicht...

Ich weiß zwar nicht, was Ihr Beitrag mit dem Thema zu tun hat, möchte aber erwidern, dass die Jugendlichen heutzutage auf diverse Verführungen hereinfallen. Ob sie freiwillig zur Bundeswehr gehen, oder wegen fehlender Zukunftssicherheit auf Drogen hereinfallen - besser ist das jedenfalls auch nicht.
Perivisor
 
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AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Code:

Ich bezog mich auf die Nebenwirkungen des Fernsehens, nicht auf Kabarett an sich. Kabarett kann man auch in lokalen Theatern oder sonstigen Veranstaltungsräumen erleben, statt im Fernsehen.
Konzerte ebenso.
Meine Kenntnisse über die fatalen Nebenwirkungen des Fernsehens dürften zum Allgemeinwissen gehören, ähnlich dem Wissen über Alkohol,-und Zigarettenkonsum.
Wenn Sie ein wenig im Internet recherchieren, finden Sie seriöse Studien über die NW des Fernsehens, der Computer, der Handy-Manie etc. Besonders zu den schädlichen Auswirkungen bei Kindern können Sie diverse Studien finden.
Ihre schlechte Meinung über Ärzte wird erst nach Herzinfarkt, Knochenbrüchen oder Tumorentfernungen besser werden, schätze ich.
Perivisor



Nein Perivisor!

Noch einmal: Sie w a r e n doch schon Arzt. Also zählen Sie
nicht mehr zu den blutig-glaubwürdigen Anfängern dieser
heiklen Berufsgruppe.
Wohl nicht von ungefähr haben wir hier eine der höchsten
Selbstmordrate!
Bei sämtlich-aufgezählten NWen, kann man wirklich nur mehr
den Kopf schütteln:
Es war, und es ist, immer nur ein jeweilig-wertvolles Umfeld,
welches jungen oder alten Menschen fehlt!
Arzte:
Also ich behandle ;) diese Leute sowie andere.
Wie überall tummeln sich verzichtbare Existenzen u. natürlich
auch wertvolle Menschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Nein Perivisor!

Noch einmal: Sie w a r e n doch schon Arzt. Also zählen Sie
nicht mehr zu den blutig-glaubwürdigen Anfängern dieser
heiklen Berufsgruppe.
Wohl nicht von ungefähr haben wir hier eine der höchsten
Selbstmordrate!
Bei sämtlich-aufgezählten NWen, kann man wirklich nur mehr
den Kopf schütteln:
Es war, und es ist, immer nur ein jeweilig-wertvolles Umfeld,
welches jungen oder alten Menschen fehlt!
Arzte:
Also ich behandle ;) diese Leute sowie andere.
Wie überall tummeln sich verzichtbare Existenzen u. natürlich
auch wertvolle Menschen!

Vielleicht sollten sie Ihr Wirrwar zunächst ins Unreine schreiben, dann korrigieren und in eine sinnvolle Form bringen, bevor Sie hier Gestammel verbreiten.-
Perivisor
 
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Code:

Ich bezog mich auf die Nebenwirkungen des Fernsehens, nicht auf Kabarett an sich. Kabarett kann man auch in lokalen Theatern oder sonstigen Veranstaltungsräumen erleben, statt im Fernsehen.
Konzerte ebenso.
Meine Kenntnisse über die fatalen Nebenwirkungen des Fernsehens dürften zum Allgemeinwissen gehören, ähnlich dem Wissen über Alkohol,-und Zigarettenkonsum.
Wenn Sie ein wenig im Internet recherchieren, finden Sie seriöse Studien über die NW des Fernsehens, der Computer, der Handy-Manie etc. Besonders zu den schädlichen Auswirkungen bei Kindern können Sie diverse Studien finden.
Ihre schlechte Meinung über Ärzte wird erst nach Herzinfarkt, Knochenbrüchen oder Tumorentfernungen besser werden, schätze ich.
Perivisor

Sie stützen ihre Aussagen immer wieder auf sogenannte "seriöse Studien". Wann bitte haben sie gelebt und Dinge selbst erlebt ?
Es müsste ihnen doch klar sein, dass jede Studie von irgend jemandem in Auftrag gegeben und bezahlt wurde.
Was derlei Studien wert sind, dafür ein paar Beispiele.
In den 60er Jahren wetterte ein Experte gegen die gesundheitsschädigende Onanie und erklärte uns via TV, dass Rückgratverkrümmung, Gehirnerweichung,
Wahnsinn usw. die Folgen des Onanierens seien.
Das alles wurde mit grässlichen Bildern unterlegt.
In den 70ern machte der nächster Experte die Entdeckung, dass Milch ungesund und mehr als ein halber Liter pro Tag schädlich sei.
Vor einigen Jahren trat im ZDF ein Experte auf und erklärte uns die vielen Toten die das Rauchen zur Folge hatte. Dass die von Ihm angegebene Zahl doppelt so hoch war, wie die gesamte Zahl der Verstorbenen, spielt bei einem Experten wohl keine Rolle.
Erbost war ich erst, als er den Alkoholismus im Vergleich zum Rauchen als lässliche Sünde bezeichnete.

Eine Debatte übers Kabarett an sich ist wohl vergebene Liebesmühe.
 
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Sie stützen ihre Aussagen immer wieder auf sogenannte "seriöse Studien". Wann bitte haben sie gelebt und Dinge selbst erlebt ?
Es müsste ihnen doch klar sein, dass jede Studie von irgend jemandem in Auftrag gegeben und bezahlt wurde.
Was derlei Studien wert sind, dafür ein paar Beispiele.
In den 60er Jahren wetterte ein Experte gegen die gesundheitsschädigende Onanie und erklärte uns via TV, dass Rückgratverkrümmung, Gehirnerweichung,
Wahnsinn usw. die Folgen des Onanierens seien.
Das alles wurde mit grässlichen Bildern unterlegt.
In den 70ern machte der nächster Experte die Entdeckung, dass Milch ungesund und mehr als ein halber Liter pro Tag schädlich sei.
Vor einigen Jahren trat im ZDF ein Experte auf und erklärte uns die vielen Toten die das Rauchen zur Folge hatte. Dass die von Ihm angegebene Zahl doppelt so hoch war, wie die gesamte Zahl der Verstorbenen, spielt bei einem Experten wohl keine Rolle.
Erbost war ich erst, als er den Alkoholismus im Vergleich zum Rauchen als lässliche Sünde bezeichnete.

Eine Debatte übers Kabarett an sich ist wohl vergebene Liebesmühe.

Sollten Sie englische Wissenschaftsliteratur im Original lesen können, dann googeln Sie mal nach der US-Zeitschrift "Pediatrics" und "study about side effects of television".
Außerdem hat es keinen Zweck, hier im DF große Töne zu spucken, wenn Sie nicht ein einziges Mal auf konkrete Erwiderungen Ihrer Beiträge eingehen, sondern mit dümmlichen Abgesängen ihre Lese,-und Diskussionsfaulheit demonstrieren: "eine Debatte übers Kabarett ist wohl vergebene Liebesmühe". Sie haben es bisher garnicht versucht. Ich schon.-
Perivisor
 
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Sollten Sie englische Wissenschaftsliteratur im Original lesen können, dann googeln Sie mal nach der US-Zeitschrift "Pediatrics" und "study about side effects of television".
Außerdem hat es keinen Zweck, hier im DF große Töne zu spucken, wenn Sie nicht ein einziges Mal auf konkrete Erwiderungen Ihrer Beiträge eingehen, sondern mit dümmlichen Abgesängen ihre Lese,-und Diskussionsfaulheit demonstrieren: "eine Debatte übers Kabarett ist wohl vergebene Liebesmühe". Sie haben es bisher garnicht versucht. Ich schon.-
Perivisor

Was soll der Quatsch ? Bringen sie mir endlich ein Beispiel für Dinge, die sie er-oder gelebt haben. Mich interessiert weniger ein Artikel aus dem Ausland. Ich lebe hier und heute und bleibe weiterhin der Praktiker.
Wenn sie nicht fähig sind, vernünftig zu argumentieren, dann lassen sie es. Das von ihnen an den Tag gelegte Niveau ist jkedenfalls nicht ,meins.
 
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Was soll der Quatsch ? Bringen sie mir endlich ein Beispiel für Dinge, die sie er-oder gelebt haben. Mich interessiert weniger ein Artikel aus dem Ausland. Ich lebe hier und heute und bleibe weiterhin der Praktiker.
Wenn sie nicht fähig sind, vernünftig zu argumentieren, dann lassen sie es. Das von ihnen an den Tag gelegte Niveau ist jkedenfalls nicht ,meins.

Ich habe einen 10-jährigen Enkel, der derzeit - noch - ohne eigenen Fernseher aufwächst. Ein gleichaltriger Freund(?) lädt ihn häufig zu sich ein. Aber wenn er dann drüben ist, sitzen sie nur vor der Glotze. Dann kommt mein Enkel enttäuscht zurück. Mittlerweile geht er nur noch sehr selten dorthin.
Die Eltern des Freundes frühstücken beim Fernsehen, essen mittags beim Fernsehen und auch abends.
Der Junge kennt jeden Horrorfilm und führt, wenn er mal bei uns ist, pantomimisch die Bewegungen seiner Action-Helden vor. Seine Sprache ist Lautmalerei der audiovisuellen Geräuschkulisse dieser "Helden".
Die Eltern des Jungen essen ca. 3-5x pro Woche in Restaurants. Oder sie besorgen eine Pizza. Richtig gekocht wird so gut wie nie. Der Junge kann nur mit einer Gabel oder einem Löffel in der rechten Faust etwas vom Teller schaufeln, wobei mindestens die Hälfte herunterfällt. In der Schule ist dieser Junge ein Überflieger. Er hat sogar eine Klasse übersprungen und ist jetzt im Gymnasium. Ein blasser, fahriger, motorisch ungeschickter Junge.
Das nur als 1 Beispiel für meine Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des Fernsehens, so wie ich sie sehe. Von den ADS, ADHS-Kindern die ich beruflich kennenlernte, will ich garnicht anfangen. Auch nicht von den völlig interessenlosen Nachbarn meines Alters, die nur vor der Glotze sitzen.
Das mag zunächst genügen, um ihrer Forderung zu entsprechen.-
Perivisor
 
AW: Meinungsfreiheit und Kabarett

Ich habe einen 10-jährigen Enkel, der derzeit - noch - ohne eigenen Fernseher aufwächst. Ein gleichaltriger Freund(?) lädt ihn häufig zu sich ein. Aber wenn er dann drüben ist, sitzen sie nur vor der Glotze. Dann kommt mein Enkel enttäuscht zurück. Mittlerweile geht er nur noch sehr selten dorthin.
Die Eltern des Freundes frühstücken beim Fernsehen, essen mittags beim Fernsehen und auch abends.
Der Junge kennt jeden Horrorfilm und führt, wenn er mal bei uns ist, pantomimisch die Bewegungen seiner Action-Helden vor. Seine Sprache ist Lautmalerei der audiovisuellen Geräuschkulisse dieser "Helden".
Die Eltern des Jungen essen ca. 3-5x pro Woche in Restaurants. Oder sie besorgen eine Pizza. Richtig gekocht wird so gut wie nie. Der Junge kann nur mit einer Gabel oder einem Löffel in der rechten Faust etwas vom Teller schaufeln, wobei mindestens die Hälfte herunterfällt. In der Schule ist dieser Junge ein Überflieger. Er hat sogar eine Klasse übersprungen und ist jetzt im Gymnasium. Ein blasser, fahriger, motorisch ungeschickter Junge.
Das nur als 1 Beispiel für meine Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des Fernsehens, so wie ich sie sehe. Von den ADS, ADHS-Kindern die ich beruflich kennenlernte, will ich garnicht anfangen. Auch nicht von den völlig interessenlosen Nachbarn meines Alters, die nur vor der Glotze sitzen.
Das mag zunächst genügen, um ihrer Forderung zu entsprechen.-
Perivisor

Und wieder bringt uns Perivisor ein Beispiel dafür, bei wem
Ursache für Verhaltensweisen wurzelt:
Bei einem Gerät: Handy-PC od. Fernseher? Nein!
Also --ich wiederhole mich-- das m e n sch l i ch e Umfeld,
seine Handlungsweisen als gesundes od. ungesundes Vorbild
prägt!
Es sind also Erziehungs m a ß n a h m e n, welche fördern
oder runieren: Heinrich Hoffmann (zB: ADHS)
!
 
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AW: Meinungsfreiheit und Kabarett


Interessant finde ich auch, wie gegensätzlich das politische Kabarett in Deutschland agiert. In der ZDF-heute-show wird reihenweise der Medien-mainstream bedient (böser Putin, böser Assad, marode Bundeswehr, nicht etwa Kritik an Auslandseinsätzen etc.), garniert mit Merkel-Witzen und Hassknecht-Wut-Gefuchtel.
Nuhr liest aus dem Koran vor, nicht aber aus der Bibel, oder aus dem Talmud.
Pispers und Die-Anstalt-Satiriker dagegen üben heftige Kritik gegen den mainstream.
Wahrscheinlich nennt man das Pluralismus oder kulturelle Vielfalt.
Die Zeiten von Scheibenwischer, Stachelschweinen, Lach,-und Schießgesellschaft etc. sind endgültig vorbei.-Sie wurden durch eine gemeinsame Zielrichtung geeint.

Perivisor
 
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