• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Mein Modell einer idealen Schule

AW: Mein Modell einer idealen Schule

Aber jetzt mal im Ernst, ist die Schule wirklich so schlecht wie es jeder hinstellt??
ALLE, ich sags nochmal, wirklich ALLE meiner Freunde (mich eingeschlossen) welche jetzt arbeiten (... und ich habe viele Freunde), vermissen ihre Schulzeit und würden gerne wieder in die Schule gehen!
Genauso gings auch mir wie ich eine Lehre zum Versicherungskfm gemacht habe... Bin derzeit aber wieder in der Schule -> Krankenpflegeschule und es macht mir Spass! Und ich denke gern an meine Schulzeit zurück!
Für mich ist das einzige Problem die Psychologie und die Persönlichkeit (und deren Auswirkung auf die Schüler) der Lehrkräfte! Und diese zwei Faktoren lassen sich schwer durch wirtschaftliche oder sonstige Faktoren verbessern!
Entweder man kann gut unterrichten oder nicht... Und wenn mans kann und WILL, mit Geduld, mit Verständniss, Interesse für die Schüler, Interesse für deren Probleme, Solidarität und Fairness, etc. dann werden die Sorgen auch schnell vergessen sein! Zu Lehren ist kein Beruf sondern eine Berufung, mit allem was dazu gehört!

Ich habe mir oft Gedanken gemacht wie es wäre wenn ich unterrichten würde. Ich habe da eine paar gute Ideen!
Zuerst würde ich die Hemmungen der Schüler untereinander abschaffen wollen, dass jeder seine Meinung ohne Angst sagen kann, und diese auch gleich gewertet und ernst genommen wird (auch wenn sie "falsch" wäre).
Ich würde die Klassengemeinschaft stärken. Ich würde die Schüler untereinader Diskutieren lassen, in aller Öffentlichkeit, also in der Klasse mit der Klasse. Dass jeder seiner Meinung wert ist. Natürlich all das an der Psychologie der Schüler angepasst und nicht nach irgendwelche normen!
Wer nach Normen unterrichtet kann nicht unterrichten!

2. Ein kleines Beispiel: Man sollte beobachten wer in der Klasse der typische Aussenseiter ist, dem es meistens an sozialen Fähigkeiten fehlt. Ich würde dann absichtlich paar mal die Stunde in die Pause überziehen und dann würde ich genau diesen Aussenseiter dazu erwählen das er um Punkt genau Unterrichtsschluss aufzeigt und mich darauf aufmerksam macht das ich die Stunde überzogen habe!
Somit spricht er im Interesse der ganzen Klasse was wohl sein Ansehen steigern würde. Ich finde das solch kleine Tricks Grosses bewirken können.

Ich würde mich bemühen eine Ordnung zu Schaffen wo keiner auf der Strecke bleiben kann. Wo sich Schüler wohlfühlen! Ich würde sie motivieren sich wohl zu fühlen, auch wenn es zum Teil mein Unwohl bedeuten würde, aber der Zweck ist mir höher gestellt!
Aber ich kann euch nicht sagen was ich alles noch machen würde, und ob es auch richtig wäre, aber ich glaube das es gut ankommen würde und die gesamte Qualität steigern würde!

Das kann man aber schwer in einem Modell fassen! Entweder man hat das nötige Feingefühl oder nicht...
 
Werbung:
Aber jetzt mal im Ernst, ist die Schule wirklich so schlecht wie es jeder hinstellt??

Ich zumindest finde sie so schlecht, wie ich sie hinstelle. Und das ist schon sehr schlecht.

insomnia schrieb:
ALLE, ich sags nochmal, wirklich ALLE meiner Freunde (mich eingeschlossen) welche jetzt arbeiten (... und ich habe viele Freunde), vermissen ihre Schulzeit und würden gerne wieder in die Schule gehen!

Auf welche Schulen seid ihr gegangen? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Atmosphäre einer kleinen, ländlichen Hauptschule eine Wohltat im Vergleich zur oftmals rauen Arbeitswelt ist.
In der Unterstufe bin ich auch noch einigermaßen gerne zur Schule gegangen. Die wirklich sinnlose Plackerei begann für mich in der Oberstufe.
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

insomnia schrieb:
Für mich ist das einzige Problem die Psychologie und die Persönlichkeit (und deren Auswirkung auf die Schüler) der Lehrkräfte! Und diese zwei Faktoren lassen sich schwer durch wirtschaftliche oder sonstige Faktoren verbessern!
Entweder man kann gut unterrichten oder nicht... Und wenn mans kann und WILL, mit Geduld, mit Verständniss, Interesse für die Schüler, Interesse für deren Probleme, Solidarität und Fairness, etc. dann werden die Sorgen auch schnell vergessen sein! Zu Lehren ist kein Beruf sondern eine Berufung, mit allem was dazu gehört!

Ich habe mir oft Gedanken gemacht wie es wäre wenn ich unterrichten würde. Ich habe da eine paar gute Ideen!
Zuerst würde ich die Hemmungen der Schüler untereinander abschaffen wollen, dass jeder seine Meinung ohne Angst sagen kann, und diese auch gleich gewertet und ernst genommen wird (auch wenn sie "falsch" wäre).
Ich würde die Klassengemeinschaft stärken. Ich würde die Schüler untereinader Diskutieren lassen, in aller Öffentlichkeit, also in der Klasse mit der Klasse. Dass jeder seiner Meinung wert ist. Natürlich all das an der Psychologie der Schüler angepasst und nicht nach irgendwelche normen!
Wer nach Normen unterrichtet kann nicht unterrichten!

2. Ein kleines Beispiel: Man sollte beobachten wer in der Klasse der typische Aussenseiter ist, dem es meistens an sozialen Fähigkeiten fehlt. Ich würde dann absichtlich paar mal die Stunde in die Pause überziehen und dann würde ich genau diesen Aussenseiter dazu erwählen das er um Punkt genau Unterrichtsschluss aufzeigt und mich darauf aufmerksam macht das ich die Stunde überzogen habe!
Somit spricht er im Interesse der ganzen Klasse was wohl sein Ansehen steigern würde. Ich finde das solch kleine Tricks Grosses bewirken können.

Ich würde mich bemühen eine Ordnung zu Schaffen wo keiner auf der Strecke bleiben kann. Wo sich Schüler wohlfühlen! Ich würde sie motivieren sich wohl zu fühlen, auch wenn es zum Teil mein Unwohl bedeuten würde, aber der Zweck ist mir höher gestellt!
Aber ich kann euch nicht sagen was ich alles noch machen würde, und ob es auch richtig wäre, aber ich glaube das es gut ankommen würde und die gesamte Qualität steigern würde!

Das kann man aber schwer in einem Modell fassen! Entweder man hat das nötige Feingefühl oder nicht...
hallo insomnia,
danke für deine ideen. ich finde sie allesamt wichtig und richtig.
die klassengemeinschaft zu stärken ist auch in meinen augen ein wesentlicher faktor.
v.a. in einer gesellschaft, die heutzutage aus vielen einzelnkindern besteht.

und ich bin ebenso davon überzeugt, dass lehren eine berufung ist.

ich erlebe das immer wieder wenn ich mit den kids lerne: da gefällt´s ihnen (egal was!) - aber aus der schule kommen sie fast täglich ausgelaugt und demotiviert.

zu deiner frage, ob die schule wirklich so schlecht ist.
das hängt - so wie auch benjamin gemeint hat - sicher von der schule und den darin agierenden lehrern maßgeblich ab.

ich selbst ging vor 30 jahren in ein gymnasium und mir wurde eindeutig schon in der unterstufe der nipf genommen (habe es trotzdem bis zur matura ausgehalten - wollte aber ganz sicher nichts mehr von einer uni oder so wissen).
mein sohn geht seit 1 jahr auch auf ein privat-gymnasium, das zwar erträglich ist, jedoch bis zur matura einen großen preis an lebensqualität (für uns alle) kosten würde.
vorher besuchte er zwei jahre lang eine ländliche hauptschule, die so unmöglich war (extremer, unfairer leistungsdruck in den leistungsgruppen, fast alle lehrer mit "burn-out", frontalunterricht mit stundenlangem abschreiben von der tafel, cliquenbildung zwischen österreichern und türken, desinteresse auf allen seiten...), dass ich ihn rausnehmen musste.

es geht mir nicht darum, alle schulen und alle lehrer schlecht zu machen.
doch es geht mir darum aufzuzeigen, dass im jetzigen system, unter den jetzigen bedingungen (lehrplan, art und weise der kinder, in manchen regionen auch ausländerthematik, wissens-abfrage-system ohne anwendungsmöglichkeit) weder die lehrer, noch die kinder, noch die eltern auf lange sicht wirklich was davon haben.
im gegenteil: die probleme (mobbing, analphabetismus, amok-läufe) werden mehr und mahnen schon jetzt, dringend neue weichen zu stellen.

lehrer, die aus berufung lehren, erkennen die probleme schon viel früher als die anderen....nur: sie kommen oft mit ihrer kritik und ihren ideen nicht durch.
ihnen sollte dringendst eine möglichkeit gegeben werden, ihre vorschläge in ein neueres flexibles schul-system einzubringen
.

ebenso wäre bei der auswahl der lehrer in 1. linie darauf zu achten, dass sie auch LEHREN können.
und wenn einer oder eine mal nicht mehr kann oder mag, wäre dafür sorge zu tragen, dass erSie leicht aus diesem system in eine andere tätigkeit umsteigen kann...oder eine auszeit nehmen.
es gibt berufe, die können nicht 40 jahre lang in der selben guten qualität geleistet werden. das sollte auch einmal berücksichtigung finden!



ehrlich gesagt, bin ich jedes mal entsetzt, dass man das extra dazu sagen muss.
das sollte doch eigentlich klar sein.
ist es aber keineswegs.
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

Hallo Kathi,

das ganze Dilemma liegt daran, dass dem Menschen das Natürliche (Göttliche) genommen wurde.
Deswegen ist es einfach müssig immer wieder das Gleiche zu beklagen. Es ist einfach nur wichtig sich selbst und seinen Nächsten zu lieben und das geschieht nur in persönlichen Beziehungen zu denen wir leider auch unfähig geworden sind. Aus diesem Grunde, bin ich so penetrant in den einzelnen Beiträgen.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

Aus diesem Grunde, bin ich so penetrant in den einzelnen Beiträgen.

und damit zeigst du ja, wie schlecht es dir zu grunde geht. Dein Geschreibsel wird immer wirrer und unwirklicher. Warum bist du auch nur so unvernünftig und gehst nicht endlich zu einem Arzt? Manchmal ist es doch nur ein kleiner Schritt zur Erlösung.

Der Rote Baron
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

Internetbrowser Statusnachricht: Bin Laden

Der Rote Baron


OBL ist von seiner Körpergröße eher klein (reichte mir bis zur Brust), jedoch sehr gebildet und hat ein vorbildliches Benehmen. Er spricht neben Arabisch, auch Türkisch, Serbokroatisch (u. v. a. orientalische Fremd- Sprachen) vor allem, fließend Englisch (auch Französisch) u. a.

Er ist gegenüber Frauen sehr scharmant, humorvoll und historisch, politisch, sowie in allen Weltreligionen bestens unterrichtet. Seine Gabe zu überzeugen ist ein Talent, das ihm so schnell niemand nachmacht, denn seine Prognosen stimmen/stimmten über Jahrzehnte im voraus;
- alles in allem, eine beeindruckende Persönlichkeit, auch wenn man politisch/religiös anderer Ansicht ist.
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

OBL ist von seiner Körpergröße eher klein (reichte mir bis zur Brust), jedoch sehr gebildet und hat ein vorbildliches Benehmen. Er spricht neben Arabisch, auch Türkisch, Serbokroatisch (u. v. a. orientalische Fremd- Sprachen) vor allem, fließend Englisch (auch Französisch) u. a.

Er ist gegenüber Frauen sehr scharmant, humorvoll und historisch, politisch, sowie in allen Weltreligionen bestens unterrichtet. Seine Gabe zu überzeugen ist ein Talent, das ihm so schnell niemand nachmacht, denn seine Prognosen stimmen/stimmten über Jahrzehnte im voraus;
- alles in allem, eine beeindruckende Persönlichkeit, auch wenn man politisch/religiös anderer Ansicht ist.


Vermutlich hast du damit alle Gründe aufgezählt, weshalb man ihn einfach nicht in Ruhe lassen konnte.

Der Rote Baron
 
AW: Mein Modell einer idealen Schule

wie wärs denn mal mit waldorfschule

hier ihre pädagogik : http://www.uhlandshoehe.de1.cc/index.php?id=8

lg binchen

Genau daran musste ich auch als erstes denken als ich den Text las. Ich kenne das aktuelle Österreichische Schulsystem nicht, nur das Deutsche. Und ich kenne genug Leute, die auf einer Waldorfschule waren, die meisten von ihnen wären lieber auf eine normale Schule gegangen. Bei Waldorfschulen gibt es mehrere Probleme, den Kindern wird zwar möglichst freies Denken ermöglicht, allerdings kann ich von meinen bisherigen Eindrücken sagen, dass Waldorfschüler auf einigen Gebieten ziemliche Bildungslücken aufweisen. Und ebenfalls ist es ihnen nicht möglich Abitur auf einer Waldorfschule zu machen. Für mich ist es angebracht auch mal was zu lernen, was ich nicht unbedingt möchte, oder mit Meinungen konfrontiert zu werden, denen ich nicht zustimme. Nur dadurch lernt man sich durchzusetzen und mit Problemen richtig umzugehen und vor Allem sich in Stresssituationen richtig zu verhalten. Wenn man das nicht in der Schule lernt, braucht man gar nicht erst an ein Studium zu denken, man wird wahrscheinlich total überfordert sein. Und auf dem Arbeitsmarkt sieht es doch auch nicht viel anders aus, Stress und Druck von allen Seiten, warum sollte das in der Schule anders sein?
 
kreativität, lust und spiel

Hallo Kathi,

das ganze Dilemma liegt daran, dass dem Menschen das Natürliche (Göttliche) genommen wurde.
Deswegen ist es einfach müssig immer wieder das Gleiche zu beklagen. Es ist einfach nur wichtig sich selbst und seinen Nächsten zu lieben und das geschieht nur in persönlichen Beziehungen zu denen wir leider auch unfähig geworden sind. Aus diesem Grunde, bin ich so penetrant in den einzelnen Beiträgen.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
liebe graefin,
auch aus meiner sicht besteht der nächste weg über die persönliche beziehung des einzelnen menschen zum anderen.
eine angelegenheit, die in unserer schule vollkommen vergessen wurde.
die kinder stehen kaum mehr in beziehung zu ihren lehrern.
und so kommen sie oft auch zum lehrstoff keine beziehung mehr herstellen...der lehrer sollte ja der verMITTler dafür sein....und sich selbst dabei zur verfügung stellen, damit dieses große unterfangen gelingen kann.

ich finde es gut, dass du immer wieder darauf hinweist.

gelungen ist der hinweis dann, wenn die botschaft auch tatsächlich den/die andere/n erreichen konnte.
ansonsten geht es so zu wie in der schule: durch andauerndes predigen der gleichen inhalte werden die schüler nicht erreicht.
jeder schüler will auf die ihm ureigenste weise erreicht werden.
der/diejenige ist ein guter lehrer, welche/r bei jedem schüler den richtigen draht zur vermittlung der botschaft findet.

dabei ist es kontraproduktiv, sich darauf zu berufen, dass "es sich so gehört" - oder "die anderen haben´s auch so gelernt" - oder "ich sag´s halt so - und du musst es so annehmen, wie ich das vorgebe".

kommunikation ist etwas "heiliges".
nicht jede/r hat das schon erkannt. und nicht jede/r kann damit auch wirklich gut umgehen.

weder hier, noch in der schule, noch in der politik, noch sonst.

als hilfe, den passenden draht zum anderne zu finden, gibt es die kreativität und die intuition.
so kann die verbindung mit dem anderen zum lustvollen spiel werden
.

ich wünschte, in den schulen würde schon mehr gespielt als geprüft.

liebe grüße
kathi :p
 
Werbung:
AW: Mein Modell einer idealen Schule

Genau daran musste ich auch als erstes denken als ich den Text las. Ich kenne das aktuelle Österreichische Schulsystem nicht, nur das Deutsche. Und ich kenne genug Leute, die auf einer Waldorfschule waren, die meisten von ihnen wären lieber auf eine normale Schule gegangen. Bei Waldorfschulen gibt es mehrere Probleme, den Kindern wird zwar möglichst freies Denken ermöglicht, allerdings kann ich von meinen bisherigen Eindrücken sagen, dass Waldorfschüler auf einigen Gebieten ziemliche Bildungslücken aufweisen. Und ebenfalls ist es ihnen nicht möglich Abitur auf einer Waldorfschule zu machen. Für mich ist es angebracht auch mal was zu lernen, was ich nicht unbedingt möchte, oder mit Meinungen konfrontiert zu werden, denen ich nicht zustimme. Nur dadurch lernt man sich durchzusetzen und mit Problemen richtig umzugehen und vor Allem sich in Stresssituationen richtig zu verhalten. Wenn man das nicht in der Schule lernt, braucht man gar nicht erst an ein Studium zu denken, man wird wahrscheinlich total überfordert sein. Und auf dem Arbeitsmarkt sieht es doch auch nicht viel anders aus, Stress und Druck von allen Seiten, warum sollte das in der Schule anders sein?

hallöchen mg606

wieso sollte man nicht auf der waldorfschule abi machen?
also hier in stuttgart ist das sehr wohl möglich.
und man muss sagen das es mehr abiturienten abgehen wie hauptschüler!
abgesehen davon bietet dei waldorfschule auch noch die fachhochschulreife - was nicht viele schulen tun!

aber du hast schon recht allgemein bildung wird dort nicht gross geschrieben.
ich denke sie hat viel gutes und geht in die richtung wie Benjamin es gerne hätte.
aber natürlich gibts auch vieles was nicht so gut ist.
waldorfschüler werden nicht so gedrillt wie die schüler der stadtsschule, was dann wirklich lücken in der allgemein bildung zurück lässt.

auch mischt sich die schule in privaten dinge des schülers ein, was fluch und segen sein kann, denn links liegen gelassen wird kein schüler.
fehlzeiten wie in der stadtsschule gibts dort kaum!

für kinder die lern schwierigkeiten haben oder nicht so gut mitkommen in der stadtschule ist die waldorfschule ein segen.
auch für die die sich in einer gemienschaft wohl fühlen ist sie sehr gut da das soziale miteinander dort im mittelpunkt steht.

für kinder die es gewohnt sind sich mit den elllbogen dorchzuschlagen und auch gerne über leichen gehen ist diese schule der horror und nicht zu empfelen.

lg binchen
 
Zurück
Oben