Also, jetzt habe ich es bis Minute 33 geschafft... Für mich meint Existenz gurndsätzlich zweierlei, nämlich 1. In der Welt sein, und 2. Leben... Der synonyme Begriff ist der des Daseins...
http://joachimstiller.de/download/philosophie_dasein.pdf
Und nun wurde ich eben so aus etwas süd-süd-östlciher Richtug gefragtm wie es denn nun mit der Existenz der Welt sei, denn das sei ja doch für Markus Gabriel der eingetnlich Knaktus... Also klar mus sein, dass ich seine platt eleugnugn der Welt so nciht mitmache und auch nie mitgemacht habe... Da muss uns einfach etwas sagen, das da nur faul gedacht wurde.... Tatäschlich halte ich schon die Fragestellung für irrelevant... Die Frage nach der Existenz der Welt ist eingentlich an sich komplet sinnlos... Denn Welt sit aj nicht ein konkreter Gegenstand, wei die Tastatur, auf der ich gerade schreibe, oder der Bildschirm vor meiner nase.... DEr Existenzbegrifft ist aber nur auf konkrete Gegnestände überhaupt anwendbar... Bei dem Begriff Welt handelt es sich aber - ähnlich wie bei so abstrakten Begriffen, wie Logik, Frieheit, Gerechtigkeit, alle Tugenden zählen dazu, oder die Zeit, die Geschichte, die Gesellschaft, um rein abstrakte Begriffe... Un ddass die kein phyisches sein habe, dürfte klar sein... Und doch können wir diese gnazen Begriffe nich abweisen... Wir müssten uns also eigentlich über den ontolgischen Status von abstrakten Begriffen unterhalten... Aber das interessiet mich persönlich nicht, weil dass ein philosophishen Fachthema ist, an dem ich kein Interesse habe... Ich bin niecht - wie im Univeralienstreit - am ontolgoschen Status jetzt nicht meht von Allgemeinbegriffe, sondern von abstrakten Begriffen interessiert... Ich arbeite mit diesen Begriffen, natürlich auch, um ihre Bedeutung zu hinterfragen... Ich versuche nach erklärungen, Beschreibungen und dEfinitionen zu suachen, aber bestimmt nicht, wie Gabriel tat und tut, nach ihrem ontoglischen Status... Ich vermute allerdings, dass Gabriel es rein vom Fachphilosophischen komplett flach anfängt... Denn wenn das Ergebnis von Gabriels untersuchung ist, dass es die Welt nicht gibt, dann mache ich nicht mit... Gabriel muss dann schon sagen, in welchem Sinne es die Welt nicht gibt, in welchem Sinn sie aber durch aus vollee Gülgiekit für sich beanspruchen kann... Denn das tut sie.... Das muss uns einfach der gesunde Menschneverstand sagen... Synonyme für Welt wären zum Beispiel Universum oder Kosmos... Die müsste Gabriel dann genau so gut leugnen, was ich scholciht für genau so skeptizistisch, wei absurd halte.... Und noch etwas anderes kommt hier zm Tragen, was noch nie angesprochen wrude: Der Begriff der Welt ist ein skalierter... Es gibt nicht nur die eine Welt als das große Ganze (Weltall) sonern eines Ganze Stufenfolge immer kleienr werdender Welten, vom Makrokosmus über den Mesokomsos, den Planet Erde, der ja auch eine Welt ist, in diesm Fall der Horizont alles Sozialen, bis hin zum Mikrokosmos... Das müsst eGabriel aber konsequenter Weise komplett läugnen... Ich kann für mich jedenfalls sagen, das der Begriff dder Welt oder des Komsos für mich duchaus Sinn macht... Ich kann durchaus etwas gnaz bestimmtes damit zum Ausdruck bringen... Und andere Menschen können es auch... Und wir verstehen uns jeder Zeit... Der Begriff Welt hat also für jeden Sinn und Bedeutung... Es ist also alles andere, ale eine leere Worthülse... Und für mich reicht die sinnvolle Verwendbarkeit eines Begriffs grundsätzlich aus, ihn gelten zu lassen... Der ontologsihe Status interessiert mich dabei nicht die Bohne... Mich interessiert nur die Bedeutung... Denn Philosophie ist für mich die Kunst der Begriffe, nicht das Hinterfragen des ontologischen Status von Begriffen... Das ist ja beim Universalienstreit schon schiefgegangen, allein bei konkreten Allgemeinbegriffen... Gabriel wiederholt es jetzt eigentlich nur mit abstrakten Begriffen... Und das möchte ich gerne so "nicht" mitmachen... Aber die Fragetellung sollte klar sein... Es ist die grundsätzlcihe Fragestellung nach dem ontolischen Status der benannten Gegenstände von abstrakten Begriffen... Sorry, aber ich hatte es eben noch nicht ganz klar... Während also der Universaleinstreit die Frage nach dem ontologischen Status von Begriffen stellte, und der Konzeptualismus hier im Grunde gesiegt hat, stellt Gabriel nun die Frage nach dem ontologsichen Status der "Gegentände" der Begriffe... Wie gesagt, bei konkreten Gegenständen, die auch physisch existieren, ist das klar, aber bei bei abstrakten Gegensänden eben nicht... Und so leid es mir tut, auch selbst ich habe "keine" Antwort auf diese Frage, die so eigentlich noch nie wirklich gestellt wurde... Allein zu sagen, der abstrakte Gegenstand der "Welt" "existiert nicht" ist mir hier zu wenig... Dann muss man eben sagen, in welchem Sinne er das nicht tut.... Denn Der Begriff funktioniert doch wuderbar...Tja, liebe Philosophen, macht Euch ruhig einmal Gedanken über den ontologischen Status abstrakter Gegenstände... Beispiele solcher abstrakter und oft rein ideeler Gegenstände könnten etwa sein: Gerechtigkeit, Welt, Geschichte, Gesellschaft, Freiheit, Tapferkeit, Klugheit usw... Wer dieses Problem lösen kann, ist bistimmt nicht der schlechteste Philosoph... Ich hatte mir immer nur das Uniersalienproblem vorgenommen... Ich habe 20 Jahre lang gesagt, dass es mein größtes Ziel wäre, das Univeralienzelt endlich aufzustellen... Und letztendlich tut es das, und zwar mit Abälard... Damit hab eich meien Pflicht und Schuldigkeit getan... Ich bin dann rasu aus der Nummer...