Mit Logik beweist man eigentlich immer nur, was man vorraussetzt... Macht man also flasche Grundannahmen, setzt man also einen Irrtum voraus, krigt man ein komplett flasches Ergebenis... Und so könnte das auch bei Markus Gabriel gewesen sein... Denn er macht tatsächlich eine Anfangsvorraussetzung, die komplett verkehrt eist, und ganz ganz schlechte Philosophie ist: Er setzt Sein mit Existenz gleich... Und am ende kriegt er raus: Dei Welt gibt es nicht... Das mag sonst wie logisch zwingend sein, aber es ist eben doch flasch, weil eben die Voraussetzung eine reine Katastrophe ist... Im Grund ein absolutes und in jeder Hinsicht ausgeschlossenes "No GO"...