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Mal ne Frage an die Gottgläubigen ...

Glauben setzt Wissen - als Kategorie - voraus. Der Glaube selbst ist jedoch nicht an diese Kategorie des Wissens gebunden.

Ich vermag es mir zu erkären und das zählt im Vorrang und im Vorgang.
Denn meine Glaube gehört zu mir und nur mein Wissen teile ich mit Anderen.

Wenn es einer höheren Macht völlig frei steht, ob sie existieren soll oder nicht, dann geht es ihr doch, man verzeihe mir diesen vulgären Ausdruck, doch "am Arsch vorbei" wie sie von "Menschen" bezeichnet wird.

Gott und Teufel sind dabei nur extreme strategisch-taktische Kernausdrücke, um Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen.

Jedoch die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts, denn sie ist reines Wissen um die Macht, welche nie mit Macht wirklich mitmacht!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Sicher,...der letzte Satz:dontknow:
 
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Naja, für mich gilt, dass ich es nicht weiß.
Und ich glaube, das es Gott- sollte es ihn geben- nict wichtig isst, b man an eine Existenz glaubt oder nicht- weil er über uns und unserer Denkweise stehen würde,


Nun so geht es mir auch- deswegen erkläre ich mich hier eigentlich nicht. Habe mich aber von NC verführen lassen.....


Genau- und eben auch, ob man an ihn glaubt.


Meistens besonders wenn man den Teufel hinzuzieht.


Wieder mal so ein Mehrfachlesesatz.
Aber ja( glaube ich)
Gott denkt doch nur so weit,wie die Menschen denken,also einen Schritt vor raus,also wird er vorher gefressen:maus:
 
Mir gefällt Bultmann sehr gut: Herauskopiert aus wiki:
Alle Bultmannschüler hielten allerdings daran fest, dass ein „Glaube“ auf Grund historischer Fakten die Existenz eines Menschen durchaus noch nicht berühren müsse, also im strengen Sinn noch gar kein rechter Glaube sei.

Der normale Christ würde sich freuen, wenn man Jesus' Existenz historisch nachweisen könnte. Jesus soll doch ein charismatischer Wunderheiler gewesen sein, der etliche Anhänger um sich scharte. Aber aus seiner aktiven Zeit gibt es nicht einen einzigen Beleg, was ziemlich seltsam ist. Erst Jahrzehnte nach seinem angeblichen Tod erwähnen (römische) Historiker, dass sich eine jüdische Sekte gebildet hat, die als Propheten einen Mann verehrt, der als Aufrührer hingerichtet wurde. Jesus war zu der Zeit schon ein Mythos. :(
 
Der normale Christ würde sich freuen, wenn man Jesus' Existenz historisch nachweisen könnte. Jesus soll doch ein charismatischer Wunderheiler gewesen sein, der etliche Anhänger um sich scharte. Aber aus seiner aktiven Zeit gibt es nicht einen einzigen Beleg, was ziemlich seltsam ist. Erst Jahrzehnte nach seinem angeblichen Tod erwähnen (römische) Historiker, dass sich eine jüdische Sekte gebildet hat, die als Propheten einen Mann verehrt, der als Aufrührer hingerichtet wurde. Jesus war zu der Zeit schon ein Mythos. :(
Anhänger,nicht Anhängerinnen,daß kam später:clown2:
 
Bis jetzt haben die sog. normalen Christen mit dem üblichen Christusbild gut gelebt, das Theologen seit Anbeginn in Frage gestellt haben.
Eine fiktive Figur kann man beliebig idealisieren. Das kann ein Vorteil sein. Stell dir vor, man findet wirklich historische Quellen, die Jesus erwähnen. Und dann stellt sich raus, dass er schwarz oder homosexuell war. Die Christenheit würde aufjaulen, dass man ihr Klagen bis zum Mars hören würde. :D
 
Eine fiktive Figur kann man beliebig idealisieren. Das kann ein Vorteil sein. Stell dir vor, man findet wirklich historische Quellen, die Jesus erwähnen. Und dann stellt sich raus, dass er schwarz oder homosexuell war. Die Christenheit würde aufjaulen, dass man ihr Klagen bis zum Mars hören würde. :D
Was beabsichtigen Sie mit solchen erfundenen Szenarien?
 
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