Politischer Überlebenswille von Mutti Merkel.
Ferenc schrieb:
[...]
mich würde nur deine Ansicht der Motive und Absichten Merkels
solchen gemeingefährlichen Unfug zu inszenieren interessieren.
Ferenc,
als notariell beglaubigter Verschwörungstheoretiker vermute ich,
dass die Regisseure dieser Inszenierung mit dem LKW
nicht auf Regierungsbänken zu suchen sind.
Die kriminellen Machenschaften von Geheimdiensten folgen häufig
einer eigenen Agenda.
Was aber dieses Fiasko mit "wir schaffen das" betrifft,
das hat die Mutti Merkel nicht aus eigenem Antrieb inszeniert,
sondern sie wurde in dieses Fiasko von den ihr zur Seite gestellten
Beratern "einitheatert"
[Übersetzung für unsere Freunde aus Piefkinesistan: "hineingeritten"].
Ihre wahre Überzeugung in Bezug auf Multikulti hat die Mutti
mehrmals öffentlich und vor laufenden Kameras kundgetan:
"Der Multikulti-Ansatz ist total gescheitert".
Derartige Bekundungen liegen aus den Jahren 2000, 2002, 2005, 2010 vor.
Selbst in der ersten Hälfte 2015 wurde die Mutti noch medial hingerichtet,
weil sie einem von Abschiebung bedrohten Kind zu verstehen gegeben hat,
dass in Deutschland Entscheidungen von Beamten und Politikern
auf der Basis von Gesetzen zu treffen sind
(und deshalb an der Abschiebung festzuhalten ist).
Haben die Berater der Mutti geraten,
eine neuerliche mediale Hinrichtung zu vermeiden?
Wer der Mutti Merkel solche "Berater" zur Seite gestellt hat,
das möchte ich allerdings nicht verraten, das muss mein Geheimnis bleiben.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <