Ich sehe immerwieder, dass in langjährigen Beziehungen der Sex irgendwann eine untergeordnete, wenn nicht gar keine Rolle mehr spielt. Meist endet es dann so, dass einer der Partner irgendwann merkt, was ihm fehlt und letztlich vor der Entscheidung steht, weiterhin zu der Beziehung zu stehen und derlei zu unterdrücken, oder den Partner zu verlassen. Als Beispiel: Ein Freund von mir ist seit Jahren mit seiner ersten (!) Freundin verheiratet, trennt sich urplötzlich für eine Woche, da sie beide seit einem Jahr quasi platonisch zusammenleben- und kehrt dann zu ihr zurück, weil er sich "für die Liebe" entschieden hat.
Da frage ich mich- ich zitiere mal Wolfgang, dessen Meinung ich teile
das hieße dann, man muss am Ende wählen, was einem wichtiger ist- zumindest, wenn man monogam veranlagt ist- oder wie seht ihr das?
Da frage ich mich- ich zitiere mal Wolfgang, dessen Meinung ich teile
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Ich finde auch, dass Liebe nicht sonderlich viel mit Sexualität zu tun hat. Mit dieser Meinung dürfte ich allerdings ziemlich alleine dastehen.
das hieße dann, man muss am Ende wählen, was einem wichtiger ist- zumindest, wenn man monogam veranlagt ist- oder wie seht ihr das?