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Libyen

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AW: Libyen


Und nicht nur in Libyen
...:lachen::lachen::lachen:

Ausgerechnet Westerwelle verlangt "schärfere Sanktionen" .
Er sollte diese selbst durchführen - ganz persönlich - meinetwegen mit olivgrünen Hosen und Hurratüte.
Unsere leptosomen Fernsteuerer müssen endlich selber in die Wüste geschickt werden.
Perivisor
 
AW: Libyen

Zweimal Interview: 1. mit Rebellenführer und 2. mit BBC Journalisten
... hm, das Foto erinnert mich i-wie an die Illustrationen in "Hatschi Bratschi's Luftballon" :schaf:
http://www.amazon.de/Hatschi-Bratschis-Luftballon-m-Audio-CD/dp/3901710353/ref=pd_cp_b_0

Rebellen-Führer im Gespräch mit der "Wiener Zeitung"
– Abdullah Rashid glaubt an einen schnellen Wandel

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=549511

948_008_266426_120308type.jpg


"Bald ist Libyen eine Demokratie"
Das Volk lässt die Muskeln spielen: Demonstration in Bengasi nach dem Freitagsgebet.
Von WZ-Korrespondent Shams ul Haq aus Libyen

Printausgabe vom Samstag, 12. März 2011
Online seit: Freitag, 11. März 2011 22:29:00
Libyen - Gaddafis Soldaten misshandeln BBC-Journalisten
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,750019,00.html

Libyens Regime geht nicht nur brutal gegen die eigene Bevölkerung vor - auch ausländische Journalisten sind vor den regierungstreuen Truppen nicht sicher. Sie nahmen drei BBC-Journalisten fest, schlugen sie und setzten sie einer Scheinhinrichtung aus. Inzwischen sind die Männer frei.

10.03.2011
 
AW: Libyen

Zweimal Interview: 1. mit Rebellenführer und 2. mit BBC Journalisten
... hm, das Foto erinnert mich i-wie an die Illustrationen in "Hatschi Bratschi's Luftballon" :schaf:
http://www.amazon.de/Hatschi-Bratschis-Luftballon-m-Audio-CD/dp/3901710353/ref=pd_cp_b_0



Wieso "Rebellenführer" und nicht Terroristenchef ?
In Afghanistan gibt es keine Rebellen, nur Terroristen.
Der abgebildete Typ sieht schon geschminkt äußerst korrupt aus.
Mir fällt noch ein, daß eine der sogenannten Sanktionen ein Waffenembargo sein soll: das heißt, daß man bislang dem Gaddafi die Waffen geliefert hat, die er jetzt benutzt. Ist das nicht Beihilfe zum Mord ? Müßten nicht die Lieferanten vor den internationalen Gerichtshof ?
Perivisor
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Libyen

....

Mir fällt noch ein, daß eine der sogenannten Sanktionen ein Waffenembargo sein soll: das heißt, daß man bislang dem Gaddafi die Waffen geliefert hat, die er jetzt benutzt. Ist das nicht Beihilfe zum Mord ? Müßten nicht die Lieferanten vor den internationalen Gerichtshof ?
Perivisor

Ja, und dann auch noch gleich die ehemalige US-amerikanische Re-gier-ung von diesem unsäglichen Ober-Deppen G.W. Bush mit samt seiner ehemaligen Minister Cheeney, Rummmmmmmmsfeld und dieser saudummen Ex-Außenministerin C. RICE...
moebius
 
AW: Libyen

Hallo !

In einem Wienerlied gibt es eine Textstelle, die (sinngemäß) besagt,

der Vorsatz ging wieder einmal vor dem Absatz (= Umsatz) in die Knie.

Gruppen, wie der
Gad-Affi-Clan samt seinen Sympathisanten,
die chinesische Regierung und die
nordkoreanische Regierung​
zwingen mich dazu, in Ich-Form zu schreiben, obwohl ich meistens sozial denken will und, so glaube ich, auch hin und wieder kann.

Ich wurde hier kritisiert (teilweise fühlte ich mich auch veräppelt), weil ich an einen Weltfrieden erst nach 500 Jahren glaube.

Die Gewalt-Regierungen, die auf friedliche Demonstranten schießen, lassen mich auch an diesem Zeithorizont zu seinen Ungunsten zweifeln.

Der
Gad-Affi-Clan samt seinen Sympathisanten,
die chinesische Regierung und die
nordkoreanische Regierung​
gehören wirtschaftlich isoliert, bis sie nur mehr Datteln fressen und Erdöl saufen; der Rest der Menschheit kann auf ihr Erdöl locker verzichten, ohne einen relevanten Schaden zu erleiden.
Das ganze soll geschehen, bevor die offensiven Gewalttäter zu menschenverachtenden Schädlingen wie
Napoleon, Hitler und Stalin​
mutieren.


Das Argument der (ultrareichen) Österreichischen Mineralölverwaltung, dass man Verträge einhalten soll, ist zwar grundsätzlich richtig, aber nur solange, solange kein Vertragspartner auf Menschen schießt, die nichts anderes wollen, als mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz ihre Grundbedürfnisse decken zu können.

Noch werde ich meine Signatur nicht verändern und verbleibe

der meistens fühlende, immer denken wollende und manchmal denken könnende

Zeili
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Libyen

Hallo !

In einem Wienerlied gibt es eine Textstelle, die (sinngemäß) besagt,

der Vorsatz ging wieder einmal vor dem Absatz (= Umsatz) in die Knie.

Gruppen, wie der
Gad-Affi-Clan samt seinen Sympathisanten,
die chinesische Regierung und die
nordkoreanische Regierung​
zwingen mich dazu, in Ich-Form zu schreiben, obwohl ich meistens sozial denken will und, so glaube ich, auch hin und wieder kann.

Ich wurde hier kritisiert (teilweise fühlte ich mich auch veräppelt), weil ich an einen Weltfrieden erst nach 500 Jahren glaube.

Die Gewalt-Regierungen, die auf friedliche Demonstranten schießen, lassen mich auch an diesem Zeithorizont zu seinen Ungunsten zweifeln.

Der
Gad-Affi-Clan samt seinen Sympathisanten,
die chinesische Regierung und die
nordkoreanische Regierung​
gehören wirtschaftlich isoliert, bis sie nur mehr Datteln fressen und Erdöl saufen; der Rest der Menschheit kann auf ihr Erdöl locker verzichten, ohne einen relevanten Schaden zu erleiden.
Das ganze soll geschehen, bevor die offensiven Gewalttäter zu menschenverachtenden Schädlingen wie
Napoleon, Hitler und Stalin​
mutieren.


Das Argument der (ultrareichen) Österreichischen Mineralölverwaltung, dass man Verträge einhalten soll, ist zwar grundsätzlich richtig, aber nur solange, solange kein Vertragspartner auf Menschen schießt, die nichts anderes wollen, als mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz ihre Grundbedürfnisse decken zu können.

Noch werde ich meine Signatur nicht verändern und verbleibe

der meistens fühlende, immer denken wollende und manchmal denken könnende

Zeili



Hallo, Herr Nachbar !
Wir alle spekulieren nur über die Hintergründe der Unruhen in den arabischen Ländern. Wir wissen nicht wirklich, was dazu geführt hat, nicht einmal, ob es überall dieselben Effekte sind, oder ob es völlig unterschiedliche Gründe gab, die nur zufällig gleichzeitig auftraten.
Im Falle Gaddafi sehe ich nicht nur die "Untaten" des Gaddafi - immerhin hat sein Volk ihn 40 Jahre mehr oder weniger geduldig ertragen - sondern ich sehe
den deutlichen Unterschied unserer Berichte und geplanten Maßnahmen gegenüber den bisherigen Freund-Ländern wie Tunesien, Ägypten, Saudi-Arabien, Bahrain etc. und Ländern wir Libyen, Iran, die ja schon seit langem laut G.W.Bush-Doktrin "auf der Achse des Bösen" angesiedelt waren. Ölgeschäfte sind natürlich in der Lage, diktatorische Regime schön zu reden
bis daß man entweder bessere Quellen hat oder gar hoffen kann, die Ölquellen des "feindlichen" Landes zu übernehmen, wie etwa im Irak.
Deshalb mahne ich zur Vorsicht im Umgang mit den politisch gesteuerten Medien, die nun wieder dabei sind, einen neuen Teufel vom Format eines S. Hussein zu kreieren !
Wer weiß, ob nicht der CIA hinter all dem steckt. Die von mir eingangs zitierten Worte des Gaddafi, als er den drohenden Bürgerkrieg beschrieb, halte ich zumindest für denkwürdig. Die platten Bilder von plötzlich erkennbaren Unholden zum Zwecke neuer Occupationskriege sollten wir spätestens seit S.Hussein nicht mehr ungeprüft übernehmen.-
Perivisor
 
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