rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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- 8.411
AW: Lebensträume und ihre Verwirklichung
"Durch die Wunden unserer Kindheit sind wir schon geheiligt!"
Hat mir einmal eine Frau gesagt und in Ein Kurs in Wundern geht es darum sich um die eigene Heilung dieser Wunden zu bemühen. Es so einfach, aber wie alles einfache nicht immer leicht.
Ich habe mir einige Träume erfüllt und andere dafür fallen gelassen. Ich wollte immer in die Entwicklungshilfe gehen. Habe das aber dann auf einer Politreise durch Ostafrika aufgegeben, weil ich dort entdeckt habe, dass man glücklich und arm sein kann. Deswegen habe ich viel Wert darauf gelegt erst einmal glücklich zu werden. Das ist immer nur punktuell gelungen, weil ich so viele unglückliche Menschen kenne.
Es gibt auch ganz viele die einem noch gerne das eigene Unglück anlasten oder mit dem Widerspruch von dem eigenen Anspruch und der Realität bzw. der anderen Sicht der Wahrheit nicht zu Recht kommen. Da bedarf es einiger Anstrengung von mir, nicht permanent darauf zu bestehen, dass ich doch Recht habe und ich endlich verstehen will, warum man mich jetzt wieder links liegen lässt, oder einfach noch mehr von mir verlangt als ich gerade gegeben habe. Dann ist für mich ganz einfach Rückzug angesagt und warten bis die Herzschmerzen vorbei gehen und der leer gelaufene Tank sich wieder füllt.
Ich habe einfach realisiert, dass ich in einer Zeit und in einer Gesellschaft lebe, wo eher der eine den andern aussaugt und immer noch hungrig zurückbleibt. Das Grundproblem ein riesiger emotionaler Mangel an Bestätigung, die jeder dem andern auch hier im Forum geben kann zu wenig als die Heilungsmethode gesehen und verstanden wird.
rg
Öhm.......
Wenn du wüsstest, wovon ich als Kind so alles geträumt habe, würdest du das zumindest für meinen Fall nicht aufrechterhalten!
LG EarlyBird
"Durch die Wunden unserer Kindheit sind wir schon geheiligt!"
Hat mir einmal eine Frau gesagt und in Ein Kurs in Wundern geht es darum sich um die eigene Heilung dieser Wunden zu bemühen. Es so einfach, aber wie alles einfache nicht immer leicht.
Ich habe mir einige Träume erfüllt und andere dafür fallen gelassen. Ich wollte immer in die Entwicklungshilfe gehen. Habe das aber dann auf einer Politreise durch Ostafrika aufgegeben, weil ich dort entdeckt habe, dass man glücklich und arm sein kann. Deswegen habe ich viel Wert darauf gelegt erst einmal glücklich zu werden. Das ist immer nur punktuell gelungen, weil ich so viele unglückliche Menschen kenne.
Es gibt auch ganz viele die einem noch gerne das eigene Unglück anlasten oder mit dem Widerspruch von dem eigenen Anspruch und der Realität bzw. der anderen Sicht der Wahrheit nicht zu Recht kommen. Da bedarf es einiger Anstrengung von mir, nicht permanent darauf zu bestehen, dass ich doch Recht habe und ich endlich verstehen will, warum man mich jetzt wieder links liegen lässt, oder einfach noch mehr von mir verlangt als ich gerade gegeben habe. Dann ist für mich ganz einfach Rückzug angesagt und warten bis die Herzschmerzen vorbei gehen und der leer gelaufene Tank sich wieder füllt.
Ich habe einfach realisiert, dass ich in einer Zeit und in einer Gesellschaft lebe, wo eher der eine den andern aussaugt und immer noch hungrig zurückbleibt. Das Grundproblem ein riesiger emotionaler Mangel an Bestätigung, die jeder dem andern auch hier im Forum geben kann zu wenig als die Heilungsmethode gesehen und verstanden wird.
rg