FritzR
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- 6. Oktober 2008
- Beiträge
- 2.809
AW: Lebendige deutsche Sprache
Versuchts mal so:
Man wähle eine beliebige Buchstabenkombination, die z. B. beí den Verben häufiger vorkommen. Z. B.: oll!
Und nun rolle und tolle man los!
wollen
sollen
rollen
Bollen
Knollen
Stollen
zollen
tollen
schmollen
Man kann das auch ganz systematisch angehen.
A-ollen
B-ollen
C-ollen
D-ollen
E-ollen
F-ollen
G-ollen
H-ollen
usw. Sapienti sat!
Und dann kann man die Spreu vom Weizen scheiden. Oder man gibt einer nicht vorhandenen Wortform eine eigene Bedeutung.
Z. B. könnte mollen bedeuten: schmollen wollen, es aber nicht können, weil man den zu Beschmollenden zu lieb hat.
Versucht es mal mit ück!
Gruß Fritz
Ach ja! Der tiefere Sinn des Labenz!
Versuchts mal so:
Man wähle eine beliebige Buchstabenkombination, die z. B. beí den Verben häufiger vorkommen. Z. B.: oll!
Und nun rolle und tolle man los!
wollen
sollen
rollen
Bollen
Knollen
Stollen
zollen
tollen
schmollen
Man kann das auch ganz systematisch angehen.
A-ollen
B-ollen
C-ollen
D-ollen
E-ollen
F-ollen
G-ollen
H-ollen
usw. Sapienti sat!
Und dann kann man die Spreu vom Weizen scheiden. Oder man gibt einer nicht vorhandenen Wortform eine eigene Bedeutung.
Z. B. könnte mollen bedeuten: schmollen wollen, es aber nicht können, weil man den zu Beschmollenden zu lieb hat.
Versucht es mal mit ück!
Gruß Fritz
Ach ja! Der tiefere Sinn des Labenz!
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